aggrotainment - Kommentare

Alle Kommentare von aggrotainment

  • 7

    Macht tatsächlich Spaß. Für die Feierabendunterhaltung allemal einen Blick wert

    • 10

      Ein Fest für die Sinne und die Seele. Man weis nicht ob man Western oder Science Fiction schaut, aber man merkt dass hier mit Liebe gearbeitet wurde. Die wunderbaren Aliens von damals lassen Kindheitserinnerungen aufkommen und wurden ganz nebenbei sinnvoll und unaufgeregt um einige tolle Exemplare ergänzt. Die Effekte sind meist makellos der Einsatz von Action ist geradlinig und wohl dosiert. Untermalt wird das ganze von einem der interessantesten Soundtracks die ich gehört habe.

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      • 6 .5

        Wie bei den meisten Amazon Serien ist der Cast sehr gut gewählt. Sneaky Pete braucht allerdings ein paar Episoden um in Fahrt zu kommen. Mir hat die erste Staffel erst gegen Ende so richtig gefallen. Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass der langsame Aufbau der Geschichte bis hin zur "Eskalation" am Schluss insgesamt gesehen sehr schön umgesetzt wurde.

        • 7 .5

          Auch wenn nichts ganz großes passiert, so hat die erste Staffel mich doch konstant unterhalten. Vor allem die Darsteller (allen voran Hardy) machen die Serie sehenswert. Bisher hatte ich Tom Hardy noch gar nicht so auf der Liste. Das könnte sich nach dieser Serie ändern. Diese böse Rolle ist ihm quasi auf den Leib geschnitten.

          • 7 .5

            Klasse Antagonisten, sympathische Darsteller. Alle Charaktere hatten das gewisse etwas. Wer ein kurzweilige, knallharte und spannende Serie sehen will ist hier genau richtig. Hat von Anfang bis Ende Spaß gemacht und ist für mich unverständlich, dass sie eingestellt wurde.

            • 8 .5

              Für mich ist auch Staffel 3 wieder eine Steigerung zu den vorhergehenden. Ragnars Persönlichkeit wird interessanter. Athelstan entwickelt sich und Loki wird der heimliche Hauptdarsteller der Story. Alle kleinen Spannungen in der Heimat der Wikinger gehen mehr oder weniger von ihm aus und so schafft es Vikings auch abseits der Beutezüge spannend zu bleiben.

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              • 8

                Jetzt geht Vikings erst richtig los. Während in der ersten Staffel nur die Grundlagen für die Charakterentwicklung geschaffen wurden geht jetzt die Geschichte um Ragnar erst richtig los. Durch Athelstan kommt ein Charakter hinzu der die Geschichte um einiges spannender macht..

                • 7

                  Die erste Staffel muss sich erst entfalten bis sie wirklich Spannung und Neugierde weckt. Doch ab der Mitte wird es dann tatsächlich zunehmend interessanter. Wenn auch in der Heimat die ersten Konflikte auf Ragner Lodbrock & Co warten.

                  • 10

                    Herausragend ! So viel Inhalt, so viel Schauspielkunst. Anders als die erste Staffel mit ihrer dichten Atmosphäre glänzt die zweite vor allem durch die Dialoge. Ja, noch mehr als die erste. Das ist sehr nahe an Perfektion. Gegen Mitte und Ende der Staffel kommt sogar eine Briese Gewalt und Action in die Sache. Für mich definitiv eine der besten - wenn nicht die beste Staffel einer Serie die jemals gedreht wurde.
                    Dabei war in den ersten zwei Episoden gar nicht so vorherzusehen, dass sich die Sache so hochklassig entwickeln würde. Tatsächlich eine Steigerung bis zum Ende.
                    Letztendlich bin ich sogar verwundert, dass man auf die erste Staffel die quasi zum Besten zählt was es im Genre "Serie" gibt, noch eins drauflegen kann. Das werden sicherlich nicht alle so sehen, weil es da auch ein bisschen um den persönlichen Geschmack geht. Die erste punktet wie schon erwähnt durch Atmosphäre, Unwissenheit des Zuschauers und durch eine gewisse Mysteriosität während die Zweite durch viele hochklassige Dialoge, vielschichtige Charaktere und eine rundum solide Story glänzt.

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                    • 6 .5

                      Zu Beginn war ich von dieser ersten Staffel mega begeistert. Die komischen Charaktere die aber irgendwie Lust auf mehr machen. Dazu ein gute Story die wendungsreich inszeniert ist. Was willl man mehr ? Nichts. Doch leider wurden mir genau die angesprochenen Twists gegen Ende der Staffel zu viel. Nicht das man nicht kapiert was geschieht, es ist vielmehr extrem anstrengend in jeder weiteren Episode einer anderen Theorie hinterherzulaufen, nur um dann festzustellen, dass die für mich langweiligste die korrekte ist. Das hat mir ein wenig die Begeisterung genommen. Allerdings ist die Serie trotzdem so gut umgesetzt und teilweise auch extrem spannend, so dass ich nicht umhin komme auch die zweite Staffel anzusehen.

                      • 9

                        Lester (Martin Freeman) und Malvo (Billy Bob Thornton) sind die waren Helden dieser ersten Staffel. Auch wenn sie es zugegebenermaßen im echten Leben nicht wären. Doch das ist ja das schöne an Serien und auch Filmen, die es schaffen, dass man eine Sympathie zu Personen entwickelt, die man eigentlich gar nicht mögen sollte. Lester ist einfach eine Arme Sau, der von seiner Frau viel zu oft gemobbt wird. Später schafft er es aber vom Looser zum fast schon "Harten Hund" zu mutieren. Das weckt zumindest ein gewisses Mitgefühl beim Zuschauer, welches dann später in Anerkennung umschwenkt. Bei Lorne Malvo ist es dieser fiese Humor eines Killers zusammen mit seiner Abgeklärtheit und Coolness. Alle anderen Darsteller sind im Prinzip nur Sidekicks der Inszenierung rund um das Erfolgsduo. Genau aus diesem Grund bin ich persönlich auch nicht mit dem Ende zufrieden. Mehr möchte ich dazu nicht sagen um nicht spoilern zu müssen. Das ändert allerdings nichts daran, dass diese erste Staffel ingesamt von sehr hoher Qualität ist und mir sehr gut gefallen hat. Uneingeschränkt zu empfehlen.

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                        • War ich mir in Breaking Bad noch nicht sicher ob ich den Charakter "Saul" leiden kann bin ich mir spätestens nachdem er seine eigene Serie bekommen hat sogar sehr sicher. Als komödiantisch angehauchte Satire überzeugt "Better Call Saul" nämlich auf ganzer Ebene. Teilweise sind sogar härtere und bessere Lacher als in rein auf Humor ausgerichteten Serien vorhanden. Wenn das über Episode 5 hinaus so weitergeht, dann steht dem Erfolg der Serie wahrscheinlich nichts im Weg.

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                          • 8 .5

                            Diese Staffel ist mal wieder enorm spannend. Bis jetzt (EP7) wird der Spannungsbogen durchgehend so hoch gehalten wie meiner Meinung nach bei keiner der vorhergehenden Staffeln. Außerdem geschieht nahezu bei jeder einzelnen Episode etwas wirklich tolles/schlimmes eben faszinierendes. Die Cliffhanger machen mir hier mal wieder so richtig zu schaffen. Das war in der vorigen Staffel nicht der Fall. Da hab ich halt ab und an mal eine Episode geschaut. Diese Staffel bin ich direkt beim Release am start weil ichs vor Spannung kaum erwarten kann.

                            • 6

                              Ich kann Cumberbatch zwar sein erstklassiges Schauspiel in dieser Rolle nicht abstreiten, doch ist mir der Charakter so unlieb, dass ich keinerlei Bindung zu ihm aufweisen kann. Wo ich bei anderen ähnlichen arroganten Filmcharaktere noch eine gewisse Faszination erleben kann, ist hier nur Abneigung. Das ist wahrscheinlich der Hauptgrund warum diese Serie bei mir nicht eingeschlagen hat. Anders kann ich mir es einfach nicht erklären. Schauspiel und Sets sind ebenso hervorragend wie Spannung und Episodenstory. Trotz einer nicht so guten Bewertung durch mich möchte ich keinem raten diese Serie nicht anzuschauen. Sind ja eh nur 3 Episoden :)

                              • 7

                                In der sechsten Staffel scheint mir zum ersten Mal ein Hauch von "Luft raus" über die Serie zu wehen. Bis zur letzten Episode passiert eigentlich rein gar nichts nennenswertes. Das liegt unter anderem auch daran, dass man sich viel Zeit ( zu viel Zeit für meinen Geschmack) für Nebenstränge genommen hat in denen man näher auf andere Charaktere eingegangen ist. Das ist zwar durchaus nett anzusehen und teilweise immer noch besser als komplette andere Serien aber eben nicht mehr die gewohnte "Dexter" Quality. Wenigstens kommt in der letzten Episode in vielversprechender Cliffhanger der zumindest extrem Lust auf Staffel 7 macht.

                                • 7

                                  Man stellt sich ja oft die Frage ob das was draufsteht auch drin ist. In diesem Falle steht "Kevin Spacey" drauf und er ist auch drin. Sogar so wie man das erhofft. Die Serie lebt von seinem Schauspiel und hat das große Glück, dass sie doch nicht ausschließlich auf ihn fixiert ist. Einige interessante Nebenrollen bringen die erforderliche Abwechslung in die Geschichte. An Spannung mangelt es der ersten Staffel - zu übermächtig und Einflussreich ist die Person des Francis Underwood. Hier erhoffe ich mir in den nächsten Staffeln eine deutliche Steigerung. Was die Serie für mich sehenswert macht ist der Spagath zwischen dem Schauspieler "Spacey" und seiner Rolle "Underwood". Ich bin hin und hergerissen. Zunächst mag ich Kevin Spacey sehr gerne und meine Sympathien liegen klar bei ihm. Doch durch seine Arschloch-Rolle die er perfekt spielt und durch die er manchmal Grenzen überschreitet durch die man den Charakter einfach nicht mehr leiden mögen möchte, wird das ganze ziemlich interessant. Auf jeden Fall lohnt sich ein Blick für all die moviepiloten die sich an Schauspielleistung auch ohne Krawumm ergötzen können - für Spacey Fans sowieso ein Muss.

                                  • 8

                                    "24" hab ich bis Dato immer gemieden. Den "Hype" der damals um die Serie gemacht wurde habe ich nie verstanden und habe mich denke ich auch deswegen und wegen Kiefer Sutherlands generellem aussehen (was auf mich unsympathisch wirkt) gegen die Serie entschieden. Jetzt habe ich die erste Staffel angeschaut und bin froh, dass ich es gemacht habe. Jack Baur gefällt mir richtig gut, ob ich ihn sympathisch finde kann ich immer noch nicht ganz sagen, auf jeden Fall fieberte ich mit. Generell hat die Staffel eine starke dramaturgische Besonderheiten die mich immer wieder in Hochspannung versetzt haben. Da kann ich es auch Verzeihen wenn die Produktion an Sich von miserabler Qualität ist. Ich bin jemand dem bei der ersten Sichtung nicht direkt jeder Filmfehler ins Gesicht springt, da ich mich viel zu sehr auf die Geschichte konzentriere und mich in Situation und Handlung reinbeisse. Aber wenn Kim Bauer dann in einer Szene mit 4 Schnitten jeweils zwei Mal das Schuhwerk wechselt und ab und an Mikrofone von der Decke hängen oder Kameramänner am linken Bildrand gute 20 Sekunden zu sehen sind dann übersehe das selbst ich nicht. Aber wie gesagt, bei 24 Stunden Film sind die 3 Minuten an "Au weia ist das schlecht gemacht" Momenten schon zu verzeihen und tun der Spannung auch keinen Abbruch. Gegen Ende der ersten Staffel wurden mir die ganzen Entführungen allerdings zu viel wobei ich auch nachvollziehen kann, dass es sicher nicht ganz leicht ist die benötigte 24 Stunden dann auch sinnvoll zu Füllen. Von dem her hält sich alles noch im Ramen. Insgesamt war ich sehr zufrieden mit dieser Staffel und wenn die nächsten tatsächlich noch besser werden sollen (wenn man den Bewertungen hier auf mp Glauben schenken kann) dann umso besser.

                                    • 6

                                      The Walking Dead ist keinesfalls schlecht, die gezeigte Leistung der Darsteller ist die einer überdurchschnittlichen Serie und auch die Sets sowie Zombies gefallen mir außerordentlich. ABER ich habe ein riesiges Problem mit dem Drehbuch. Oft frage ich mich ob hier GZSZ eins zu eins in ein Zombie Setting gesteckt wurde. Außerdem sind die meisten Schauspieler unsympathisch (oder zumindest die gespielten Charaktere) und jene die es nicht sind bleiben einfach egal. So entsteht für mich einfach keine Spannung, da es völlig irrelevant ist ob die Person stirbt oder auch nicht. Das sind meine Probleme mit der Serie. Kommentare erwünscht :)

                                      • 9 .5

                                        Tatsächlich schafft es Breaking Bad von Staffel zu Staffel immer besser zu werden. Die durchschnittliche Serie macht das eher anders herum...

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                                        • 9

                                          Staffel 1 war für mich gegen Anfang noch ein bisschen "unüberzeugend" aber aber von Episode 5 bis zum Ende aller Staffeln ist das bis jetzt die beste Serie die ich gesehen habe.

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