Community

Die Gewinner der Moviepilot Community Awards 2014

01.02.2015 - 18:15 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
Selbstgemacht
48
31
Was dauert einen Monat und am Ende ist niemand zufrieden? Die MoCAs! Und warum ist man noch weniger zufrieden als bei den Oscars? Weil man dachte, diesmal wirklich einen Unterschied machen zu können. Nur sind die Oscars mit 60 Teilnehmern allmählich bei giganto-astronomischen Zahlen angelangt. So viele Statisten hat nicht mal Peter Jackson. Da verschwindet eine Stimme schnell und am Ende gewinnt jemand Ungeliebtes. Also schluchzt... jetzt!

Um euch schon auf der ersten Seite einen groben Eindruck darüber zu geben, wie die Rennen ungefähr verlaufen sind, sind die weiteren Nominierten nach Stimmenanzahl geordnet.

Beste Kamera

Hoyte Van Hoytema - Interstellar

Matt Flannery - The Raid 2
Jeff Cronenweth - Gone Girl
Hoyte Van Hoytema - Her
Robert Elswit - Nightcrawler

Ja, genau wie die Oscars halten wir es erst einmal spannend und beginnen mit den kleineren Kategorien. Für Hoyte Van Hoytema gab es dieses Jahr gleich zwei Nominierungen, was großartig ist, da es mir eine Gelegenheit gab, seinen Namen gleich mehrfach zu tippen. Interessanterweise handelt es sich bei beiden um Science-Fiction-Filme, doch gewinnen tut er nicht für die sanften Aufnahmen eines futuristischen New Yorks in Her, sondern - wie könnte es auch anders sein - für die Kornfelder, Sandstürme und natürlich fremden Galaxien in Interstellar. Die verankerten Kameras sind ein Modell, das es im Weltraumkino noch nie so gab und es hat sich ausgezahlt, indem es den Film trotz aller fernen Welten immer auf dem Boden des Verständnisses hält. Bilder für die größtmögliche Leinwand.

Beste Postproduktion

Lee Smith (Schnitt), Paul Franklin (VFX Supervisor) - Interstellar

Grand Budapest Hotel
Edge of Tomorrow
Guardians of the Galaxy
Planet der Affen - Revolution

Die beiden Aspekte Schnitt und visuelle Effekte, die in dieser Kategorie vereint werden, sind nur selten so perfekt und nahtlos verbunden wie in einer der finalen Szenen von Interstellar: Während Cooper in einer nervenaufreibenden Actionszene versucht, mit seinem Shuttle anzudocken, steht seine Tochter auf der Erde kurz vor dem Durchbruch, nach dem sie jahrzehntelang gesucht hat. Orgelmusik ertränkt die Minuten in ihrem Dröhnen, während gleichzeitig rotierende Weltraumkonstruktionen und eine simple Suche nach einer Uhr beide die Welt bedeuten, zusammengebracht durch bahnbrechende visuelle Effekte und einen großartigen Schnitt, der beide Elemente mit einer klaren Selbstverständlichkeit zusammenführt. Ach ja, und das Wurmloch, ey.

Bestes Design

Adam Stockhausen (Production Design), Stephan Gessler (Art Direction), Milena Canonera (Costume Design), Frances Hannon, Mark Coulier (Make-Up/Hair-Styling) - Grand Budapest Hotel

American Hustle
Guardians of the Galaxy
Her
Interstellar

Ja, wir vergeben heute auch Preise an nicht interstellare Filme. Nun ist die Welt von Wes Anderson an der Reihe zu glänzen. Für Grand Budapest Hotel hat der Regisseur nicht nur all seine liebsten Objekte wiedervereinigt, er hat sich das erste Mal an einen „klassischen“ Period Movie gesetzt, und wer hätte es ahnen können, es funktioniert großartig. Jedes Bild fügt sich perfekt ein und jedes Detail in Hinter- und Vordergrund wirkt so echt wie möglich, während es sich gleichzeitig Andersons Stil unterordnet.

Bester Ton

Gary A. Rizzo, Gregg Landaker, Mark Weingarten (Sound), Richard King (Sound Editing) - Interstellar

All Is Lost
Under the Skin
Godzilla
Her

Und da sind wir, die Königskategorie, die, der wir alle entgegengefiebert haben... Interstellar ist dieses Jahr das, was letztes Jahr Gravity war und fräst sich (mit einer Ausnahme) problemlos durch die technischen Kategorien. Und wir dürfen nie vergessen: Kino ist nicht nur Bild und Musik. Die Breite des Kinosaals, die Macht der Geschichte, das Erlebnis an sich kommt nur zustande, wenn die Wellen richtig dröhnen und die Geräte richtig surren können. Der Weltraum ist ein Albtraum für jeden Tontechniker, denn wie soll man Stimmung erzeugen, wenn nichts Geräusche macht? Hier ist die Antwort.

Bestes Originaldrehbuch

Spike Jonze - Her

Wes Anderson & Hugo Guinness - Grand Budapest Hotel
Richard Linklater - Boyhood
Dan Gilroy - Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis
Jonathan Nolan & Christopher Nolan - Interstellar
Destin Cretton - Short Term 12

Und wir geraten langsam an die etwas feuilleton-tauglicheren Gebiete. Spike Jonzes Her gewann ihm diesen Frühling nicht nur den Oscar für das beste Originaldrehbuch, auch die MoCA-Jury in ihren Kellern und Bunkern war von dieser klassischen Liebesgeschichte im modernen Gewand mehr als überzeugt. Und ein gutes Skript ist schließlich wichtiger denn je, wenn ein Bestandteil des Liebespaars den ganzen Film über nur reden und nicht zu sehen sein kann.

Bestes adaptiertes Drehbuch

Gillian Flynn - Gone Girl - Das perfekte Opfer

Terence Winter - The Wolf of Wall Street
Joon-Ho Bong, Kelly Masterson - Snowpiercer
Christopher McQuarrie, Jez Butterworth & John Henry Butterworth - Edge of Tomorrow
John Ridley - 12 Years a Slave

Es gibt Bücher, die sich schwer verfilmen lassen, und es gibt Gone Girl... David Finchers Adaption des Thrillers ist eine der buchtreusten des Kinojahrs, und das liegt wohl nicht nur daran, dass er sich die Buchautorin selbst für das Skript ins Boot geholt hat. Gillian Flynns Geschichte ist wie gemacht für die Leinwand, sie ist voller Liebe zum Detail und visuellen Ideen, sie haut uns Plot-Wendungen mit einer Selbstverständlichkeit um die Ohren, dass man nur den Hut ziehen kann, und schreckt nicht von einem ungemütlichen Ende zurück, wenn es das logische Ende ist. Schön zu sehen, dass Fincher und Flynn nach diesem Erfolg gleich mehrere weitere Projekte zusammen in Planung haben.

Beste Musik

Hans Zimmer - Interstellar

Under the Skin
Guardians of the Galaxy
Die Legende der Prinzessin Kaguya
Her
Gone Girl

Um ehrlich zu sein, ich habe die Drehbuch-Kategorien hauptsächlich vorgezogen, um nicht vier der ersten fünf Kategorien an Interstellar übergeben zu müssen. Nicht dass ich etwas dagegen hätte, aber es soll ja nicht langweilig werden. Und wenn das nichts bringt, hier ist ein guter Tipp gegen Langeweile: Einfach Hans Zimmers Interstellar-Score anschmeißen und von den Orgeln an die Wand blasen lassen. Mein Lieblingstrack ist ja Cornfield Chase, wenn mir die Meinung gestattet ist. Aber sie sind alle geil.

Bester Animationsfilm

Die Legende der Prinzessin Kaguya

The Lego Movie
Wie der Wind sich hebt
Drachenzähmen leicht gemacht 2

Hey, ein Film nicht in englischer Sprache! Und sogar mit einer weiblichen Hauptfigur! Wohl doch gut, dass die Kategorie drin geblieben ist. Zum Film kann ich leider nichts sagen, denn auch wenn ich großartiges vermute, habe ich ihn leider noch nicht gesehen. Wenn ihr mir ein paar Zitate in die Comments haut, füg ich sie hier ein.

Beste Nebendarstellerin

Scarlett Johansson - Her

Tilda Swinton - Snowpiercer
Patricia Arquette - Boyhood
Jennifer Lawrence - American Hustle
Lupita Nyong’o - 12 Years a Slave

Die klassischen Vorstellungen des Schauspielers wurden in den letzten Jahren immer wieder in Frage gestellt. Spätestens seit der der Oscar-Kampagne für die Motion-Capture-Kunst von Andy Serkis in Planet der Affen - Prevolution werden immer wieder Rufe laut, Schauspielerpreise mit offeneren Augen (und Ohren) zu vergeben. Scarlett Johanssons Stimmenperformance in Her ist da letztes Jahr vielleicht die Entscheidende dieser Entwicklung gewesen. Nicht nur zahlreiche Kritikerpreise, sondern jetzt auch der MoCA rufen in Erinnerung, dass schauspielerische Leistungen sich nicht nur in Tränen und großen Reden messen lassen und dass die simpelsten Jobs oft die schwersten - und besten - sind.

Bester Nebendarsteller

Ethan Hawke - Boyhood

Jared Leto - Dallas Buyers Club
Michael Fassbender - 12 Years a Slave
Jonah Hill - The Wolf of Wall Street
Bradley Cooper - American Hustle

Genau wie die Gewinnerin des Nebendarstellerin-Preises sieht auch Ethan Hawkes Performance auf den ersten Blick wie nichts allzu Besonderes aus, und ist aber doch einer der außergewöhnlichsten Nominierten, die man sich vorstellen kann. Zwölf Jahre lang hat Ethan Hawke seinen Charakter begleitet, ist mit ihm gewachsen und geschrumpft und musste für jeden seiner sehr wenigen Drehtage zurückrutschen in eine Rolle, die er seit einem Jahr nicht mehr gespielt hatte. Es ist das Ensemble, das in Boyhood glänzt, und dieser Preis steht stellvertretend wohl auch genauso für seine Schauspielpartner, die sich im unterschiedlichstem Alter immer wieder so großartig ergänzen.

Beste Regie

Richard Linklater - Boyhood

Wes Anderson - Grand Budapest Hotel
Spike Jonze - Her
Christopher Nolan - Interstellar
Martin Scorsese - The Wolf of Wall Street

Filme mit Kindern zu machen, das ist richtig schwierig. Insbesondere wenn es ein Drama ist. Und da fangen die Schwierigkeiten erst an. Richard Linklaters Arbeit an Boyhood ist einer der beeindruckendsten und legendärsten Leistungen der Filmgeschichte, die noch in Jahrzehnten sinnbildlich für völlige Hingabe zur Kunstform Film stehen wird. Und das nicht nur wegen der schieren Ambition, wegen der Mühe und wegen des Durchhaltemögens, das in diesen Film einfloss. Sondern auch, weil das Ergebnis ein gigantischer und unverkennbarer Erfolg ist. Und man die Jahre kaum im Kopf hat, weil die Geschichte, die Schauspieler und die Inszenierung so natürlich, unprätentiös und selbstverständlich sind. Boyhood hätte sehr leicht ein "guckt mal, wie viel Mühe wir uns gegeben haben"-Film werden können. Das er das nicht ist, sondern schlicht und einfach ein bewegendes und lebensechtes Drama, ist der eigentliche Triumph.

Beste Hauptdarstellerin

Rosamund Pike - Gone Girl - Das perfekte Opfer

Brie Larson - Short Term 12
Amy Adams - American Hustle
Scarlett Johansson - Under the Skin
Anne Hathaway - Interstellar

Schon in der Nominierungsphase erhielt Rosamund Pike von allen Kategorien die meisten Stimmen, und sie hat das Kunststück glatt wiederholt. Ihr Sieg hier ist von allen Siegen dieses Jahr der eindeutigste, und der unmissverständlichste. Um in Fincher zu sprechen, sie ist der Tyler Durden zu Ben Afflecks Erzähler, sie ist das, was diesen Film zum Leben erweckt, was ihn atmen lässt und zu dem großartigen und aberwitzigen Thriller macht, der er ist. Keiner der anderen Schauspieler macht einen schlechten Job, aber man könnte sie dennoch ohne allzu großen Mühen ersetzen. Doch Gone Girl ohne Rosamund Pikes Performance? Völlig unvorstellbar. Stattdessen ist da nur noch ein Loch. Was wäre aber auch Fight Club ohne Tyler Durden... Nur ein Typ, der sich selber haut? Langweilig.

Bester Hauptdarsteller

Leonardo DiCaprio - The Wolf of Wall Street

Robert Redford - All is Lost
Jake Gyllenhaal - Nightcrawler
Joaquin Phoenix - Her
Matthew McConaughey - Dallas Buyers Club

Leider noch eine Sache, die ich nicht gesehen habe. Leo geht aber immer. Anders als bei den Oscars ist er bei den MoCAs auch nicht vom Pech verfolgt, sondern schafft es bei seinem dritten Versuch zum ersten Sieg. Glückwunsch!

Bester Film

Her

Boyhood
Interstellar
The Wolf of Wall Street
Under the Skin
Short Term 12
Gone Girl
Grand Budapest Hotel
Guardians of the Galaxy
Nightcrawler

"Es ist, als werfe uns das Leben immer wieder dieselben Brocken zwischen die Beine. Mal in rot, mal in gelb, mal in grün, mal in 2D, mal in 3D. Und trotzdem sind wir so wunderbar fehlbar, auf's Neue daran zu verzweifeln und manchmal gar nicht mehr weitermachen zu wollen. Das ist keine Dystopie, sondern Realität. Spike Jonze aber weiß: Es ist OK. Und jede Träne lässt uns ein kleines Stückchen wachsen. Und vielleicht existiert ja doch eine Empfindung, die du noch nicht kennst... weil es jedes Mal ein klein wenig anders ist."

Laudatio geklaut von Jenny von T

...und nun zu den Serienkategorien:

Beste Nebendarstellerin - Serie

Lena Headey - Game of Thrones

Emilia Clarke - Game of Thrones
Gwendoline Christie - Game of Thrones
Michelle Monaghan - True Detective

Kaum eine Serie bietet seinem Ensemble im Moment eine so großartige Plattform wie Game of Thrones. Kein Wunder, dass gleich drei der vier Damen in dieser Kategorie dafür nominiert sind. Und über ihnen steht ohne Zweifel die brillante Lena Headey. Ihre Rolle ist wie geschaffen für eine großartige Bildschirmpräsenz wie sie ist, die lieber Mitglieder ihrer Familie als ihr eigenes Gesicht verlieren würde und dann aber doch trotz der Jahrzehnte an Qualen ein Stück ihres Herzens behalten hat, irgendwo da drin. Der sympathischste und unsympathischste, stilvollste und vielleicht allgemein coolste Charakter in einer Serie voll mit fantastischen Charakteren - und ihr ist dafür zu danken, dass er auch jenseits der Buchseiten so gut funktioniert.

Bester Nebendarsteller - Serie

Peter Dinklage - Game of Thrones

Martin Freeman - Sherlock
Jordan Gavaris - Orphan Black

Es gibt diese großen Momente, diese gigantischen Gelegenheiten, die im Leben eines jeden Schauspielers nur ganz selten kommen. Die, bei denen man zusammenzuckt, bei denen man zittert und vor Ehrfurcht im Sofa versinkt. Peter Dinklages „I demand a trial by combat“ ist ein solcher Moment, und einer der besten seiner Art. Gut möglich, dass er diese Kategorie auch so gewonnen hätte, aber in diesem Moment war es endgültig besiegelt. Kein Wunder, dass sich als Mitstreiter gerade mal zwei weitere Namen fanden.

Beste Hauptdarstellerin - Serie

Tatiana Maslany - Orphan Black

Robin Wright - House of Cards
Allison Tolman - Fargo
Jenna Coleman - Doctor Who
Zooey Deschanel - New Girl

Orphan Black ist tatsächlich noch das, was man einen Geheimtipp nennen kann. Mit etwas mehr als 500 Moviepilot-Bewertungen schien es für mich von Anfang an fraglich, dass Tatiana Maslany, die die Hälfte des Casts dieser fantastischen Serie selbst spielt, gegen 3000 Bewertungen-House of Cards-Robin Wright tatsächlich eine Chance haben könnte. Ich hatte mich geirrt. Es hat sogar für einen recht komfortablen Vorsprung gereicht. Und wir Orphan Black-Gucker genießen weiterhin unseren Wissensvorsprung über eines der größten Schauspieltalente der Gegenwart und dass wir uns kein bisschen gewundert haben, dass sie jetzt für die Hauptrolle eines neuen Star Wars-Films im Gespräch ist. Eine Fortsetzung der Clone Wars vielleicht? Hö. Hö.

Bester Hauptdarsteller - Serie

Matthew McConaughey - True Detective

Billy Bob Thornton - Fargo
Kevin Spacey - House of Cards
Benedict Cumberbatch - Sherlock
Woody Harrelson - True Detective
Martin Freeman - Fargo

Ja, es haben schon ein paar hunderttausend Menschen genauso festgestellt: Aber wer hätte vor fünf Jahren damit gerechnet, dass Matthew McConaughey bald einer der angesehensten Schauspieler seiner Generation sein könnte? Zwischen seinen Nebenrollen in Arthouse-Filmen wie Killer Joe und Mud, seinem Blockbuster-Debüt in Interstellar und seinem Oscar für Dallas Buyers Club ist seine wahrscheinlich ikonischste Rolle. Serien sind das neue Kino, Fernsehen das neue alte Fernsehen und Matthew McConaughey vielleicht sogar der neue Dustin Hoffman? Die Welt verändert sich. Die Zeit ist wohl doch kein flacher Kreis.

Beste Serie

Game of Thrones

True Detective
Fargo
Doctor Who
Sherlock
House of Cards
Agents of S.H.I.E.L.D.
Hannibal
Orphan Black
South Park

Es gab in den letzten zwei bis drei Jahren zwei große Seriengrößen, an denen jederlei Geektum schlicht und einfach nicht vorbeikam. Eine davon - Breaking Bad - ist jetzt weg und übrig bleibt nur noch HBOs Monumentalmeisterwerk, das jetzt schon Geschichte geschrieben hat. Selbst ein Überraschungshit wie True Detective kann da nur dumm pfeifen. Und Game of Thrones wird so schnell nicht mehr vom eisernen Thron der Serienkategorie zu schubsen sein. Oder zumindest nicht bis zum nächsten Jahr.

Und das waren die Gewinner der 3rd Annual Moviepilot Community Awards!

Thanks: An alle, die sich mit Nominierungsbögen und Kommentaren beteiligt haben.

Special Thanks: Immer noch an Sonse für die Abkürzung und an StrykeOut, Donny Brandt und Schlopsi für die schönen Blogartikel.

Auf der zweiten Seite findet ihr wieder die statistische Aufbereitung der Ergebnisse und könnt genau nachsehen, welcher User wie abgestimmt hat.

Das könnte dich auch interessieren

Kommentare

Aktuelle News