freshdaks - Kommentare
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Alle Kommentare von freshdaks
Großartig! Wahrhaft kostbar!
unschaubar
Schmodder. Igitt.
Gut aufgelegter Norton.
Ein Film über Menschen, die Geschichten erzählen, um ihren Arsch zu retten.
Den braucht's einfach nicht.
In meinen Augen Dupieux' filmigster, d.h. konventionellster, weil konsequentester Film. Dabei nicht ganz so gewitzt wie gewohnt.
Allein das Intro - herrlich grotesk!
"Worse, in 'The Pianist' by Polanski, how come this guy has to hide and live like a bum when he plays the piano so well? Once again the answer is, no reason."
Klamaukigster Anderson in meinen Augen. Leider nicht mein Fall.
Schade, dass der Film auf derart plumpen Rollenbildern basiert; die darauf fußende psychologische Komponente ist nämlich durchaus spannend. Um Längen überstrapazierter Schlussakkord.
Großartig. Bloß die Apple-Fixierung schmeckt etwas fad.
Der Typ hat Ästhetik verstanden. Man verzeihe mir diese schwer zu haltende Behauptung, aber in puncto Licht, Farbe, Komposition, Schnitt, Typographie und vor allem Musik stimmt da einfach alles. Das reicht mir in diesem Fall sogar, um die dümmlich wirkende Hauptfigur in meiner Bewertung geflissentlich zu übergehen. Immerhin verfügt sie noch über so viel Selbsterkenntnis, ihre Beschränktheit bereits anfangs des Films selbst klarzustellen.
Unterhaltsam, nicht zuletzt aufgrund des Bildmaterials. Da das Narrativ ziemlich vage und suggestiv bleibt, als Informationsquelle allerdings, wenn überhaupt, mit äußerster Vorsicht zu genießen. Wenn Curtis' These auch nur einen Deut an Wert hat, lässt sich nur schlussfolgern, dass auch diese "Dokumentation" in keinster Weise dazu beiträgt, die Komplexität der Wirklichkeit aufzudröseln.
Starker Tobak.
Inhaltlich nichts Neues. Schlägt aber eine wichtige Brücke vom Eigeninteresse an gesunder Ernährung zu einer gesamtgesellschaftlich moralisch vertretbaren Ernährungsweise.
Soundtrack. Kamera. Bildsprache. Energie. Schauspiel.
Klarer Fall von 'not having an opinion at all is what is left from doing all that research.'
Eine Reise in die Zukunft der Niederlanden, in der ein alleinstehender Senior eine Reise in seine Vergangenheit antritt. Spaß beiseite, ein allegorisches Kleinod.
Black Mirror lebt von den überwiegend sehr, sehr spannenden Prämissen, die manchmal bedauerlicherweise etwas platt umgesetzt werden. Insbesondere politische und mediale Prozesse sind teils haarsträubend unauthentisch; auch für Satire sind sie zu plump, um bissig zu sein. Dafür sind die Folgen, die den Fokus auf individuelles Verhalten legen, umso stärker. Zudem wird die Serie von Staffel zu Staffel überzeugender, weswegen man sich, sollte man die ersten zwei Folgen als ziemlich plump erleben, davon nicht abschrecken lassen sollte.
Gewollt unästhetisch, stellenweise unfreiwillig komisch, größtenteils furchtbar. Für diejenigen, die die Musik richtig feiern, bestimmt dennoch ein Fest.
Zwar ist die Darstellung maximal einseitig und ein bisschen metaphysischer Stuss wird einem auch untergejubelt, dennoch ist diese Dokumentation interessant und ihre Botschaften absolut wichtig.
Der Stoff, aus dem die Regenschirme sind. Grandios!
Unglaubwürdige Charaktere, gestelzte Dialoge und unterirdische Polizeiarbeit.. Dafür sehr gelungene Kameraarbeit! Auch musikalische Untermalung und Atmosphäre wissen zu überzeugen. Alles in allem dennoch eher schwach.