7 Fragen an Bandrix

19.04.2013 - 09:00 UhrVor 12 Jahren aktualisiert
Yes sir, Captain Tightpants! (again)
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Yes sir, Captain Tightpants! (again)
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Trotz aller filmeunterbrechenden Mütter, aller Echtzeitkommentatoren in den Kinos der Nation, aller Leute die Joss Whedon immer noch nicht lieben: Die 7 Fragen sind wieder da! Und diesmal sind sie verdammt shiny!

Das Licht geht aus. Der Vorhang enthüllt die Leinwand. Der Trailer beginnt mit bedeutungsschwangeren Einblendungen, und einem Sprecher der frappant an alles außer Tiernahrung erinnert: Die perfide Taktik der Öffentlich-Rechtlichen, Kinder zu Frühaufstehern zu machen! Aufräumanfälle mitten im Film, und die Frau, die sie liebte! Und die ewige Frage, die die Menschheit bis an ihr Ende beschäftigen wird: Star Trek oder Star Wars? All das und mehr beantwortet Bandrix unter Einsatz seines Lebens! 7 Fragen – Ab Sonntag in einem Kino in Ihrer Nähe!

Da war doch noch was… Ach ja! Entschuldigung, darf ich mal? Sorry, nein nein, bleiben Sie sitzen… Bevor der Hauptfilm losgeht, ein kurzer Aufruf an alle Ritter des Rechts in unserem 7-Fragen-Kino hier, die ihre Serenity auch mal über die große Leinwand steuern wollen: Schreibt einfach eine kurze Nachricht an Kängufant, und einer der nächsten Sonntage gehört euch! So, und jetzt geh ich mir Popcorn holen, schließlich geht der Hauptfilm los…

Was ist deine erste Erinnerung an Film, Kino oder Fernsehen? Womit fing alles an?

Puh. Was genau meine erste Erinnerung war, weiß ich nicht mehr. Allerdings ist doch vieles meiner Kindheit in den hintersten Winkeln meines Hirns vorhanden. Wobei ich mir sehr sicher bin, ist mein erster Kinofilm. Im zarten Alter von nur sechs Jahren schleppten mich meine Eltern in das neueste Disneywerk. Mulan hieß dieser und er begründete meine Liebe zum Kino. Meine Mutter hatte seit meinem ersten Lebensjahr einen Ordner angelegt, in dem die wichtigsten Unterlagen, Urkunden und Errungenschaften meines Lebens gesammelt wurden. Als ich vor ein paar Jahren darin blätterte, ratet mal, was ich dort in einer Folie weit hinten fand? Richtig, die Kinotickets zu Mulan. Als hätte meine Mutter gewusst, dass ich mit fortschreitendem Alter zu einem Filmfreak heranwachsen würde. Noch heute gibt es diese Karten in besagtem Ordner.
Jetzt aber zu meinen ersten Erinnerungen an Film und Fernsehen. Früher gingen meine Eltern und ich sehr oft zu meiner Oma. Ab einer bestimmten Uhrzeit durfte ich dort immer Fernseher schauen. Mit meinem Onkel zusammen stand Käpt’n Balu und seine tollkühne Crew ganz oben auf meiner Liste. Nicht zu vergessen Die Gummibärenbande. Den Titelsong kann ich immer noch auswendig, genauso wie den von chip-und-chap-%E2%80%93-die-ritter-des-rechts. Ritter des Reeeeechts… Wichtig waren auch Pinky und der Brain und etwas später Detective Conan und Dragon Ball Z. Hin und wieder schlich sich auch Tom und Jerry oder Popeye in mein Abendprogramm. Wenn es mal nicht zu meiner Oma ging, sah ich mit meiner Mutter die Klassiker, wie zum Beispiel die-wunderbare-reise-des-kleinen-nils-holgersson-mit-den-wildgansen, Wickie und die starken Männer oder die Augsburger Puppenkiste. Die Videokasetten dazu liehen wir uns immer in der örtlichen Bibliothek.
Ein Phänomen meiner Generation dürfte wohl auch Pokémon gewesen sein. Auf den Schulhöfen bildeten sich Grüppchen von Kindern, die alle ihre Karten tauschten. Hat überhaupt einer gewusst, wie man tatsächlich mit diesen Karten spielt?!? Ich glaube nein. Es ging nur um das Sammeln und Tauschen. Da kann ich mich sogar noch an meine erste Folge erinnern. Ein surfender Schiggi brennt sich eben in das Gedächtnis ein. Später kam dann noch Digimon Adventure und yu-gi-oh, aber besonders Letzteres war dann doch nicht mehr so interessant für mich.
Als meine Eltern sich einen neuen, größeren Röhrenfernseher besorgten, bekam ich den alten, fast schon winzigen Fernseher für mein Zimmer. Der hatte eine kleine Antenne, die – richtig ausgerichtet – es schaffte, Programme, wie ARD und ZDF zu empfangen. Per Zufall entdeckte ich irgendwann am Wochenende, dass beide Programme am frühen Morgen zahlreiche Kindersendungen ausstrahlten. Zeitlich kann ich das nicht mehr einordnen. Ich könnte sechs, acht oder zehn gewesen sein. Fortan freute ich mich jedes mal aufs Neue auf Freitag und Samstag Früh, wenn ich heimlich und ganz leise Es war einmal…das Leben oder auch Tabaluga tivi sehen konnte. Gott, habe ich das geliebt! Ich war immer sehr traurig, wenn ich mal nicht rechtzeitig aus dem Bett kam und die Sendungen verschlief. Aber wer, bitteschön, strahlt Kindersendungen auch um sechs Uhr in der Früh aus?!? Ist ja klar, dass so etwas nur den Öffentlich Rechtlichen einfallen kann…
Ich hoffe, ich habe in dieser langen, langen Liste jetzt nichts vergessen. Wenn ich mir das jetzt noch mal durchlese, kommt es mir vor, als hätte ich meine Kindheit komplett vor dem Fernseher zugebracht. Das stimmt nicht, ich hatte/habe durchaus reale Freunde und soziale Kontakte. ;)

Welcher Film, welche Serie hat dein Leben verändert? Was war danach nie wieder so wie vorher?

Was könnte einen Sechsjährigen denn mehr beeindrucken, als Raumschiffe, die sich ihren Weg durch die unendlichen Weiten des Weltalls bahnen, sich gigantische Schlachten liefern und nebenbei noch die Geschichte des klassischen Märchens erzählt wird? Richtig. So gut wie gar nichts. Obwohl meine Eltern mehr Trekkies als Star Wars-Fans sind, besaß mein Vater Episode 5 und 6 auf VHS. Diese entdeckte ich per Zufall als kleines Kind in seinem Schrank. Nichtsahnend warf ich Das Imperium schlägt zurück ein und was dann geschah, kann nur als Beginn der Liebe zum Medium Film an sich und Star Wars im Besonderen bezeichnet werden. Sei es der obercoole Han Solo mit seinem Gefährten Chewbacca, der etwas zu glatte Held Luke Skywalker oder Prinzessin Leia (erste Liebe <3). Ich war gefangen, in einer fantastischen Welt. Eine Welt, die so groß erschien, dass sie mich auch heute noch immer wieder auf eine Reise mitnimmt, die voller Wunder und Gefahren steckt. Mag George Lucas auch noch so viel ändern und sein Erbe antasten, dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Wer Lust hat, meinen Text der Aktion Lieblingsfilm zu diesem Erlebnis nachzulesen, kann das hier tun.
Als mein Vater vor 8 oder 9 Jahren sämtliche VHS verkaufen wollte, schnappte ich mir kurzerhand die Star Wars-Kasetten und Star Trek VI – Das unentdeckte Land, der bis heute mein Lieblingsteil der Star Trek-Reihe darstellt. Hiermit ist übrigens der Beweis erbracht, dass man durchaus beide Franchises mögen kann, wenngleich mein Herz für Star Wars immer ein wenig höher schlagen wird.
Sonst kann ich nicht behaupten, dass ein/e Film/Serie mein Leben grundlegend verändert hat. Bereichert mit Sicherheit. Seien es die wunderschönen Bauten Bruchtals, die irren Abenteuer des Doctors mitsamt Tardis oder das Mysterium um Rosebud. Filme verändern vielleicht nie oder nur selten das Leben, aber sie bereichern es und leisten ihren Teil um das Leben von jedermann schöner zu machen. Sie können auf Missstände aufmerksam und die Welt um einen herum vergessen machen oder einfach eine kleine, rührende Geschichte erzählen und Emotionen in uns wachrütteln. Seien wir einfach mal ehrlich: Ohne Filme wäre das Leben eine Spur trister.

Was ist das schönste, bzw. was ist das schlimmste Erlebnis, das du jemals in einem Kino hattest?

Ach, da gibt es natürlich einiges, worüber ein häufiger Kinobesucher sich aufregen kann. Sei es ein Telefonat während Marvel’s The Avengers, das lauthals geführt wird, ständiges Aufstehen und Sitzplatzwechseln nur um sich mit Leuten zu unterhalten (in selbigem Film, von selbigem Typ) oder der wütende Ruf: “ISCH MACH DISCH MESSER!“ eines Kinobesuchers mit Migrationshintergrund in meine Richtung. Ich denke, wir alle können die eine oder andere Anekdote zum Besten geben. Die Sneak ist dabei natürlich besonders empfindlich. Hier treffen sich Kinogänger aller Art, was nicht immer positiv zu verstehen ist. So geschehen während Die Muppets, ein, zumindest im Original, ziemlich lustiger Film. Doch leider wurde der Kinobesuch kaputtgemacht von einem Möchtegernkomiker, der während jeder Szene übertrieben laut lachte und natürlich alles (wirklich alles!!!) lauthals kommentierte. Als dieser Typ nach einer Stunde den Saal verließ, wurde spontan applaudiert, doch leider ohne Grund. Zwei Minuten später war er wieder da mit einer neuen Tüte Popcorn. Das Spiel nahm wieder seinen Lauf und ging sogar soweit, dass ich mich umdrehte und ihn höflich bat, den Mund zu halten. Es dauert wirklich lange, bis ich mal wütend genug bin, um im Kino jemandem die Meinung zu sagen. Es erstaunt mich heute noch, wie höflich ich geblieben bin. Vermutlich lag doch etwas in meinem Blick, denn die letzten zwanzig Minuten herrschte angenehme Ruhe hinter mir.
Das schönste Erlebnis im Kino war für mich Sunshine. Ein unglaublich bildgewaltiger SciFi, der fast nur über seine Atmosphäre in Verbindung mit dem treibenden Score funktioniert. Das Kino war bis auf mich und zwei Kumpels komplett leer, sodass kein Rascheln, kein Flüstern – rein gar nichts – diese besondere Atmosphäre des Films zerstören konnte. Auch wenn der Film im letzten Drittel einen ziemlichen Bruch erlebt… er gehört zu meinen Lieblingsfilmen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass dieser besondere Flair seinen Teil dazu beigetragen hat. In dem leeren Kinosaal konnte man sich noch besser in die Protagonisten hineinfühlen, die vollkommen abgeschnitten im Weltraum um ihr Überleben kämpften.
Ein anderer schöner Moment war vor kurzem das einjährige Bestehen des Spotlights (eine Art Sneak) meines Programmkinos. Da spielte extra eine Band unplugged vor der Kinoleinwand um den Film einzuleiten. Eine gediegener Abend, mit angenehmer Musik, locker-flockig und einem Film der alle im Saal begeistert hat (”The Broken Circle (The Broken Circle)":/movies/the-broken-circle-breakdown → mein absoluter Kinotipp dieses Jahr!). Dazu noch eine After-Film-Party und ein eingefahrener Gewinn. Ich habe tatsächlich etwas gewonnen!

Hast du dich schon mal so richtig wegen eines Films gestritten? Worum ging’s?

Kleinere Diskussionen um Filme aller Art führe ich eigentlich ständig. Am liebsten mit meiner besseren Hälfte, die mir dann vorschreibt, ich würde keine andere Meinung in Bezug auf Filme zulassen. Stimmt aber gar nicht, ich habe schließlich recht! Da wird dann heißblütig über Schmonzetten diskutiert, beispielsweise Briefe an Julia oder auch Verlobung auf Umwegen. Da führe ich an, dass diese Filme immer nach dem selben Schema ablaufen und nie irgendwie variieren. Doch im selben Moment führt sie meine Argumente gegen mich und behauptet, mit meinen Filmen wäre das nicht anders. Tja, Neverending story.
Den größten „Streit“ hatte ich aber wohl mit einem Kumpel bezüglich des zweiten Teils der Transformers-Reihe. Er ist großer Fan der Reihe und findet diesen Teil großartig, während ich dem ersten Teil noch ein klein wenig Spaß abgewinnen konnte, bei der Fortsetzung jedoch ausstieg. Zu viel, zu hektisch, zu langweilig. Da wir in der Schule die meiste Zeit nebeneinander saßen, entspann sich eine hitzige Diskussion, die seit Jahren immer mal wieder aufgegriffen wird und meist damit endet, dass wir beide auf unserem Standpunkt beharren. Tja, Neverending story Part 2. Auch wenn er sich dahingehend einen ziemlichen Ausrutscher geleistet hat, gehen wir immer noch gerne ins Kino und amüsieren uns über Action-No-Brainer a la Battleship oder G.I. Joe: Die Abrechnung. Dümmer geht es fast nicht mehr.

Was ist die größte Sünde, die man beim Filmegucken begehen kann? Was bringt dich so richtig auf die Palme?

Ach, da gibt es so einiges. Klassiker und Filme, die ziemlich lange dauern, schaue ich grundsätzlich alleine, eben weil man für diese Art von Filmen seine Konzentration braucht und Ablenkung dem Film nur schadet. Hierbei ist meine Mutter ein großes Talent gewesen. Während der packendsten Szenen, die teilweise natürlich elementar für den weiteren Storyverlauf waren, wird laut gerufen und man muss natürlich SOFORT runterkommen. Sonst gibt’s Ärger. Also Pause drücken, Aufgabe erledigen, sich aus dem Film herausreißen lassen und mühsam wieder reinfinden. Die Atmosphäre ist kaputt und es dauert ein Weilchen bis einen der Film wieder so gepackt hat, wie zuvor. Das ist dann die Zeit in der gerne noch mal gerufen wird, weil man irgendetwas vergessen hat. Laut meiner Mutter habe ich früher sowieso komische Filme gesehen. Sie hatte wirklich ein Talent, genau dann ins Zimmer zu kommen, wenn gerade geschossen wurde. Selbst wenn es die EINZIGE Szene im gesamten Film war, in der eine Pistole zu sehen war – Mama kam rein und rümpfte sogleich die Nase!
Auch meine bessere Hälfte hat ein paar nervige Angewohnheiten während dem Filmeschauen. Wir liegen gerade im Bett, schauen einen Film und sie meint mitten im Film aufstehen und aufräumen zu müssen. Ich meine: Hallo?!? Man steht doch nicht einfach mittendrin auf und räumt das Zimmer auf! Zumal es ein sehr unterhaltsamer Film war. Nichtsdestotrotz ist sie meine bessere Hälfte und ich sehe mir immer noch sehr gerne Filme mit ihr an. :)

Welches Filmzitat wolltest du schon immer mal anwenden, hattest aber noch nie die Gelegenheit dazu?

Auch hier gibt es wieder so einiges. Sei es ein gepflegtes „So long and thanks for all the fish!“ aus Per Anhalter durch die Galaxis oder „Alles Shiny“ aus dem wundervollen Firefly ‒ Aufbruch der Serenity. In den passenden Momenten fallen mir diese Zitate nie ein, immer nur hinterher. Ich warte nur auf die nächste Gelegenheit, wenn ich jemanden bei einem technischen Problem zur Seite stehen muss. Da ich null Ahnung von all dem habe, wäre mein Tipp: “Reverse the polarity of the neutron flow!“ Wenn das schon beim Doctor jedes mal funktioniert, kann es kein so schlechter Tipp sein. Oder ich sitze mal in einem Café und zitiere munter Agent Cooper: „ You know, this is – excuse me – a damn fine cup of coffee.“ Gefolgt natürlich von einem: "This must be the place where pies go when they die!“ Kaffee und Kuchen gehören doch schlicht zusammen! Die Zitate liegen noch in der Datenbank und warten darauf in einem Café benutzt zu werden. Generell ist Twin Peaks ein Sammelsurium an wildesten und verrückten Zitaten. Ich sage nur: “Fire walk with me!“

Welchem Schauspieler oder Regisseur würdest du jeden Fehltritt verzeihen? Und womit hat er oder sie diese Nachsicht verdient?

Darauf kann es nur eine Antwort geben: Joss Whedon! Dieser Mann hat in seinem bisherigen Leben so viel wunderbares Fernsehen geschaffen, dass ich ihm alles verzeihen würde. Da hat jemand den größten Erfolg des Jahres gerade abgedreht und was tut er? Richtig, er dreht einen kleinen No-Budget-Film in seinem eigenen Haus. Anstatt abzuheben, macht er das, was ihm Spaß macht, mit Leuten, denen er vertraut und mit denen er sich versteht. Schon sein erster Hit Buffy – Im Bann der Dämonen hat im TV- Bereich neue Maßstäbe gesetzt. Die Serie Firefly ‒ Aufbruch der Serenity dürfte wohl jedermann hier ein Begriff sein. Zu Unrecht nach Staffel 1 abgesetzt, entwickelte sich diese zu einem Kultphänomen und bekam mit Serenity – Flucht in neue Welten einen eigenen Kinofilm spendiert. Sogar jetzt, 10 Jahre nach Absetzung, pilgern immer noch Tausende zur Comiccon um mit den Darstellern und natürlich dem Master himself zu sprechen.
Das ist es auch, was ihn mir so sympathisch macht. Seine Nähe zu den Fans. Er ist sich nicht zu schade stundenlang mit ihnen zu reden, beispielsweise auf der Comiccon. Er nimmt sich viel Zeit für sie und erscheint in Interviews immer sehr bodenständig, intelligent und zurückhaltend. Kein Wunder, dass jeder Darsteller, der mit ihm gearbeitet hat, feuchte Augen bekommt, wenn er auf ihn zu sprechen kommt. Deshalb würde ich ihm jeden Fehltritt verzeihen. Auch wenn ich nicht glaube, dass etwas wirklich Schlechtes seinem Hirn entspringen kann. Ich freue mich schon auf den Herbst, wenn seine neue Marvel-Serie Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D. an den Start geht. Solange das Studio ihn machen lässt, gibt es keinen Grund, Angst zu haben. Kleiner Tipp: Seine Serie Dollhouse. Hat es leider auch nur auf zwei Staffeln gebracht, ist aber, im Gegensatz zu Firefly, in sich abgeschlossen. Nach schwachem Beginn dreht die Serie dermaßen auf, dass man am Ende mit offenem Mund da sitzt. Versprochen!

So. Das wars von mir. Hoffe, die Fülle an Wörtern hat euch nicht zu sehr abgeschreckt. So long and thanks for all the fish…hah! Ein Zitat kann ich jetzt aus der Liste streichen… ;)

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