VSCL - Kommentare

Gut inszenierter Film, der vor allem durch seine Schauspieler glänzt. Wie Natalie Portman die zerbrechliche, nach und nach psychotisch werdende Nina verkörpert ist einzigartig.
Kunis und Cassell ebenfalls klasse.
Kein Film zum zwischendurch berieseln lassen. Ein eher drückendes, beklemmendes Ereignis. Aber ebenso faszinierend.

Also das ist absolut einer der Filme, an die ich mit völlig falschen Erwartungen gegangen bin. Habe mir etwas mehr "suspense" versprochen. Kenne die Romanvorlage überhaupt nicht und habe mir nur den Trailer angesehen. Der führt einen mMn schon etwas in die Irre.
Der Film geht allgemein mehr auf die Gefühle und Charaktere ein, als auf das eigtl. Geschehen. Ein wie und warum bleibt aus, dafür nimmt man aber ausführlich an gewissen Wandlungen unseres Hauptcharakters teil.
Mads Mikkelsen spielt überzeugend. Den ein oder anderen (bzw. die eine oder andere) hätte ich lieber anders besetzt gesehen.
Insgesamt ein gut gemachtes Drama. Das trifft es mMn nämlich noch em ehesten. Denn dieser Film lässt sich nur schwer kategorisieren.

Ich stimme mal für the Social Network. Ist nicht ganz leicht, weil ziemlich gleich auf mit Inception und Kick Ass.

The Science of Sleep!!

Skyline und Predators!
Wobei ich mir das bei beiden hätte denken können.

Das Original ist natürlich viel besser. Habe ich nicht anders erwartet.
Ansehen kann man sich den hier allerdings auch gut recht gut.
Brody und Whittaker sind 2 absolute Topschauspieler, wie sie hier wieder unter Beweis stellen.

Zuerst muss ich sagen, das Buch kenne ich nicht und habe bisher auch nichts davon gehört.
Was ich mir aber durchaus denken kann, ist dass es durchaus besser ist als die Verfilmung, denn aus der Story wäre definitiv mehr rauszuholen gewesen.
Gellar spielt ganz gut und auch sonst gibt es unter den "Insassen" einige Highlights. Wertet den Film schon etwas auf.

Gibt leider nicht viel neues zu sehen.
Wem der 1.gefallen hat, wird diesen jedoch auch mögen.
Zuweilen ein bisschen langweilig. Wird aber dann durch manche Schreck-Szene wieder wett gemacht.

Sehr schneller Streifen. Fast hektisch.
Erinnert ein kleines bisschen an die Banlieu 13 Filme.
Kommt jedoch nicht zu ´nem wirklichen Höhepunkt.

Alles irgendwo schon mal gesehen und nix wirklich überraschendes.
Dennoch recht gut umgesetzt und mit guten Szenen.

Wer eine Art 2. "Napoleon Dynamite" erwartet, wird hier enttäuscht.
Ich bin ähnlich an den Film gegangen und habe mich streckenweise wirklich gelangweilt.
Highlights sind der Dr. Chevallier (gespielt von einer Hälfte der großartigen Flight of the Conchords) und die No Budget Umsetzung des Buchs.
Die Freaks und Sonderlinge sind nicht so liebenswert wie in "Napoleon Dynamite".
Nett für zwischendurch, keineswegs ein must-see.

Wer mit schwarzem britischen Humor und einem locker leichten Film rechnet, liegt hier zum Großteil falsch.
Bissige Sprüche und absurde Situationen täuschen nicht darüber hinweg, dass es sich hier bei um einen sehr harten Film handelt, der z.T. an die Nieren geht. Das alles mit einer beängstigenden Selbstverständlichkeit.
Viele Gewalt - und Sexszenen. Wer nix dagegen hat, kommt aber auf seine Kosten. Den vor allem ist der Film sehr unterhaltsam und gegen Ende richtig spannend.

Ein recht typischer Cronberg.
Durchgehend bedrückend und mit einer ganz speziellen Atmosphäre.

Ein ruhiger, tragik-komischer Film mit tollen Nebendarstellern und einem guten, alternden Michael Douglas, dem die Rolle auf den Leib geschneidert scheint.
Hat leider kaum Beachtung bekommen.

Eine wirklich nette Komödie. Genau die richtige Mischung aus Komik, Spannung und einem bisschen Tragik.
Ed Norton x 2, aber auch doppelt gut!

Nach der Beschreibung hätte man ja eigtl. einiges erwarten können. Die Thematik ist jedenfalls recht interessant und Reno ein absoluter Spitzendarsteller.
Leider enttäuscht der Film zum Großteil und plätschert ohne große Höhepunkte vor sich hin.
Schade!

Übertreibt bewusst und geht mittlerweile durchaus als Kultklassiker durch.
Nettes Gewaltdrama, dass darauf verzichtet, irgendwelche Hintergründe der Täter zu durchleuchten.

Guter Thriller, mit toller Besetzung.
Wenn man sich an den Stil und die Erzählweise erstmal gewöhnt hat, kommt auch schnell Spannung auf.

Braucht sich weder vorm Original, noch vor anderen Teilen der Reihe verstecken.
Superspannend und dazu mit einem Cast, wie man ihn bei Thrillern dieser Art selten hat.
Norton, Hopkins und Fiennes spielen großartig.
Jedem zu empfehlen, der die Filme um Hannibal Lecter mag und die, die sie noch kennen lernen wollen.

Auch wenn die ein oder andere witzige Szene vorkommt und auch die Musik dieser Band recht ordentlich ist, so ist der Film insgesamt doch recht dürftig.
Im heutigen Vampir-Boom sicher nicht der schlechteste Vampirstreifen. Da haben wir in letzter Zeit schlechtere gesehen.
Die Gastauftritte von Rollins, etc. hätten auch ruhig etwas länger ausfallen dürfen.

Super Cast!

Grob könnte man den Streifen als "Gran Torino" auf britisch bezeichnen. Wird dem aber nicht gerecht, weil der Film für sich selbst steht und das wie eine 1.
Ein großartiger Michael Caine zeigt auf seine alten Tage nochmal sein ganzes Können.
Absoluter Tipp!

Was wie eine Teenie-Komödie beginnt, wird nach und nach bedrückender.
Kein düsterer, aber ein auf jeden Fall nachdenklicher UK-Streifen mit guten Jungschauspielern und dem englischen (mMn) Top-Serienakteur Nesbitt.
Sollte man sich ansehen.

Noch nicht ganz auf dem Level, der Pacino-Filme späterer Tage, aber einen Blick wert.