udo.schmitt.77 - Kommentare
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Alle Kommentare von udo.schmitt.77
Höllisches Spektakel, teilweise etwas undurchsichtig, aber fetzig. Aber was soll die tätowierte KZ-Nummer am Arm von Magneto? ? Warum versucht man bei einem solchen Film das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte mit einzubeziehen? Das ist m.E.n. dumm und sehr unsinnig. Deshalb und nur deshalb 4,0 von mir. Ansonsten stehe ich auf solche Filme und toleriere fast jeden schrägen Einfall, um der Sache mehr Pepp zu verleihen.
Ich fand den Film nicht schlecht, wenigstens entpuppte er sich nicht als billiger Unsinn, wovon es schon genug gibt. Über doofe Touristen kann man lachen, muss man aber nicht. Die streut man in dieser Art Filme wohl gerne ein, damit sich der Zuschauer überlegen fühlt und sich seine eigenen Gedanken macht, wie er denn in der Situation wohl reagieren würde. Damit wäre der Film dann wohl im Gehirn des mitdenkenden Zuschauers angekommen, was ja Sinn und Zweck sein dürfte. Also 7,5 von mir u.a. dafür, dass das Kroko als quasi Hauptdarsteller kein plumper Trick war, sondern ziemlich realistisch.
Achtung Spoiler:
Ich fand die Story interessant, sie beinhaltet schließlich ein wichtiges Stück Geschichte Berlins. Auch wenn man anhand von fiktiven Figuren versuchte die Handlungen etwas gängiger zu gestalten, kann man sich m.E.n. auch als geschichtlich (historisch) Interessierter den Film gut ansehen, ohne starke Kopfschmerzen zu bekommen. Bis hierher würde der Film von mir erstmal glatte 8 Punkte bekommen.
Die Schauspieler waren für mein Empfinden größtenteils recht gut ausgewählt, nur Josephine Preuß hing im 2. Teil manchmal ein wenig "Lena das Gürkchen" hinterher, was sich aber wieder gab, als sie "älter" wurde. Anja Kling, die ich sonst auch gerne mag, war auch nicht so der Bringer, denke ich. Was den eher "arisch" aussehenden Klavierspieler (Ken Duken) jüdischer Herkunft angeht, dem nehme ich in der Tat eher den U- Boot Kapitän ab, als diese Rolle. Da hätte man vielleicht doch auf eine auch äußerlich plausiblere Besetzung ausweichen sollen.
Was mich noch gestört hat, sind einige der "geschichtlichen Details" aus der "dunklen Zeit", die man in solche Art Filme gern einstreut, um wirklich alle Klischees zu bedienen. Vor einem so ernsten Hintergrund billige ich den Drehbuchautoren keine Freiheiten zu, irgendwelchen Befindlichkeiten der "aufgeklärten" Gesellschaft gerecht zu werden, nur um den Anspruch des Zeitgeistes erfüllen zu können. Ich meine, KZ-Häftlinge in "Uniformen" haben m.W.n. nie vor dem Hotel Adlon Schutt wegräumen müssen und auch der bedauerliche Vorfall der in der Öffentlichkeit stattgefundenen, fiktiven Erschießung des farbigen Kindermädchens der Sonja Schadt war für mein Verständnis überzogen. Man muss eine Sache nicht noch schlimmer machen als sie ohnehin schon ist. Sonst denken unsere Kindeskinder wegen solcher filmischen Werke später einmal tatsächlich, dass alle ihre Vorfahren grölende Verbrecher ohne Anstand und Menschlichkeit waren.
Ich gebe dem Film letztendlich 6,5 Punkte, inklusive 1,5 Punkten Abzug, wegen der für mein Verständnis gemachten Fehler in der Umsetzung und Darstellung der Zeit von 1933 bis 1945.
Anspruchslos, aber es gibt bei weitem schlechtere Horrorfilme. Ich konnte mich berieseln lassen und deshalb 6 Punkte von mir.
Den anderen Teilen gegenüber fand ich den "Hobbit" gelungener. Kein Geheule von Frodo und die eigentlich schwere Atmosphäre wurde hin und wieder von komischen Gestalten und lustigen Dialogen aufgelockert. Trotzdem gab es dann auch wieder ordentlich Hauerei, so wie es sein sollte. Und Gollum... suchte wieder mal seinen Schatz. Auch er gab sich erneut herrlich gespalten, aber auch witzig auf seine Art. Mir ist er 8,5 Punkte wert.
5,0 ausschließlich für die Story, den Verrückten Knallkopp (der Bruder vom Oberknasti) und die nicht schlecht geratenen Effekte im Film. Die Dialoge aber waren für mein Verständnis von geht grad so bis dämlich. Deshalb eben nur 5 Punkte.
Gut gespielt, toller Film! 8,5 von mir.
Am Anfang war mir so, als wenn ich den Fernseher gleich wieder ausmachen möchte. Aber ich dachte, gib ihm doch ne Chance. Ok... Dann ab etwa einem Drittel wurde es besser und ab der Hälfte fand ich den Film sogar recht gut. Dadurch, dass die Handlung immer dramatischer wurde, weil man die meisten ursprünglichen und mehr kindlichen Eigenschaften des Märchens herausnahm, wurde es noch recht spannend. Viele hervorragende Effekte, verbunden mit etlichen guten Schauspielern, machten den Film für mich zu einem schönen Erlebnis. Am besten gefielen mir aber die Zwerge, die durchweg von bekannten Gesichtern gespielt wurden. Es war putzig zu sehen, wie man die eigentlich großen Kerle zu Miniaturen machte und sie als urige Zwergenfiguren durch die Handlung wuseln ließ. Von mir 8 Punkte. ;-)
Clever gemacht... Die Spannung baute sich langsam auf, um sich am Ende mit einer gewaltigen Explosion zu entladen. Von mir 7,5 dafür.
Ziemlich schräg und unvorhersehbar... Gibt bessere Horrorstreifen, aber er war nicht so gewöhnlich und platt, deswegen 7,0 Punkte von mir.
Na ja, ein wenig Mühe muss man sich schon geben, um den Sinn des Films zu begreifen. Der Hintergrund der Story ist eine wahre Begebenheit, da ist nicht viel Spielraum zum herumnörgeln. Ich würde eure Kritik ja verstehen, wenn die Handlung schlaff wäre, oder die Darsteller den Stoff schlecht umgesetzt hätten. Aber ich meine, es ist zwar eine ungewöhnliche Geschichte, aber eine wie sie das Leben hin und wieder schreibt. Ich fand den Film teils spaßig, teils schräg. Aber nicht langweilig...
Ich finde dieses brisante Thema im Film gut umgesetzt. Und ich glaube, dass es sich in großen Teilen genau so zugetragen hat! Man hat ja seither - dem gnadenlosen Jornualismus sei Dank - in diversen Doku-Kanälen zum Krieg im Irak schon einiges an Hintergründen erfahren können. Fuck Bush, du alte Lusche! :-o
Tut mir leid, billiger Streifen. Ansonsten 1 Punkt für das schöne Wetter im Film. ;-)
Der Film ist wohl eine unbeabsichtigte Millieustudie aus der Bundesrepublik, wie es im großstädtischen Untergrund so zu geht. Da auch scheinbar "normale" Menschen darin verwickelt sind, kann man erahnen, wie es tatsächlich um unsere Gesellschaft steht. Meinen Dank an "unsere" Politiker, die das zulassen. Ansonsten mag ich die Hauptdarsteller...
Einerseits fand ich den Film witzig, andererseits macht er mir Angst. Blödheit kann lebensgefährlich sein, wenn die Dummies dich für eine Bedrohung halten. Das passierte hier ja auch und der Held des Films hatte seine Mühe, mit dem Leben davon zu kommen. Also ist der Streifen nicht nur zum lachen, sondern auch zum nachdenken. Keine Macht den Doofen! :-o
Meine Wut auf solche brutalen Vollidioten, die einfach nur Spaß an Sadismus und Quälerei haben, bringt mich dazu, dem Film 8 Punkte zu geben. Wer mit einem Film bei mir Emotionen wecken kann, der muss irgendwo auch was richtig gemacht haben. Ich meine, es gibt auf der Welt tatsächlich genügend solche Penner, die sich andere Leute nur deshalb schnappen und malträtieren, weil sie selbst im Leben nur Scheiße sind und aus Blödheit oder absichtlich anderen dafür die Schuld geben. Schwere Kindheit und so - haha! Ich fand den Film nicht schlecht gemacht. Die etwas langatmigeren Strecken im Stoff überbrückte ich mit grübeln, was ich den zwei Hinterwäldlern gerne antun würde, sollte ich mich aus so einer Lage befreien können und hätte plötzlich ne Waffe in der Hand... *fg*
Falls einer Fragen hat, ich bin wieder gaaanz ruhig! ;-))
Mir hat der Film sehr gut gefallen! Spannende Story, flüssiger Verlauf ohne Wartezeiten, Schadenfreude, als die bösen Buben auf die Nuss bekamen... Von mir 8,5 für einen gelungenen Film.
Ich finde den 2. Film der Ewoks, "Kampf um Endor", etwas besser gelungen, als den 1. Teil, "Die Karawane der Tapferen". Klar, alle beide können so gesehen Star Wars nicht das Wasser reichen, das sollten sie wohl auch nie. Aber ich empfinde die beiden Filme als einen netten Ausklang der Star Wars Reihe. Und weil ich ein großer Fan von "phantastischen Wesen aus anderen Welten" bin, und meine, dass man sich hierbei in diesen beiden Filmen große Mühe gab, gebe ich 9 Punkte.
Die im Anschluss an Star Wars gedrehten 2 Ewok-Filme sind für mich ein lustiger Ausklang der Geschichte. Mir haben sie gefallen, auch wenn die Handlung an sich etwas kindisch war. Na und... ;-)
Ich fand den Film recht ordentlich gemacht. Viel Spannung, ein paar Intrigen, die es aufzudröseln galt und irgendwelche bedrohlichen Undurchsichtigkeiten, die immerfort über der ganzen Situation schwebten. Von mir 7 Punkte. Kann man sich ansehen, ohne einzuschlafen. ;-)
Leider nur 4 Punkte von mir... Bei den Schauspielern hatte ich mir mehr erwartet. Die Story war meiner Meinung nach unübersichtlich und nicht nachvollziehbar. Ok, Fantasy! Aber trotzdem sollte sowas doch irgenwie spannend und nicht zu arg zick-zack sein. Man setzte nur auf ein paar Effekte und etwas Grusel - und das war es schon. Schade.
Ich erkenne Satire, wenn ich sie sehe. Äääähm - 1.0 Punkte für die schicken Klamotten von Frau Murkel.
Ich fand den Film in bestimmten Teilen nicht schlecht gemacht. Aber irgendwie fehlte mir da was, das mich am Ende eines solchen Films mit leuchtenden Augen zurück lassen sollte. Ich konnte mich nicht, wie z.B. bei "Zorn der Titanen", mit der Story identifizieren, mir gelang es kaum, mit Conan und seinen Leuten mitzufiebern. Der Film ging mir nicht unter die Haut und das sollte er eigentlich, wo ich doch sonst Fan von dramatischer Fantasy bin. Da war ich wohl wieder mal zu anspruchsvoll...
Ziemlich viel "bumbum" für Gott und Vaterland... Ich fand die Story mächtig überzogen, weniger Krach wäre angebrachter gewesen und ein bissl mehr logischer und spannender Inhalt hätte dem Film auch nicht geschadet. Bei den Effekten hat man aber sehr viel Einfallsreichtum bewiesen. Substanz ist allerdings auch wichtig, wenn man ein breiteres Publikum ansprechen will und nicht nur ein paar blasse, am Computer ständig Schiffe versenkende, Nerds. Dafür hat sich "klein Rihanna" viel Mühe gegeben, meine ich. Sie legte ihr Styling und die ihr auf der Bühne sonst eigene Unnahbarkeit ab und wuselte sympatisch durch den Film. Also von mir 6.0, weil weniger Liebelei als in anderen Filmen dieser Art vorkam und mir das Ende des Films gefiel: das Leben geht weiter und die Welt ist gerettet, aber ohne die Veteranen wäre die Suppe mal wieder angebrannt. Tja, ohne die Erfahrung der Alten geht eben nichts... ;-)
Hat mir besser gefallen als der 1. Teil. Ist halt nicht so unverständlich albern, ich konnte auch ohne Bier getrunken zu haben lachen. :-)