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Jason Goes to Hell - Die Endabrechnung

Kinostart: 10.08.1994 | USA (1993) | Slasherfilm, Thriller | 87 Minuten | Ab 18
Originaltitel:
Jason Goes to Hell: The Final Friday

Jason Goes to Hell - Die Endabrechnung ist ein Slasherfilm aus dem Jahr 1993 von Adam Marcus mit Kane Hodder und John D. LeMay.

In Adam Marcus’ Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung stellt sich heraus, dass Jason Voorhees nur von einem Familienmitglied endgültig getötet werden kann.

Aktueller Trailer zu Jason Goes to Hell - Die Endabrechnung

Komplette Handlung und Informationen zu Jason Goes to Hell - Die Endabrechnung

Handlung von Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung
Dem FBI reicht es langsam. Jason (Kane Hodder) ist den USA schon viel zu lange ein Dorn im Auge. Sie schicken eine Spezialeinheit zum Camp Crystal Lake, um ihm endgültig den Garaus zu machen. Sie sprengen ihn in tausend Stücke. Jasons Überreste werden in ein Leichenschauhaus gebracht und dort untersucht. Was keiner wusste: Jason ist in der Lage jeden beliebigen Menschen mit seinem Herzschlag zu hypnotisieren. Wen er dazu bringen kann, sein Herz zu essen, von dem kann Jason Besitz ergreifen. Der Gerichtsmediziner Phil fällt Jason schnell zum Opfer. Nun, in einem anderen Körper, beginnt er das Morden von neuem. Auf dem Weg zurück zum Crystal Lake hinterlässt er eine lange Blutspur.

Der Kopfgeldjäger Duke (Steven Williams) findet derweilen heraus, dass Jason seinen eigenen Körper nur mithilfe eines Verwandten wiedererlangen kann. Ebenso kann er nur durch einen Verwandten getötet werden. Er wendet sich an Jasons Nichte Jessica (Kari Keegan) und versucht, sie für dieses Vorhaben zu gewinnen. Sie hält ihn erst für wahnsinnig und will ihm nicht glauben. Als sie dann aber Jason Auge in Auge gegenübersteht, lässt sie sich auf die Wahrheit ein. Zusammen versuchen die beiden, Jason endgültig zu Fall zu bringen.

Hintergrund & Infos zu Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung
Alles in allem spielte Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung 30 Millionen US-Dollar ein, 14 Millionen US-Dollar davon am Eröffnungswochenende. Bei einem Budget von 3 Millionen US-Dollar ist Jason Goes to Hell damit einer der weniger erfolgreichen Teile der Serie. Ursprünglich war John McTiernan für die Regie angedacht, seine Beteiligung an dem Film Last Action Hero kam ihm allerdings in die Quere.

Eine frühere Version von Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung beinhaltete, dass Jason nach L.A geht und dort anfängt Mitglieder von zwei verschiedenen Banden zu töten. Diese hätten sich dann zusammengeschlossen, um Jason zu bekämpfen. Als Titel war Jason Goes to L.A angedacht. (CL)

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