Bond Girls are forever
USA (2002) | Dokumentarfilm | 49 MinutenBond Girls are forever ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2002 von John Watkin mit Maryam d'Abo und Halle Berry.
Komplette Handlung und Informationen zu Bond Girls are forever
Was wäre James Bond ohne seine Frauen? Sie haben Namen wie Pussy Galore, Honey Ryder oder Holly Goodhead, sehen umwerfend aus und sind meist ebenso verführerisch wie gefährlich. Natürlich kann keine von ihnen dem Charme von 007 widerstehen - zugleich aber gehören ihnen einige der unvergesslichsten Szenen der Bond-Geschichte. Anlässlich der Dreharbeiten zum Film "Stirb an einem anderen Tag" im Jahr 2002 begab sich das Ex-Bond-Girl Maryam d'Abo (Kara Milovy in "Der Hauch des Todes" von 1987) auf eine Spurensuche und interviewte fast alle Bond-Darstellerinnen, um die faszinierende Entwicklung nachzuzeichnen, welche die Bond-Girls im Lauf der Jahrzehnte durchgemacht haben. Denn obwohl sie mit ihren zweideutigen Rollennamen auf den ersten Blick wie austauschbare Gespielinnen des Superagenten wirken, standen die meisten von ihnen bei näherer Betrachtung für einen neuen, starken Frauentyp. Das beginnt mit der sportlich-durchtrainierten Ursula Andress, die in "James Bond 007 jagt Dr. No" (1962) einen kraftvollen Gegenpol zum damaligen Hollywood-Frauenbild verkörperte. Im Lauf der Jahre wurde dieses starke Frauenbild immer weiter ausgebaut. In einem Punkt jedenfalls sind sich alle Befragten Darstellerinnen einig: "Bond Girls are Forever"!
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