Filme wie Bulldog

Coming of Age-Film von Leonie Krippendorff mit Lena Urzendowsky und Jella Haase.

In Kokon stellen sich während eines heißen Berliner Sommers ein paar Kreuzberger Mädchen dem Druck des Schönseins und der sozialen Medien, um zu sich selbst zu finden.

Coming of Age-Film von Sonja Heiss mit Devid Striesow und Laura Tonke.

Wann wird es endlich wieder so wie es nie war ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Joachim Meyerhoff über seine Kindheit als Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Direktor Meyerhoff (Devid Striesow) leitet in Schleswig-Holtstein eine psychiatrische Klinik. Für seinen jüngsten Sohn Joachim (Arsseni Bultmann) sind die vielen Patienten mehr oder weniger Familienmitglieder, mit denen er aufwächst. Sogar seine erste Liebe findet er unter ihnen. Mutter Iris (Laura Tonke) hingegen zieht sich lieber in ihre kreative Welt der Malerei zurück, um dem schlechten Wetter Norddeutschlands zu entfliehen. (MK/ES)

Coming of Age-Film von Christian Schäfer mit Jonas Holdenrieder und Devid Striesow.

Im Coming-of-Age-Thriller Trübe Wolken gerät ein stiller Einzelgänger unter Verdacht, einen seiner Mitschüler umgebracht zu haben.

Drama von Karoline Herfurth mit Nora Tschirner und Martina Gedeck.

In Karoline Herfurths Ensemble-Drama Wunderschön versuchen fünf ganz unterschiedliche Frauen aus dem ständigen Optimierungswahn um ihre eigene Person auszubrechen.

Drama von Juho Kuosmanen mit Seidi Haarla und Yuriy Borisov.

Abteil Nr. 6 ist die Adaption des gleichnamigen finnischen Romans von Rosa Liksom, in dem eine junge Frau in den 1980er Jahren einer Liebesgeschichte mit Hilfe der sibirischen Eisenbahn entflieht.

Liebesfilm von Christian Petzold mit Thomas Schubert und Paula Beer.

In Christian Petzolds Roter Himmel treffen vier junge Menschen während eines heißen deutschen Sommers in einem Ferienhaus an der Ostsee zusammen, während die Drohung eines verheerenden Waldbrandes in der Luft liegt.

Coming of Age-Film von Fatih Akin mit Tristan Göbel und Anand Batbileg.

Mit Tschick verfilmte Fatih Akin den gleichnamiger Bestseller von Wolfgang Herrndorf. Darin werden zwei Außenseiter zu Freunden und treten gemeinsam einen Road Trip in die Walachei an.

Liebesfilm von Emily Atef mit Marlene Burow und Felix Kramer.

Irgendwann werden wir uns alles erzählen ist die Filmadaption des gleichnamigen Romans von Daniela Krien. In der Geschichte geht es um die 18-jährige Maria (Marlene Burow), die im Sommer 1990 in einem Dorf in Thüringen mit ihrem Freund Johannes auf dem Bauernhof seiner Eltern lebt. Statt für das Ende der Schule zu lernen, verkriecht sie sich lieber in den Seiten von Büchern. Doch der Sommer ist heiß und dann begegnet sie dem benachbarten jungen Bauern Henner (Felix Kramer) und eine tragische Liebe nimmt ihren Lauf. (PR)

Drama von Lars Jessen mit Charly Hübner und Peter Franke.

Im deutschen Drama Mittagsstunde kehrt Charly Hübner in sein Heimatdorf zurück, das sich zu seinem Schrecken stark verändert hat.

Drama von Nora Fingscheidt mit Helena Zengel und Albrecht Schuch.

Helena Zengel spielt in dem auf der Berlinale 2019 prämierten Drama Systemsprenger die neunjährige Benni, die aus jeder Pflegefamilie und aus jeder Einrichtung fliegt.

Tragikomödie von Helene Hegemann mit Jasna Fritzi Bauer und Arly Jover.

Mit Axolotl Overkill verfilmt Helene Hegemann ihren eigenen Roman Axolotl Roadkill und lässt Jasna Fritzi Bauer in den Berliner Nächten zwischen Partys, Drogen und Sex auf die Suche nach dem richtigen Lebensweg gehen.

Drama von Julia von Heinz mit Mala Emde und Noah Saavedra.

Im deutschen Krimi Und morgen die ganze Welt muss eine junge Frau herausfinden, wie weit sie für ihre politische Überzeugung gewillt ist zu gehen, um sich gegen ein rechtes Deutschland stark zu machen.

Drama von Fatih Akin mit Diane Kruger und Denis Moschitto.

In Fatih Akins Drama Aus dem Nichts verliert Diane Kruger bei einem Bombenattentat ihre Familie und wendet sich daraufhin auf eigene Faust gegen die mutmaßlichen Täter: gegen ein Neonazi-Paar.

Drama von Sebastian Meise mit Franz Rogowski und Georg Friedrich.

Im Drama Große Freiheit leidet Franz Rogowski im Nachkriegsdeutschland unter dem Gesetz, das Homosexualität unter Strafe stellt und ihn immer wieder ins Gefängnis bringt.

Drama von Thomas Stuber mit Franz Rogowski und Sandra Hüller.

In den Gängen eines Großmarktes verliebt sich der neue Angestellte Franz Rogowski in seine Süßwaren-Kollegin Sandra Hüller.

Drama von Philipp Stölzl mit Oliver Masucci und Albrecht Schuch.

In der Romanverfilmung Schachnovelle, nach dem gleichnamigen Buch von Stefan Zweig, flüchtet ein von den Nationalsozialisten inhaftierter Anwalt sich in die Welt des Schachs, um so der Folter standzuhalten.

Familiendrama von Sarah Blaßkiewitz mit Haley Louise Jones und Lorna Ishema.

Im deutschen Drama Ivie wie Ivie treffen sich zwei afrodeutsche Halbschwester erstmals und begeben sich nach dem Tod ihres Vaters auf die Suche nach ihren Wurzeln und ihrer Identität.

Liebesfilm von Alli Haapasalo mit Aamu Milonoff und Eleonoora Kauhanen.

Im finnischen Drama Girls Girls Girls von Alli Haapasalo können die besten Freundinnen und jugendlichen Smoothie-Verkäuferinnen Rönkkö (Eleonoora Kauhanen) und Mimmi (Aamu Milonoff) immer aufeinander zählen. Zu diesem Duo stößt noch die ambitionierte Eisläuferin Emma (Linnea Leino), wodurch eine explosive Mischung entsteht. Während Mimmi und Emma sich ineinander verlieben und die große Liebe gefunden zu haben scheinen, sucht Rönkkö noch immer nach etwas Festem und will von ihren Freundinnen nicht abgehängt werden. (SR)

Drama von Nancy Camaldo mit Giulia Goldammer und Barbara Kroszka.

In Nancy Camaldos Spielfilmdebüt Windstill verlässt eine junge Frau ihre Familie, um aus ihrem Alltag auszubrechen und bei ihrer entfremdeten Schwester unterzukommen.

Drama von Emily Atef mit Gaspard Ulliel und Vicky Krieps.

Im französischen Drama Mehr denn je von Emily Atef kennen sich Hélène (Vicky Krieps) und Matthieu (Gaspard Ulliel) fast schon ihr gesamtes Leben lang. Als Paar besitzen sie eine tiefe, innige Verbindung zueinander. Dann aber wird Hélène vor eine lebensverändernde Entscheidung gestellt und reist sie allein nach Norwegen. Hier will sie nicht nur einen Blogger treffen, sondern auch ihren eigenen Frieden zu finden und zugleich herauszufinden, wie tief ihre Liebe wirklich geht.

Mehr denn je war der vorletzte Film, den der Schauspieler Gaspard Ulliel vor seinem Unfalltod im Januar 2022 drehte. (SR/ES)