VSCL - Kommentare
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Alle Kommentare von VSCL
http://www.moviepilot.de/liste/top-10-2016-gewinnspielliste-vscl
Ziemlich unnötige Fortsetzung/Reboot.
Der Faktor, der damals den hype ausgelöst hat, fehlt ja diesmal komplett.
1-2 gute Erschrecker reissens auch nicht mehr so richtig raus.
Unfassbarer Trip.
Die Art Film wo man sich anschließend mit Beweggründen des Filmemachers befassen MUSS. Viel Stoff zum nachdenken, aber auch einfach teils von den flackernden Bildern und lauten "Beats" erschlagen.
Unglaubliche Leistung von Cranston. Man hat von der 1. Sekunde an, nicht das Gefühl, es würde ein verkleideter Walter White spielen. Das macht einen großen Schauspieler aus.
Wird Harrelson nicht Ende des Jahres in die selbe Rolle schlüpfen?! Wäre ein netter Vergleich dann.
Sehr nettes Polit/Biopic. Danke HBO
Unfassbar beklemmendes, düsteres aber auch spannendes Drama.
HBO hat mMn nach TD Schwierigkeiten gehabt, so etwas zu finden.
Die Schauspieler sind bis in die kleinste Nebenrolle perfekt gewählt, allen vorran John Turrturro als Verteidiger mit Fuß/Hautproblemen.
Großartig!
Unglaublich bedrückende, dreckige Atmosphäre. Der beste HBO Neustart seit True Detective.
Hervorragend gespielt (Turtorro und seine Füße!!!!)
Schnell, laut, brutal. Einer der besten Actionfilme der letzten Jahre. Was natürlich auch an der guten Besetzung liegt.
Vllt. noch ein wenig zu früh, aber nach den ersten 3 Episoden schon ziemlich begeistert.
Aaron Paul spielt den zweifelnden Familienvater auf der Suche nach der "Wahrheit" absolut glaubhaft.
Die Anspielungen auf andere Sekten vergangener Tage sind auch sehr nett. Wenns so bleibt, wird die Wertung wahrscheinlich sogar noch etwas besser ausfallen.
Ein einfaches, rohes und brutales Schauspiel. Grade heutzutage viel zu selten, was große Kinofilme betrifft.
DiCaprio spielt hervorragend, was sich natürlich auch fast schon anbietet. Tom Hardy und Will Poultier sollte man aber auf jeden Fall ebenso erwähnen.
Gutes Ding!
Allein aus Nostalgie(kann man nach der Zeit ja fast schon sagen) kann ich das Ding nicht schlecht bewerten, auch wenn ich mir für die Story mehr gewünscht hätte.
Als absoluter Will Ferrell Fan wird man hier enttäuscht.
Kevin Hart mit seiner nervigen Art, die guten Ferrell Gags wieder kaputt.
Hätte man die Rolle anders besetzt, wäre die Bewertung deutlich besser aus gefallen.
Der Film hält genau das, was er verspricht. Unterhaltung und 100% Action.
Die Charaktere sind abgedreht und unterhaltsam. Die Actionszenen hervorragend gedreht.
Wer eine deepe Story erwartet, wird sich sicher nicht ausgerechnet diesen Film aussuchen. Den Rest erwartet maximale Unterhaltung.
Das Thema Cyber-Kriminalität kann man extrem verkacken, wenn mans falsch angeht. Mann hat daraus immerhin einen unterhaltsamen Actionfilm gemacht. Recht ästhetische Actionszenen lassen über Schwächen in der Story hin weg sehen. Man sollte allerdings generell etwas mit Mann, bzw. Actionfilmen anfangen können, sonst kommt man hier definitiv nicht auf seine Kosten.
Harte Kost vor sonniger Kulisse.
Sehr einfach gehalten und dadurch recht effektiv.
Geheimtipp kann man wohl nicht mehr dazu sagen. Die Qualität hat sich bereits rum gesprochen.
Auch im Sci-Fi Genre sind Kammerspiele möglich und wenn so umgesetzt, überaus sehenswer.
Glaubhaft dargestellt und mit gutem Ende!
Sehr ambitioniertes Projekt.
Der Fakt, dass der Film bis in die Nebenrollen super besetzt ist (Keitel: Note 1!) lässt einen darüber hin weg sehen, dass er an der ein oder anderen Stelle übers Ziel hinaus schießt.
Gut eingefangene, bedrückende Stimmung.
"Ted" war ok und ich mag auch Family Guy.
Das hier ist mir aber schon zu albern und substanzlos. Grober Klamauk, zu gewollt und aufgesetzt. Thema ist zugegebenermaßen aber auch schwer witzig umzusetzen.
An manchen Stellen kam es mir echt vor, wie eine Adam Sandler-Version von "Der Schuh des Manitu".
Den Machern ist gelungen, was ich eigtl. nicht für möglich gehalten habe. Das Veronica Mars-Feeling von vor fast Zehn Jahren ins Jahr 2014 in einen einzigen Kinofilm zu packen. Super Leistung.
Einzeln betrachtet, würde der Film nicht besonders viel her machen, aber starf für Fans der Serie, wie ich einer bin!
Es ist ja nicht so, dass man nicht vorgewarnt wurde.
Die Story an sich hätte man super spannend u. packend gestalten können. Verpackt in Pathos und derart kitschige Durchhalteparolen und Sprüche, wirkt es aber einfach etwas lachhaft.
Vllt. gibt der Cast auch einfach nicht viel mehr her, wer weiß.
Ein Plus sind die recht spektakulären Actionszenen, die das ganze erträglicher machen.
Um 3 Std. nicht zu lang erscheinen zu lasen und keine Langeweile zu verursachen, braucht eine Satire schon eine Menge. All das besitzt "The Wolf of Wall Street". Eine zum gleichen Teil witzige, wie dramatische Story, Großartige Figuren und Schauspieler, sauber geschriebenes Drehbuch und eine 1A Atmosphäre.
Trotz der Überzeichnungen u. Abgedrehtheit kann man sich wunderbar reindenken in den Lifestyle.
2014 beginnt filmtechnisch ganz groß!
Das dürfte dann wohl der Film des Jahres sein.
Spannend bis zur letzten Sekunde und absolut nicht überladen, wie die meisten Selbstjustiz/Rache-Thriller.
Der Film hat sein ganz eigenes Tempo und lebt auch davon, dass einen die Beklemmung in manchen Szenen grade zu quält.
Stark gespielt!! Großer Film!
Total überzogenes, Durcheinander. Klar, es ist Bay, man sollte nicht zuviel erwarten.. aber nicht mal die Action ist brauchbar.
Ganz schwach! Wahlberg auch fürchterlich in dem Film.
Sehr rundes, gelungenes US Debut von Park. Trotz der Hollywoodakteure setzt der Mann seine Stimmung durch und erinnert dabei ziemlich an Hitchcock's Werke.
Wirklich gute Leistung von Mathew Goode und Mia Wasikowska.
So simpel und doch so gut. Da stimmt so gut wie alles und auch die kleinen Rollen sind super besetzt und gespielt (Z.B. der Schauspieler in seinem Wohnwagen, der den Nazi spielen wird, usw.) Tom Schilling natürlich auch stark.
Die jazzige Musik in manchen Szenen passt hervorragend und vermittelt die Stimmung noch besser.
Schön, dass sich mal jmnd. sowas "getraut" hat.
Bei einem Film dieses Genres ist für mich der Gruselfaktor und die Atmosphäre das Wichtigste und diese Punkte sind hier gut umgesetzt. Sicherlich wurde mit "Mama" nix bahnbrechendes Neues ins Leben gerufen, aber das muss es ja nicht immer. Oft sind es die klassischen Elemente, die uns am meisten Spaß beim zusehen bereiten.
Jessica Chastain gehört zu meinen Lieblingsschauspielerinnen, hatte jedoch hier nicht besonders viel Gelegenheit sich auszuzeichnen.
Alles in allem, gelungener Grusel, mit einem nicht wirklich befriedigendem Ende.