wailer-greg - Kommentare

Alle Kommentare von wailer-greg

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    wailer-greg 07.12.2019, 19:03 Geändert 07.12.2019, 19:04

    Eine spannende Inszenierung und ein super interessantes Thema für alle Männer und Frauen. Eine echte Perle, selbst wenn man sonst keine Dokumentationen mag.

    • 7
      wailer-greg 11.10.2019, 20:26 Geändert 11.10.2019, 20:28

      Ich liebe HFR 3D, endlich wieder ein Film mit dieser Technik! Durchschnittliche Story, spannend und kurzweilig inszeniert, wenn auch bieder im Vergleich zu vielen zeitgenössischen Genrevertretern.

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        wailer-greg 14.09.2019, 01:52 Geändert 14.09.2019, 01:55

        Die wahre Geschichte wird hier nicht wiedergegeben. Die fünf haben sich an der Frau vergangen, was aus den veröffentlichten Vernehmungsvideos klar hervorgeht. Sie haben sie festgehalten, geschlagen und vergewaltigt. Die Serie verdreht die Fakten und macht Täter zu Opfern.
        Unschuldig war einzig ihr Opfer, die Joggerin. Seht euch mal die Serie von "Atheism is unstoppable" "When they rape us" bei Youtube an (wenn sie noch nicht zensiert wurde) die bekäme 10 von 10 von mir.

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          über Hot Dog

          Im Gegensatz zu anderen enttäuschenden Standardprodukten leider ohne Geld-zurück-Garantie.. Die geringen Erwartungen wurden noch unterboten.

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          • 6

            Kein weltbewegender Film, aber auch keine Enttäuschung- gerade die Actionszenen sind richtig gut inszeniert und akustisch blendend untermalt.

            • 6

              Dystopischer Mix aus Stargate, Jurassic Park und Star Trek, dessen Vorzüge in Ensemble und Athmosphäre erstaunlich wenig durch die archetypischen Charaktere beeinträchtigt werden.

              • 5
                wailer-greg 28.07.2016, 00:28 Geändert 27.08.2016, 23:03

                Die erste Hälfte leidet unter ihrer wahnsinnig hektischen Erzählweise, wodurch nicht nur die Verbindung des Zuschauers zu den Charakteren leidet - gerade so, als fange man eine Serie mitten in der dritten Folge an.
                Später jedoch fügt sich der Mix aus 1990er-Jahre-CGI auf Ektoplasma-Crack, Michael J. Fox und zahlreichen mir unbekannten Schauspielern zu einer unterhaltsamen Horrorkomödie.

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                • 8

                  Treffende Besetzung, außergewöhnliches Setting, fesselnde Handlung und eine professionelle Umsetzung. Anfangs und zwischendurch verwirrend, ansonsten alles richtig gemacht.

                  • 9

                    Nicht die anspruchsvollste, wohl aber die zugänglichste und unterhaltsamste Staffel bisher.

                    • wailer-greg 10.02.2016, 14:26 Geändert 11.02.2016, 12:30

                      Form und Inhalt passen hier sehr gut zusammen. Weniger gute Szenen in diesem '10stündigen Film' werden durch das exzellent eingefangene Tropen-Setting aufgewogen. Auch wenn Lex, Joel, Cobi und Gus eine schlechte Entscheidung nach der anderen treffen, ertappt man sich oft dabei, ihnen in ihrer immer bescheidener werdenden Lage die Daumen zu drücken.
                      Dazu kommt eine spannende Handlung mit cliffhängerischen "Eine-geht-noch"-Entwicklungen. Abgerundet wurde für mich das Ganze durch Michael Imperiolis Präsenz - wenn der nachts ein Grab aushebt, kommen Erinnerungen an die beste US-Serie aller Zeiten auf.

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                      • 4

                        Rob Riggle als "wahrer Cop" und Jake Johnson als einer der beiden Möchtegern-Cops retten mit ihren ansehnlichen Leistungen diese mittelprächtige Komödie vor dem qualitativen Totalausfall.

                        • 9

                          ... für mich einer der wenigen Filme, die ich auch bei der zigsten Sichtung rundum gelungen, berührend und spannend finde.

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                          • 6
                            wailer-greg 20.08.2014, 01:18 Geändert 27.08.2016, 23:12
                            über Lucy

                            Netter Film, der mich streckenweise an die besseren "Transcendence" und "Ohne Limit" denken ließ. In Ersterem verfolgte meines Erachtens das mit überirdischer Intelligenz beschenkte Individuum einen greifbareren Weg, diese Fähigkeit verdammt noch mal zum Wohle des Planeten einzusetzen, als nur effektvoll damit herumzuspielen: Für Lucy werden Gespräche kilometerweit hörbar, Gebäude und Körper durchsichtig, elektromagnetische Wellen manipulierbar, und Telekinese und Telepathie klappen auch auf Anhieb.

                            Alles das ist schön anzusehen, wobei man sich jedoch schon fragen kann, wie die Erhöhung der Rechenleistung des menschlichen Gehirns (mehr bewirkt die Droge ja nicht) logisch mit der notwendigen organischen Transformation/Mikroevolution anderer (Sinnes-)organe zusammenhängt. Leider machte man sich nicht die Mühe zu zeigen, was genau dazu führt, dass Lucy z.B. anderen "unter die Haut" sehen kann, ganz zu schweigen von der Kontrolle über ein Fernsehgerät am anderen Ende der Stadt.
                            "Ohne Limit" hatte demonstriert, wie man erhöhte menschliche Brainpower cineastisch verdammt ansehnlich darstellen kann, auch ohne auf Zaubertricks wie die aller bisherigen Erkenntnis nach albernen Fähigkeiten Telekinese und Telepathie zurückzugreifen.

                            Alles in allem ist "Ohne Limit" eine bombastische Egoistenfantasie gewesen; "Transcendence" der politisch korrekte Altruistenporno. Die "Lucy" dagegen geht schon gut ab, ist jedoch nicht mehr und nicht weniger als Edelpopcornkino mit einer dünnen Schicht Tiefgang.

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                            • 7

                              Julia Louis-Dreyfus ist der strahlende Mittelpunkt von "Enough said". So mein Fazit als Jimmy Gandolfini-Fanboy. Er wiederum zeigte sich wandlungsfähig genug, um ihm nach Ca. 15 Eingewöhnungsminuten die Verwandlung vom fluchenden, new jersey-slang nuschelnden Mobboss in einen bodenständigen, charmant-witzigen Filmarchivar abzunehmen. Ein empfehlenswerter Film für alle, die sonst von so einer Art von Film (Beziehungs- Hin und Her) gelangweilt sind.

                              • 6

                                Tolle Bilder und eine superprofessionelle Inszenierung - hier sind Feel-Good-Movie-Profis am Werk gewesen.

                                Jedoch sorgt bei mir die meiner Meinung nach allzu "amerikanisch-optimistische" Botschaft der Story für einen üblen Nachgeschmack. Das Reisen und die Abenteuerlust werden zum Statussymbol und ermöglichen erst die soziale Akzeptanz des Außenseiters durch das andere Geschlecht und seine Kollegen. Eine hippe Frisur und tolle Klamotten hat der Globetrotter plötzlich auch, als er zurück kommt. Ich reise, also bin ich - das Motto einer immer schneller wachsenden Fraktion von Menschen, die sich darüber definieren, wo sie schön überall mal herumgelaufen sind.

                                Der Film abseits dieses Mankos jedoch weiß gut zu gefallen und unterhält durch Witz und Ironie.

                                Danke an dieser Stelle einmal mehr für einen weiteren Fall von doofer Übersetzung von Filmtiteln - offenbar hält man deutsche Kinobesucher immer noch für beschränkt genug, um ihnen einfach die Titel der Kunstwerke vor der Nase abzuändern.

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                                • 6 .5

                                  Godzilla ist ein Film, der hohen Erwartungen nicht gerecht wird, für Genre-Fans jedoch empfehlenswert ist. Gerade im letzten Drittel geben sich endlich einstürzende Neubauten die Abrissklinke in die Hand, während das milliardenteure Arsenal des menschlichen Militärs gegenüber den uranfutternden Monstern zur laut knallenden Lachnummer verkommt - so muss es sein!

                                  Das Drehbuch bietet eingangs reichlich Raum für die Hintergrundgeschichte rund um die Familie Brody, deren Schicksal eng mit den Monstern verbunden ist. Nicht besonders originell, aber auch nicht uninteressant. Dr. Serizawa (Ken Watanabe), der japanische Leiter der Organisation 'Monarch', kommt in der Story jedoch etwas zu kurz. Bis auf ein paar wortkarge Blicke in die Szenerie wurde ihm lediglich eine längere Szene gewidmet, in er die vertuschte Geschichte des Kampfes der Menschen gegen die Urzeitkreaturen zum besten geben darf.

                                  Die deutsche Sprachausgabe ist nicht schlecht, aber gerade den japanischen Schauspielern und Bryan Cranston hätte ich gern im Original gelauscht und auf das kontrastkillende und wegen fehlender HFR-Technik ruckelige 3D verzichtet.

                                  • 8

                                    Ein berührendes, unspektakuläres Stück Erzählkunst, dass seine Zuschauer aus der Perspektive der Sklaven in den Süden der USA im 19. Jahrhundert entführt.

                                    Die realistische Umsetzung wird vielen Zuschauern wohl zu viel Geduld abverlangen, aber ich persönlich mag Filme mit Mut zur "die-Story-muss-ungezügelt-voranschreiten"-Lücke. So gibt es eine Szene, in der Solomon darauf wartet zu erfahren was aus einem seiner Hilfsersuchen geworden ist - man sieht darin einfach nur ihn in Nahaufnahme, wie er nervös zum Horizont starrt, und das für etwa 30 volle Sekunden.

                                    Django Unchained erzählt da im Grunde eine ganz ähnliche Geschichte, wirkt im Vergleich zu 12 Years a Slave jedoch wie eine bunte, actiongeschwängerte Pro 7-Fassung eines bildungsorientierten Doku-Dramas, das für die öffentlich-rechtlichen Sender produziert wurde.

                                    • Der feine Herr war also beim Kalkiläum unter den geladenen Gästen ;-)

                                      • 6

                                        Der wenig Erwartende wird von einem passablen Wochenend-Nachmittagsfilm nicht enttäuscht. Das Japan-Setting inklusive Weltkriegs-Flashbacks und die gute Leistung von Jackman bleiben hängen, der Rest ist ok.

                                        • 7 .5

                                          "World War Z" ist viel besser, als Trailergedöns und vermeintlich ausgelutschte Grundthematik befürchten lassen. Dafür sorgen innovative, im 30 Minuten-Takt wechselnde Handlungsorte, interessante Figuren verschiedenster Nationalitäten (was man auch akustisch mitbekommt, wenn man sich den Originalton gönnt) sowie eine konstant hohe Spannungskurve.
                                          Was bleibt ist gut gemachte Unterhaltung, die darüber hnaus einige wenige "Mitdenk-Momente" hat, in denen das Tempo verlangsamt wird und philosophischen Fragen Raum gegeben wird, etwa zum Wesen des vorliegenden Zombie-Virus, und dessen menschlicher Begegnung. Passt.

                                          • 7

                                            Gut, dachte ich mir, guckste dir mal wieder eine Folge Tatort an. So richtig schön um 20:15 Uhr im Ersten HD. Fast wie früher also.

                                            Die "seltene Erden-Thematik" hätte interessanter umgesetzt werden können, und insgesamt ließen außer Borowski sämtliche Charaktere mehr Tiefe, mehr Ecken und Kanten zu wünschen übrig (inklusive dem Gastauftritt eines deutschen Krimiautoren, der hier nicht gespoilert werden soll) - die spannende Inszenierung und einwandfreie Ton- und Schnittarbeit machen aus dieser Folge aus Kiel jedoch eine recht Gute.

                                            • 8

                                              Die Büro-Tristess geht auf Tour. Betriebsausflug trifft es eher. Ein ziemlich öder Ausflug noch dazu, denn die Sesselfurzer müssen zu einer Veranstaltung ihrer Capitol-Versicherung, bei der es um die Neuausrichtung der Werbekampagne geht, für die Stromberg selbstverständlich einen eigenen Beitrag in Form eines Videos parat hat. Dank der originellen Stromberg-Charaktere ist der Kinofilm genauso doof und unterhaltsam wie die Serie.

                                              • 7

                                                "Shallow Hal" ist ein Film, dessen Schauspieler-Duo aus dem wie gewohnt überzeugenden Black und der liebenswerten Paltrow (die beide Versionen ihrer Figur spielt, also die von Hal wahrgenommene "inner-beauty" sowie - im Fat Suit, die eigentliche Rosemary) es gelingt, gegen die konventionelle Verfilmung der innovativen Idee so gekonnt anzuspielen, dass er zu den besseren Komödien der angehenden 2000-er Jahre gezählt werden kann.

                                                • 8

                                                  Für Fans der Cornetto-Reihe (in jedem Film kommt das Eis - wenn auch nur kurz - vor) auf jeden Fall Pflicht, alle anderen sollten zumindest mit Science Fiction-Filmen klar kommen und/oder ein Interesse an der englischen (Pub-)Kultur haben, um Spaß am Film zu haben. Im ersten Drittel des Films ist der allein durch Simon Peggs Performance als realitätsresistentem Loser gewährleistet, dessen Pint-Glas einfach immer halb voll ist, egal wie sehr ihn alle versuchen, auf ihr Laune-Niveau runter zu ziehen.

                                                  Wenn dann im ersten Pub die abgedrehte Handlung richtig losgeht, bricht die Originalitätsrate etwas ein - zu sehr driftet dann alles ins Slapstick-Humor ab. Im letzten Drittel jedoch ist wieder alles gut, wenn ein paar Plot-Twists überraschen und die Fast-Schluss-Szene abgebrannt wird: Allein der (SPOILER ANFANG) mega-lustige Dialog zwischen besoffener Menschheit und nüchterner außerirdischer Intelligenz (SPOILER ENDE) zeigt, dass Pegg und Frost einfach Extra-Terrestrial-Geeks zum Liebhaben sind und ihre Drehbücher - der mittlerweile großen Fan-Gemeinde sei Dank - ohne Anbiederung an etablierte Story-Standards zusammenkritzeln. F**k it - cheers!

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                                                  • 7

                                                    Leute, hört euch Jeff Bridges an. Im Original. Lustiger geht es kaum noch. Um seine Figur herum ist das Drehbuch geschrieben, die Handlung des Filmes spielt ihm Bälle zu, die er in Form von herrlich blöden Gags mit Schmakes im Lach-Tor unterbringt. Ich habe mal - nicht spaßeshalber - 5 Minuten in die deutsche Version umgestellt - Luft raus, Komik dahin. Der rauhbeinige, chronisch nuschelnde Möchtegern-Cowboy Roy klingt plötzlich, als hätte ihn der Regisseur Robert Schwentke (Die Frau des Zeitreisenden, R.E.D.) höchst persönlich gesprochen, also ein Philosoph aus Tübingen mit exaktem Tagesschau-Hochdeutsch. Ist doch schade sowas - lieber drei vier Wörter nicht genau verstehen, und dafür ablachen, als jedes Story-Detail ganz genau mitbekommen, und dafür kaum zu lachen. In einem ernsthaften Film, dessen Details zählen, ist die deutsche Synchro ein Segen - in Komödien wird sie zum Fluch und killt regelmäßig kostbare Gags. Andererseits kann man von einem deutschen Synchronsprecher, dessen meistens gesprochener Schauspieler eher für ernste Rollen bekannt ist, eben auch nicht erwarten, dass er, wie sein US-Schauspielerkollege, außerordentliche komödiantische Talente besitzt.
                                                    Jenseits von Bridges' Stimme ist der Film zufrieden stellend - Popcorn-Unterhaltung ohne nennenswerte Stärken oder Schwächen etwas unterhalb der Men in Black.