Die besten geistreichen Filme aus Ozeanien - Heimat

  1. Solaris
    7.3
    8.1
    887
    92
    Hard SF von Andrei Tarkowski mit Natalya Bondarchuk und Donatas Banionis.

    In Tarkovskis Sci-Fi-Klassiker Solaris schwebt eine Raumstation über einem Planeten, der von einem denkenden Ozean bedeckt ist. Dieser scheint die Gabe zu haben, die Vergangenheit der Astronauten zum Leben zu erwecken.

  2. DE (2007) | Drama, Familiendrama
    7.5
    7.6
    653
    69
    Drama von Fatih Akin mit Nurgül Yesilçay und Baki Davrak.

    "Auf der anderen Seite" erzählt die Geschichte von sechs Menschen, deren Leben auf schicksalhafte Weise miteinander verwoben sind. Sechs Leben in verschiedenen Welten. Wege, die sich kreuzen, ohne sich zu berühren. Erst der Verlust führt alle Schicksale zusammen, die von Anfang an unausweichlich miteinander verbunden waren.

  3. US (2002) | Psychodrama, Drama
    7.2
    6.8
    321
    47
    Psychodrama von Stephen Daldry mit Nicole Kidman und Julianne Moore.

    The Hours ist die Geschichte dreier Frauen – gespielt von Nicole Kidman, Julianne Moore und Meryl Streep – auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens nach ihrer Inspiration durch den Roman Mrs. Dalloway.

  4. 7.2
    6.4
    144
    27
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  5. GB (2015) | Biopic, Drama
    6.1
    6.6
    222
    40
    Biopic von Anton Corbijn mit Dane DeHaan und Robert Pattinson.

    In dem Biopic Life schlüpft Dane DeHaan in die Rolle des 24-jährigen James Dean, der in seinem letzten Lebensjahr die Bekanntschaft des Fotografen Dennis Stock macht.

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  7. DE (2011) | Drama
    6.1
    6.6
    106
    23
    Drama von Ulrich Köhler mit Pierre Bokma und Jean-Christophe Folly.

    In Schlafkrankheit verwandelt Regisseur Ulrich Köhler die Geschichte eines Enticklunghelfers in Afrika in eine moderne Variante von Joseph Conrads Herz der Finsternis.

  8. MX (2022) | Komödie, Tragikomödie
    6
    4.5
    79
    7
    Komödie von Alejandro González Iñárritu mit Daniel Giménez Cacho und Griselda Siciliani.

    In Alejandro G. Iñárritus autobiografisch angehauchter Tragikomödie Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten reist ein erfolgreicher mexikanischer Filmemacher nach langer Abwesenheit in seine Heimat zurück.

  9. DE (2015) | Dokumentarfilm
    6.4
    7.2
    28
    6
    Dokumentarfilm von Kurt Langbein.

    Landraub ist ein weltweites Problem, das Kurt Langbein in seiner österreichischen Dokumentation länderübergreifend beleuchtet.

  10. IL (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Offer Avnon.

    Nach 10-jährigem Deutschland-Aufenthalt kehrt Offer Avnon in seine israelische Heimat Haifa zurück. Hier ordnet er mithilfe der Doku Der Rhein fließt ins Mittelmeer rückblickend seine Erfahrungen zwischen den deutschen Flüssen Rhein (im Westen) und Neiße (im Osten), zeigt aber auch, wie sich seine Sicht auf sein Zuhause verwandelt hat. Als Montage von Eindrücken zeigt er das Andauern der Holocaust-Erinnerung und den Umgang damit, zwischen Verdrängung und ständiger Aufarbeitung, Antisemitismus und Gleichgültigkeit. (ES)

  11. IN (2003) | Melodram, Familiendrama
    ?
    5
    1
    Melodram von Gautam Halder mit Vidya Balan und Debshankar Halder.

    Das Familiendrama Bhalo Theko von Gautam Halder erzählt die Geschichte einer jungen, träumerischen Frau, die sich aufgrund familiärer Schicksalsschläge in die Natur flüchtet.

  12. DE (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Martin Gressmann.

    Die Dokumentation Das Gelände von Martin Gressmann widmet sich einem Stück Bauland in Berlin, das früher die Zentrale von Hitlers Gestapo war und Jahrzehnte lang brachlag.

  13. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    9
    Dokumentarfilm von Aslı Özarslan.

    Asli Özarslan beschäftigt sich in ihrer Dokumentation Dil Leyla mit Leyla Imret, die zur Bürgermeisterin der türkischen Stadt Cizre auserkoren wurde. 

  14. CL (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Iván Osnovikoff und Bettina Perut.

    Der Dokumentarfilm Los Reyes - Königliche Streuner folgt zwei Straßenhunden, die in einem Skatepark in Chiles Hauptstadt Santiago heimisch sind und dort ein Auge auf die Jugendkultur haben.

  15. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    2
    Dokumentarfilm von Rina Castelnuovo und Tamir Elterman.

    Die Dokumentation Muhi begleitet einen Jungen aus dem Gaza-Streifen, der seit seiner Geburt und der Amputation seiner Arme und Beine in einem israelischen Krankenhaus von seinen "Feinden" am Leben gehalten wird.

  16. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Bettina Renner.

    In dem Dokumentarfilm Hier und dort begleitet Regisseurin Bettina Renner eine bosnische Familie, die um ihren Aufenthalt in Deutschland bangen muss. Auch der anwachsende Fremdenhass in der Stadt macht die Situation nicht leichter.

  17. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Gianluca Vallero.

    In der Dokumentation Balkan Dreams - Ein Leben im 9/16 Takt begleitete Regisseur Gianluca Vallero fünf Jahre lang Mirca, seine Familie und seine Freunde durch ihr turbulentes Leben in Berlin.

  18. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Marcel Kolvenbach und Ayse Kalmaz.

    Der Dokumentarfilm Dügün - Hochzeit auf Türkisch beschäftigt sich mit Hochzeiten sowie der Liebe und der Gefühlswelt junger türkischstämmiger Paare im Ruhrgebiet.

  19. AT (2015) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Walter Größbauer.

    Den Sommer in Wien zeigt dieser Dokumentarfilm von Walter Größbauer als das Porträt einer Stadt in all ihren lustigen, rührenden und ungewöhnlichen Facetten des Menschseins.

  20. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Diana Näcke.

    Diana Naecke begleitet in ihrer Dokumentation Die Geister, die mich riefen das Leben des Deutsch-Türken Engin. 

  21.  (1974) | Drama
    ?
    3
    Drama von Yilmaz Güney mit Kerim Afsar und Yilmaz Güney.

    Drama, in dem ein Wiedersehen mit seinem Kindheitsfreund Azem dem Geschäftsmann Ahmed dazu bringt, sein Leben zu überdenken.

  22. ?
    7.8
    10
    3
    Politische Dokumentation von Volker Meyer-Dabisch.

    1952 im deutschen Bundestag, Frau Dr. R., CDU: »Eine besondere Gruppe unter den Besatzungskindern bilden die 3093 Negermischlinge, die ein menschliches und rassisches Problem besonderer Art darstellen. Die Jugendämter haben sich bereits seit Jahren Gedanken über das Schicksal dieser Mischlingskinder gemacht, denen schon allein die klimatischen Bedingungen in unserem Lande nicht gemäß sind. Man hat erwogen, ob es nicht besser für sie sei, wenn man sie in das Heimatland ihrer Väter verbrächte.« Die Frauen-Haftanstalt der kleinen bayrischen Kreisstadt Aichach, 1954/55. Mitten ins deutsche Wirtschaftswunder hinein entbinden zwei Frauen hier ihre Kinder. Doch die beiden Jungen – eigentlich Angehörige einer goldenen Generation – werden nicht in eine heile Welt hineingeboren. Unterdrückung, Elend und die Suche nach Heimat bestimmen ihren weiteren Lebensweg. Denn neben dem Makel, hinter Gittern geboren zu sein, vereint die beiden noch etwas Weitreichenderes: Sie sind »Kinder der Schande« – Abkömmlinge deutscher Mütter und amerikanischer Besatzungssoldaten. Open Souls verfolgt nun den Lebensweg von Udo und Herbert – oder Rudi und Alberto, wie die beiden heute heißen.

    Hintergrund & Infos zu Open Souls
    Der neue Film von Regisseur Volker Meyer-Dabisch (Love, Peace & Beatbox) beschäftigt sich hierzulande erstmalig mit einem der letzten Tabus der deutschen Nachkriegsgeschichte: dem Umgang mit so genannten Mischlingskindern und ihrem bis heute andauernden Kampf um Anerkennung und Identität. Alberto kommt manchem Zuschauer vielleicht bekannt vor. Er begegnet uns bereits in der vorherigen Dokumentation von Regisseur von Volker Meyer-Dabisch in Der Adel vom Görli.

  23. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Ralf Thomsen und Constantin Löhrmann mit Clemens Gerhard.

    Die Doku Luv & Lee: Amrum der Film zeigt mit Aufnahmen aus der Luft und aus der Nähe über drei Jahren hinweg die Natur und das Leben auf der Insel Amrum.

  24. CA (1993) | Heimatfilm, Komödie
    7
    19
    1
    Heimatfilm von Atom Egoyan mit Arsinée Khanjian und Ashot Adamyan.

    Ein kanadischer Fotograf armenischer Herkunft soll für einen Kalender zwölf Kirchen in Armenien aufnehmen. Seine Frau begleitet ihn, dient ihm als Assistentin und Übersetzerin, denn er kann seine Muttersprache längst nicht mehr. Ein armenischer Chauffeur bringt sie zu den Kirchen in abgelegen, wunderschönen Berglandschaften und erzählt ihnen die Lokalgeschichte dazu. Im Bild sind immer nur die Frau und der Reiseführer, gesehen durch die Kamera des Fotografen. Zwischen den beiden scheint sich eine Beziehung anzubahnen. Die Reiseaufnahmen werden zum Protokoll der zunehmenden Entfremdung zwischen dem Fotografen und seiner Frau: Sie ist nicht mit ihm zurückgekommen. In einem allmonatlichen Ritual lädt er eine Frau zu sich zum Essen ein. Im Lauf des Abends bittet sie ihn, telefonieren zu dürfen. Während sie in einer ihm fremden Sprache zärtlich mit einem Geliebten spricht, beginnt er Briefe an seine Frau zu schreiben, als würde der Klang der fremden Sprache ihn ihr wieder näherbringen.

  25. ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Holger Gutt.

    In der Dokumentation Sehnsucht nach einer unbekannten Heimat begibt sich Holger Gutt auf Spurensuche nach seinen Wurzeln in Rumänien, im Siebenbürger Land.

  26. FR (2020) | Drama
    ?
    8
    12
    2
    Drama von Fanny Liatard und Jérémy Trouilh mit Alseni Bathily und Lyna Khoudri.

    Im französischen Drama Gagarin - Einmal schwerelos und zurück kämpft ein Jugendlicher darum, die Plattenbau-Hochhaus-Siedlung, in der er großgeworden ist, zu verlassen.