asaaki - Kommentare
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Alle Kommentare von asaaki
Uh, was soll ich sagen …
Manche Bücher sind gerade einmal 300 Seiten stark und es werden drei episch lange Filme dazu produziert. Und es gibt Bücher mit 500 Seiten, die mal eben so in gefühlte fünfzehn Minuten gequetscht werden. So empfand ich diesen Film hier.
Vielleicht hätte man mit einer zusätzlichen Stunde Spielzeit und durch Rausstreichen von einigen Passagen durchaus noch einen sehenswerten Brocken hinschmeißen können. Hat man aber nicht. Stattdessen wurde ich durch eine Geschichte gejagt, die ich in dieser Hektik nicht ansatzweise erfassen konnte.
Im ersten Viertel habe ich auch irgendwo den roten Faden verloren. Und den grünen, gelben und blauen auch.
Nach der Hälfte des Filmes hatte ich so ein nervöses Zucken in den Fingern, eine Stimme im Kopf wimmerte »Mach es aus!« — Ich hätte nix verpasst, wenn ich genau dies getan hätte.
Alles, was da passierte, war so belanglos und oberflächlich. Nichts war spannend, nichts rührselig. Nichts schockierte, nichts erleichterte.
Ich nenne es ein Potemkinsches Feuerwerk.
So etwas wie »Es hätte schlimmer kommen können« wäre eigentlich gelogen.
Naja, manche Kostüme sahen ganz nett aus. Oder so.
Ich gebe es zu, ich habe den Film nur wegen Dekker und Zylka auf meine ToDo-Liste gesetzt, und bereue es keineswegs, ihn nun gesehen zu haben.
Nach ein paar Minuten setzte das hier in den Kommentaren häufig vorkommende »WTF?« ein, aber mit all dem Trash, Witz und der (doppeldeutigen) Queerness verflog die Ratlosigkeit schnell ins Nichts … und das ist es auch, was am Ende des Filmes im Grunde übrig bleibt. Irgendwie Dada halt.
»Kaboom's student setting, dizzy excess and easy-on-the-eye stars are likely to make it a four-in-the-morning-and-drunk-with-your-campus-pals favourite.« — Digital Spy
Man muss nicht betrunken sein, aber vier Uhr ist eine gute Zeit für dieses Kunstwerk.
Nach ca. 2/3 des Filmes habe ich nach aktiver Ablenkung gesucht. Ich mag ja Karl Urban ganz gerne sehen, aber in einer Hauptrolle passt er einfach nicht so wirklich, hier zumindest gar nicht. Und die Wikinger … nun ja, dann lieber die Serie Vikings schauen, hat man mehr von.
»My wrath is as fearsome as my countenance is splendid!«
Einfach wunderbar!
Habe gestern erst Capote gesehen.
Schade, dass dieser wunderbare Schauspieler nicht mehr unter uns ist.
Gehöre also zu den wenigen Glücklichen, die sich dieses Machwerk (noch) nicht angesehen haben. Und dann hoffe ich einmal, dass dies auch so bleibt.
Wow, bei dem Trailer musste ich mir nicht einmal verkneifen, nicht zu lachen. Es gab nichts zum Lachen. Traurig.
Dass man selbst im Low-Budget-Bereich sich noch einmal selbst unterbieten kann, zeigt diese »Fortsetzung« der Vampire Boys, wo selbst der ganze Cast ein komplett anderer ist, aber die Figuren die selben sein sollen (mit Ausnahme Zasu/Tara).
Leider ist der ganze Film wesentlich ununterhaltsamer als der Vorgänger, liebloser, selbst die unfreiwillige Komik fehlt hier. Schade!
»You and I suffer the same pain, Demetrius! But we followed different paths to deal with it. I chose forgiveness. I forgive you, Demetrius.« — Jasin to Demetrius
Nicht gut, aber auch wiederum nicht schlecht.
Neben all den Hochglanz-Glitzervampir-Filmen der letzten Jahre ist dieser Trash hier ziemlich angenehm, mindestens jedoch mit viel Humor und reichlich Lachsalven ob der teilweise sehr laienhaft und peinlich gespielten Szenen nett anzuschauen. Nicht vergessen, das hier ist eine Low-Budget-Produktion (Sterling movie factory).
Und Werwölfe wie Taylor Lautner wären hier auch gut aufgehoben gewesen, da Vampire in diesem Streifen hier wohl auch nach nackter Haut bezahlt wurden.
Was aber auch daran liegen mag, dass der Streifen auch aus dem Hause Ariztical kommt, genau wie die Eating Out-Serie. You got it?
Seltsam, habe mir den Film angeschaut nicht wegen der Figur Thor, sondern wegen Loki, dargestellt von Tom Hiddleston. Und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass hier auch viel mehr über Loki denn Thor gezeigt wird.
Leider irgendwie weit weniger Epos drin, als man vielleicht von solchen Sagen-zu-Comic-zu-Kinoverfilmung-Umsetzungen erwartet hätte.
Allgemein auch alles irgendwie zu flach und emotionslos.
Früher war mehr Kino. Und Lametta!
Das vorletzte Video ist einfach mal der Hammer!
Wo komme ich her, wo will ich hin? Wer bin ich eigentlich? Und wer will ich sein?
Familie und Verantwortung, Zukunft und die eigene Identität.
Selten solch einen authentischen Film gesehen.
Wie schon so einige hier angemerkt haben: Wäre der Film ein reiner Psychothriller, ohne Mystery, ohne Religion … ja, das wäre vielleicht ein guter Film gewesen.
Von Dylan gibt es natürlich ein Bild, welches aber beim falschen Schauspieler gelandet ist:
http://www.moviepilot.de/people/tyler-hoechlin/images/6713201
Oha, da ist wohl mal was schief gelaufen:
Das Bild http://www.moviepilot.de/people/tyler-hoechlin/images/6713201 gehört eigentlich zum Schauspieler http://www.moviepilot.de/people/dylan-obrien
Aus der Grundidee hätte man einen ganz guten Film machen können. Hätte …
Nur leider hat man es nicht. Die Charaktere sind so flach wie das Drehbuch auch, kein bisschen Tiefgang, stattdessen psychotisches Gehetze, als ob man noch schnell einen Zug erreichen müsste, der dann aber leider schon abgefahren ist. Mit den guten und kreativen Ideen …
Schade, schade! Da hilft leider auch kein Chace, der ebenso wenig den Film aufwerten konnte.
Oh Gott, war das schlecht! Gesucker-punched fühlte ich mich keineswegs, aber es schmerzt trotzdem (Hirnlosigkeit, Langeweile und Zeitvergeudung können derbe zuschlagen). So grausam es auch klingen mag, aber nach diesem Film wünschte man sich wohl selbst die Lobotomie …
Ich möchte jetzt einfach nur noch aufwachen und hoffen, den Film gar nicht gesehen zu haben.
Best movie evaaa!!!1einself!
Während ich diesen Kommentar schreibe, läuft er noch im TV. Ich habe aus gemacht.
Wir sprechen also der Gruppe der 12- bis 15-Jährigen ab, dass sie sich mit Thematiken wie Sex, Sexualität und Identität angemessen auseinandersetzen können. Prima!
So muss es mich also auch in Zukunft nicht wundern, wenn solch junge Menschen "Du schwule Sau!" rufen, weil sie eigentlich nicht wissen, was das Wort überhaupt bedeutet, außer, dass man es gut als Schimpfwort gebrauchen kann.
Die FSK hat ihnen ja bescheinigt, die Realität, die Welt und all ihre Facetten nicht "angemessen verarbeiten" zu können, da dies alles zu "belastbar" und "verwirrend" sein könne.
Ja, diese unsere Welt ist manchmal belastend und verwirrend, besonders aber explizit! Aber da hat auch keine Kommission etwas dagegen getan und mich vor Desorientierung bewahrt. Vielleicht wäre ich dann heute heterosexuell …
Ach, Deutschland, ick liebe dir!
Ich freue mich nicht. Das wird sicher nix.
Ich hoffe einfach mal, dass es reichlich gigereske Bilder zu sehen geben wird. Das ist es, was ich an den Alienfilmen so mochte.
Seit Twilight sind mir ja die Werwölfe irgendwie sympathischer geworden. Hätte natürlich Kellan Lutz damals die Hauptrolle für Edward angenommen, wer weiß, wie die Situation jetzt aussehe.
Außerdem, wer will schon glitzernde Blutveganer?
Oha, Namen der Hauptrolle gelesen, Trailer gesehen. Abgelehnt. Den Streifen tue ich mir bestimmt nicht an.
Hm, den wollte ich mir schon so oft anschauen und immer vergessen.