Thurgood - Kommentare

Alle Kommentare von Thurgood

  • 6

    Die Handlung von Gletschergrab ist vorhersehbar. Darüber hinaus bedient sich der Film vielen Klischees.
    Kann man darüber hinwegsehen erwartet einen ein solider Krimi mit einigen schönen Aufnahmen aus Island.

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    • 7 .5
      über Plane

      Plane macht Spaß. Wer anspruchsvolle Charaktere oder eine logische Handlung erwartet sollte sich den Film aussparen.
      Wer allerdings Lust auf kurzweilige Action-Unterhaltung hat ist hier genau an der richtigen Stelle.

      2
      • 0

        richtig harte Kost der Film: Ein Plot der in rund 2 Minuten durch sein könnte wird hier auf 1.45 ausgereizt. Der namenlose Segler befindet sich (warum auch immer?) allein inmitten des indischen Ozeans auf seinem Segelboot. Durch eine Kollision mit einem herumschwimmenden Container geht sein Schiff unter.
        Langweile gepaart mit paar ungewollten Slapstick-Momenten. Und wer gibt mir jetzt meine zwei Stunden Leben zurück?!

        0/10

        • 6 .5

          Interessante Thematik: Es geht um Sportwetten im großen Stil. Dazu noch Al Pacino Matthew McConaughey in den Hauptrollen. Klang alles recht vielversprechend aber reicht dann doch nur für einen durchschnittlichen Film mit recht wenig Tiefgang.
          Die Handlung ist vorhersehbar und da rettet auch eine fantastische Performance von Al Pacino nur bedingt.

          Rund um nichts besonderes, kann man sich mal anschauen.

          • 9

            Mark Wahlberg und Dwayne Johnson schlüpfen in die Rolle von kriminellen Bodybuildern. Um den amerikanischen Traum zu leben entführen und erpressen sie einen millionenschweren Kunden des Fitness Studios. Der Plan läuft jedoch schief und gerät aus dem Ruder - So viel zur Story.

            Pain and Gain stellt ein typischen Michael Bay dar: Übertreibung soweit das Auge reicht. Zu viel Gewalt, Brutalität und Dummheit.
            Nicht desto trotz eine recht kurzweilige und witzige Komödie. Wahlberg und The Rock machen ein guten Job und auch ansonsten ist der Streifen bis in die kleinste Nebenrolle mit Stars besetzt: u.a Wladimir Klitschko...
            Gepaart mit einem guten Soundtrack lässt sich auch das ein oder andere Logikloch verschmerzen, sodass es Pain&Gain zu einem geeigneten Film für einen Männerabend schafft. Hirn aus, Popcorn rein und den schwarzen, dummen Humor genießen.

            Vielleicht fällt meine Wertung auch nur so hoch aus, weil ich mich schon ewig auf einen Fitness-Film gefreut habe

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            • 7

              Diagnose: Krebs. Der 27-jährige Adam erfährt von seinem Tumor im Rücken und berichtet seinem Umfeld von seiner Krankheit. Jeder versucht dabei auf seine eigene Art dem Erkrankten weiter zu helfen.

              Was zunächst schwer nach Drama klingt entwickelt sich zu einer lockeren und bewegende Geschichte, die dabei an keiner Stelle langweilig wird.
              Dabei schafft es der Regisseur hervorragend die Balance zwischen Humor und Tragik zu halten.
              Besonders positiv ist Joseph-Gordon Levitt als Hauptdarsteller, der hier eine fantastische Performance liefert.

              • 6 .5

                Genau das was man erwartet: Alles was sich Rang und Namen in den vergangen Jahrzehnten im Actiongenre erarbeitet hat wird vereint und dann wird geballert.
                Über die Story muss ich keine Worte verlieren, stumpfer gehts kaum. Aber die Expendables nehmen sich selbst nicht so ernst, was den Film äußerst witzig und kurzweilig macht.

                • 6

                  Überraschend frische und kurzweilige Komödie.

                  • 8

                    Alle liebgewonnen Charaktere aus den ersten Teilen sind wieder da. Dazu kommen endlose Anspielungen auf vergangene Jahre und viele witzige Gags. Endlich mal eine Fortsetzung die funktioniert!

                    • 6

                      Bad Sitter ist einer dieser Filme, die man kurz nach Verlassen des Kino-Saals schon wieder vergessen hat. Zwar sorgt Jonah Hill mit vereinzelnd guten Gags für Lacher und auch ansonsten sind die Figuren ganz interessant gezeichnet, jedoch will der Regisseur viel zu viele Handlungsstränge unterbringen, so dass man schnell den Überblick verlieren kann. Die typische Moral einer solchen Komödie darf natürlich nicht fehlen und die Familientherapie sorgt nur für weitere Längen.

                      • 4 .5

                        handwerklich kann man an "Chronicle" nicht viel aussetzen. Auch wenn der Regisseur seiner Linie der Handkamera nicht wirklich treu bleibt und unerklärlicherweise die Perspektiven wechselt. Doch das größte Manko bleibt die extrem langweilige Story, in der eigentlich nichts unerwartetes passiert. Schade um verschenktes Potential.

                        • 7 .5

                          Baseball trifft auf öde Statistiken. Die Vorsätze klingen alles andere als vielversprechend, dennoch ist Moneyball einer der Filme die man in diesem Jahr auf keinen Fall verpassen sollte.
                          Brad Pitt spielt den Manager eines ärmlichen Baseballteams und zeigt mit einer Oscarreifen Performance, warum er zu den Besten im Geschäft gehört. Ihm zur Seite stehen Jonah Hill (Superbad) und Philipp Seymour Hoffman, die ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen können.
                          Zweifel über die Sportart beiseite legen und den Schritt ins Kino wagen. Der Film sollte auch jeden nicht Sportfan begeistern, da er sich in erster Linie mit dem harten Geschäft hinter den Kulissen beschäftigt.

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                          • 6 .5

                            „In Time“ stellt ein äußerst interessantes Szenario dar: Unsere monetäre Währung wird durch Zeit ersetzt. Man arbeitet für Zeit und man bezahlt mit Zeit. Leider wird das Potential dieser Grundidee nicht voll und ganz ausgeschöpft, da einfach eine Story fehlt. Nicht desto trotz gelingt es dem Regisseur einen spannenden und kurzweiligen Film zu schaffen. Unter dem Strich bleibt ein solider Action, Sci-Fi Streifen

                            • 2 .5

                              Der Film nimmt sich selbst zu ernst und gaukelt mehr Tiefe vor, als er letztendlich zu bieten hat. Unnötige Arthouse Aufnahmen, unbeabsichtigte Situationskomik und schlechte Schauspieler-Leistungen. Reality XL wiederspiegelt ziemlich genau den Plot: Ein Alptraum.

                              • 6 .5

                                Vorurteile beiseite legen und Film genießen. Zugegeben: Blutzbrüdaz ist voll mit Klischees und vulgären- Ausdrücken. Aber der Streifen kann durch ein hohes Maß an Selbstironie punkten. Gepaart mit ein paar witzigen Sprüchen und einem sehr guten Soundtrack übertrifft er die Erwartungen und passt somit ganz gut in das durchschnittliche Kinojahr 2011.

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                                • 8

                                  Unterhaltsam, charmant und humorvoll. "Hysteria" nimmt uns mit auf eine Zeitreise zurück ins viktorianische England des 19. Jahrhundert und ist vollgepackt mit historisch brisanten Themen wie: Klassenunterschiede, Frauenbewegung und natürlich die Erfindung des Vibrators.

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                                  • 7

                                    Was anfangs wie ein schon zu oft gesehener „Selbstjustiz-Thriller“ wirkt, entwickelt sich dank einer intensiven und ausführlich erzählten Rachegeschichte zu einem kurzweiligen und spannenden Film.
                                    Offensichtliche Schwächen im Drehbuch mindern den Gesamteindruck nur bedingt.

                                    Es bleibt ein solider Film – Perfekt für ein DVD Abend mit Freunden.

                                    • 7 .5

                                      Darren Aronofsky bittet mal wieder zum (Ballet-)Tanz und liefert mit Black Swan eine außergewöhnliche Geschichte in der eine engagierte Tänzerin einen düsteren und kalten Alptraum durchlebt.
                                      Dabei überzeugen vor allem Natalie Portmans und Mila Kunis Ihre Leistungen, die dem Film eine höhere Wertung retten.
                                      Die Handlung ist leider schnell durchschaut und auch spannend wird es selten bis nie.

                                      • 7 .5

                                        Wer wie ich mit einer typischen Teenie-Komödie rechnet, wird viel Freude mit "Easy A" haben. Der Film erzählt die Geschichte rund um die sympathische Olive Penderghast, die sich durch einige Lügen das Leben auf ihrer Highschool schwer macht. Dabei überzeugt vor allem eine wirklich gut aufspielende Emma Stone und eine wirklich erfrischende und abwechslungsreiche Geschichte im genau richtigen Erzähltempo. Humorvolle Dialoge gepaart mit einem schönen Soundtrack machen einen unterhaltsamen Kinobesuch perfekt.

                                        • 7

                                          Die Entscheidung das Finale der Harry Potter Reihe auf zwei Teile zu produzieren mag zwar in erster Linie nur aus Geld-Gründen getroffen worden sein, nicht desto trotz erreicht man durch die Splittung weit mehr als nur finanzielle Vorteile.
                                          Im ersten Teil der „Heiligtümer des Todes“ bekommt die Geschichte endlich mal genügend Zeit um sein Inhalt mit Liebe zum Detail zu vermitteln und dadurch taucht der Zuschauer auch tiefer in die Gefühlswelt der Protagonisten ein. Dadurch bleiben die Action-Szenen jedoch nicht auf der Strecke, sie werden zwar seltener aber dadurch umso effektiver. David Yates findet das genau richtige Tempo, um das Finale wirklich gut zu gestalten und die Balance zwischen Gefühl und Spannung hält sich zu jeder Zeit die Waage.
                                          Die Zielgruppe der Harry Potter Reihe hat sich geändert, der neue Teil ist düster wie nie zuvor, wodurch es für Kinder sicherlich nicht mehr geeignet ist. Auch für den erwachsenen Zuschauer ist es deutlich schwerer dem Film ohne Vorwissen durch Buch oder voran gegangene Teile zu folgen. Wer den sechsten Teil nicht gesehen hat, ist im Kino shcon von Beginn an ziemlich verloren.

                                          Abzug gibt es für einen relativ lustlos daherspielenden Daniel Radcliff und das eigentlich wesentliche Stellen teilweise nur in einem Nebensatz erwähnt, vermeintlich unwichtigere dagegen jedoch breit getreteten werden.

                                          Mit dem neuen Harry Potter schafft David Yates ein unterhaltenden Blockbuster, der zwar eigentlich nur als Vorbereitung für das eigentliche Finale gilt, dafür jedoch mit vielen positiven Szenen Punkten kann.

                                          • 8 .5

                                            Mittlerweile sind vier Episoden gelaufen und von Durchhängern keine Spur.
                                            The Walking Dead weiß durch eine zu jeder Zeit stimmige Atmosphäre zu überzeugen und es ist faszinierend wie der Regisseur beispielsweise nur ein einziges Bild aufnimmt, um das Ausmaß der Katastrophe zu vermitteln. Allgemein lässt sich an der Aufmachung von „The Walking Dead“ kaum etwas tadeln. Nie konnte man so liebevoll geschminkte und dadurch autenthische Zombies auf dem Fernseher bestaunen. Aber es ist nicht nur die gesamte Aufmachung was die Serie zu solch etwas Besonderem macht. Vielmehr sind es zwischenmenschliche Beziehungen und die stets vorhandene Spannung mit der Erwartung, dass jeder Zeit etwas überraschendes passieren könnte. The Waling Dead ist und bleibt für mich das Serienhighlight des Jahres.

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                                            • 7 .5
                                              über Machete

                                              Eine geistreiche Inszenzierung ist bei einem wie Rodriguez natürlich nicht zu erwarten, weshalb Machete an Tiefgründigkeit nicht viel mehr als ein altes Toastbrot zu bieten hat. Aber das sollte auch nicht die Erwartung des Zuschauers sein, wenn er denn den Weg ins Kino wagt.
                                              Gehirn am besten mit an der Kasse abgeben und überzeichnete Action gepaart mit paar amüsanten One-Line genießen. Dann erwartet einen ein kurzweiligen und sehr spaßhaften Film.

                                              • 6 .5

                                                So viel Trash auf einem Haufen :D
                                                Entweder man liebt es oder man hasst es.

                                                • 9

                                                  Es gibt wohl kaum einen so begnadeten Filmemacher wie Christopher Nolan. Mit seinem neusten Werk Inception beweist der Brite abermals sein Geschick für besonders gute Filme.
                                                  Zwar verlangt Inception die Aufmerksamkeit des Zuschauer, wer diese jedoch mitbringt wird mehr mit einem cineastischen Erlebnis belohnt als nur mit einem bloßen Film.
                                                  Der Plot wirkt im ersten Moment komplizierter als er wirklich ist und auch die Action-Szenen bieten nicht unbedingt etwas innovatives. Dennoch ist Inception auf seine eigene Art besonders und orginell. Die Bilder benötigen keine unnötigen 3D Effekte um einem den Atem zu rauben und die Story ist klug und spannend erzählt.
                                                  Ein brillanter Cast und ein Soundgewitter ist in Inception eben so selbstverständlich wie das gute gelöste Ende.

                                                  • 8 .5
                                                    über Blow

                                                    Getragen von einem gewohnt starken Johnny Depp erzählt „Blow“ die Lebensgeschichte des Drogendealers George Jung, der in der Blütezeit in das Geschäft einsteigt und knallhart wieder auf dem Boden der Wahrheit landet.
                                                    Bewegendes Biopic untermalt von einem stets passenden Sountrack.