asaaki - Kommentare
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Alle Kommentare von asaaki
Nicht schlecht, aber auch nicht perfekt. Wobei natürlich unser Coach hier einfach ein bisschen zu geleckt daher kommt; selbst die Vater-Sohn-Beziehung ist überraschenderweise noch ziemlich gut, da könnte man mehr Spannungen erwarten.
Das US-amerikanische Schulsystem kenne ich leider nicht, daher weiß ich nicht ob der Appell an dieses als auch an junge Menschen glückt. Filme und Serien, die die Problematik thematisieren, gibt es ja immer wieder …
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Ja, ich bin einfach gestrickt und habe den Film ausschließlich wegen Channing geschaut. Na und?
Simple Story, aber gute Tanzunterhaltung.
In den Magic Mike-Filmen hat man aber durchaus mehr von Herrn Tatum.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Tipp vom Kollegen bekommen.
2 Staffeln in 2 Tagen quasi durchgesuchtet.
Fabelhaft!
Vier-Stufen-Wertung: Spitze!
So oberflächlich wie die Unterhaltungsindrustrie hier dargestellt werden soll, so oberflächlich ist der Film in sich selbst. Und für ein Produkt der Unterhaltungsindrustrie ist das jetzt alles ganz schön meta.
Ach ja, das war bestimmt grad das Tiefgründigste an diesem Werk. Also mein Absatz davor, im Film werdet ihr kaum etwas finden. Es wird alles nur so grob skizziert, ist aber einem noch ferner, als es die Nachrichten heutzutage schon sind. Dafür muss man schon gar nicht erst abgestumpft sein.
So, zum Vergleich noch einmal das Original von '75 sichten.
Vier-Stufen-Wertung: Meh.
Ein großartiger Film, und ein großartiger Tom Hardy.
Und diese Ruhe, Geduld und Vernunft des Charakters hätte ich ja auch nur zu gern.
Ist das eigentlich nun ein Roadmovie?
Ich meine, wir schauen hier einem Mann zu, der anderthalb Stunden lang Auto fährt, dabei unzählige Telefongespräche führt, welche sein Leben komplett auf den Kopf stellen, und währenddessen nur ein einziges Mal außerplanmäßig anhält. Nämlich für das letzte Telefonat, bei dem wir hören, dass etwas Wunderbares geschehen ist.
Vier-Stufen-Wertung: Spitze!
So unsympathisch wie William Shakespeare hier dargestellt wird, wünscht man sich ja schon fast, dass er all die Werke nicht selbst geschrieben hat. Dafür mochte ich den Edward sehr.
Alles in allem ein nicht schlechter Film. Aber auch nicht sehr herausragend.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Sehr sehenswert.
Auch wenn mir die Handlung teilweise sehr gestrafft vorkam.
Macht den Film nicht schlechter, aber er war so schnell vorbei.
Thema ist (leider) zeitlos, und wieder einmal sehr aktuell.
Vier-Stufen-Wertung: Spitze!
Ach, ein sehr schönes Fantasy-Musical-Märchen.
Vier-Stufen-Wertung: Spitze!
Nicht so tiefgründig, wie man meinen könnte, aber durchaus gelungene SciFi-Action-Unterhaltung. Dass unsere Superheldin eher schon zur Hyperheldin mutiert, mag vielleicht ein bisschen fad auf der Zunge liegen, aber visuell ist der Film schön rund.
Ein kleiner philosophischer Schlenker sei hier doch noch erlaubt:
Hier kann man sehen, wie toll zwar übermenschliche Fähigkeiten anfangs doch sein mögen, aber im Laufe wird es normal, öde und langweilig, der Reiz verfliegt. (Es ist wie mit neuem Spielzeug.)
Vielleicht sollten wir also dankbar sein, nur ganz gewöhnliche Menschen zu sein.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Die Menschheit ist schlecht, und besonders kommt es zum Vorschein, wenn es um Geld geht.
Recht unterhaltsam. Zum Ende hin verwandelt sich das zwar leicht ins Komische, weil man schon selbst gar nicht mehr erwartet, dass irgendwer noch gut ist. Aber das tut dem Film nicht wirklich einen Abbruch.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Was für eine Western-Märchen-Action-Comic-Komödie, die durchaus Spaß macht.
Und, wie es sich für einen Western halt gehört, tolle Landschaftsaufnahmen.
Allein die brachten mir schon die Kindheitserinnerungen zurück, irgendwelche belanglosen Western, die man als Kind nur halb versteht, aber viel Einöde und Ruhe und Rollbusch und Pfeifen und Sand und Stein und Kraut und Fels und ausgetrocknete Flüsse und Gold und Cowboys und Indianer* und Abenteuer und Krähen und einfach noch mehr Einöde …
Depp als schrulliger Native funktioniert hier meines Erachtens genauso gut wie halt sein Jack in der Karibik. Armie, der sich von einem städtischen Schönling zum etwas raueren Cowboy entwickelt, ist auch durchaus interessant; bei den Augen könnte er wahrscheinlich eh die größte Grütze erzählen, es wäre mir egal. Zusammen geben sie ein sehr interessantes Duo ab. Und dazu dieses verrückte Pferd. Es ist weiß, hat Fertigkeiten und Superkräfte und Macken … es ist bestimmt verwandt mit Jolly Jumper. Fehlte eigentlich nur noch der treudoofe Hund.
Alles in allem verstehe ich gar nicht, warum der Film so schlecht weggekommen ist. Es war unterhaltsam und witzig. Und das Tempo war angemessen, sodass die zweieinhalb Stunden eigentlich wie im Fluge vergingen.
Die Gesichtsbemalung ist übrigens der Hammer! Witterungs- und wasserfest!
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
*) Ja, ich weiß, man nennt sie so nicht, aber als Kinder wussten wir es alle nicht besser. Die Filme waren ja auch alles andere als (politisch) korrekt.
Es mag für viele erschreckend sein, aber das hier war jetzt endlich mein Einstieg in die Oz-Geschichte. Keine Bange, der Klassiker steht schon auf der Liste.
Dennoch: Es ist ein recht guter Film. Nicht perfekt, aber hey …
»Look, I know I'm not the wizard that you expected. But I might just be the wizard that you need.«
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Hm, also, ja, also, ich weiß nicht.
Surfen und Bankraub. Irgendwie wollte das bei mir nicht so recht zusammen.
»Spirit of Human« — spätestens ab dieser Phrase war es dann ein bisschen unten durch. (Die Dialoge generell … also ohne hätte es bestimmt auch oder gar besser funktioniert.)
Wenn es ums Surfen geht, habe ich zwar absolut gar keine Ahnung, aber so richtig mitgenommen hat mich das Thema hier auch nicht. Da wurde ich in anderen Filmen schon besser mitgerissen.
Warum der also so gut sein soll, entzieht sich mir.
Vier-Stufen-Wertung: Meh.
Durchaus interessantes Biopic. Leider vielleicht ein bisschen zu offensichtliches Makeup. Menschen künstlich, aber authentisch altern zu lassen, scheint wohl noch immer eine große Herausforderung zu sein.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Ruhig, kühl, leise.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Sehr, sehr schöne Gangsterkomödie, wunderbare Unterhaltung.
Vier-Stufen-Wertung: Gut!
PS: Fragt sich eigentlich noch jemand, was für ein Gemälde das nun war? (Bestimmt eine weiße Leinwand und sonst nix.) — »Beauty is a cruel mistress, is it not?«
Ich denke, man hätte wirklich die drei alten Filme lassen sollen.
Diese hatte ich hiervor noch einmal zweitgesichtet, und dieser Abklatsch reicht bei weitem nicht an diese Klassiker heran.
Und ich hatte erst noch gedacht, ob es irgendwie toll wäre, gäbe es Fortsetzungen, aber dann wohl vielleicht nicht mehr mit der Altbesetzung. Für diesen Gedanken schäme ich mich dann doch ein wenig.
Sorry, Harrison, aber du bist zu alt für den Scheiß. Und wenn sie ihm schon eine Hommage geben wollten, dann doch nicht so.
Shia ist alles, nur bestimmt kein großartiger Schauspieler; auch Cate hatte schon bessere Rollen.
Der Film hatte durchaus seine kleinen Momente, war hier und da ganz nett und witzig. Aber im Gesamtpaket einfach doch nicht so der Bringer.
Diese wahnwitzige Kristallschädelstory dagegen war selbst für einen Indy ein wenig zu absurd. Ich mein, er ist Archäologe, kein Erich von Däniken!
Halten wir fest: es gab einfach nur drei Filme! Punkt.
Vier-Stufen-Wertung: Meh.
(Gut vielleicht fürs ahnungslose und jüngere Publikum.)
PS: Und wieder wird es einmal mehr der Fall sein, dass man solche Titel weiter durch den Fleischwolf dreht, bis wir sie alle hassen (Indy 5 und Co.).
Irgendwas mit roher Gewalt und Kunst. Blutigem Nihilismus. Und einem nackten Tom.
Keine leichte und seichte Kost.
Wie schon bei Walhalla Rising aus demselben Jahr muss man sich auf solcherlei Filme einlassen können. Eine gewisse Nähe zu Kubrick (hier oft schon erwähnt durch Clockwork Orange) ist kaum zu verkennen. Auf jeden Fall mehr Arthouse als Mainstream.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Umwerfend!
Vier-Stufen-Wertung: Spitze!
Vielleicht streckenweise ein bissle lang, aber ansonsten recht nette Unterhaltung.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Das war jetzt schon eine ziemlich blöde Story.
Wikinger, die ständig »Fuck«, »Fuck you«, »Fuck yourself« sagen, Dubstep als musikalische Untermalung von Kämpfen, und eine ziemlich öde Wanderschaft mit pseudointellektuellem Selbstfindungstrip.
Im Grunde trashig genug, aber mit zu wenig Unterhaltungswert.
Vier-Stufen-Wertung: Beschissen. (Für ein Meh war einfach zu wenig drin.)
Also ja, der Film ist wirklich, wirklich schlecht.
Ist das Schauspielkunst oder kann das weg?
Es ist ein Unfall, ein ganz schlimmer dazu. Man möchte wegschauen, kann es aber nicht so recht. (Daher bloß ich erst anschauen!)
Man kann ja Asylum so einiges vorwerfen, aber deren Trash ist irgendwie solide und nimmt sich auch nicht so ernst, das merkt man den Produktionen an und macht sie für Trash-Liebhaber durchaus erträglich.
Wenn es aber bei Ascot Elite aufm Grabbeltisch gelandet ist, sollte man wohl doch eher die Finger davon lassen (es gibt Ausnahmen, Skyark ist aber keine davon).
Und wie schon angemerkt in anderen Kommentaren ist dieses Meisterwerk weder etwas für Kinder, noch für Erwachsene.
Zwischenzeitlich habe ich überlegt, ob das Programm der Waschmaschine nicht irgendwie doch anspruchsvoller war.
Vier-Stufen-Wertung: Beschissen!
Weniger Gesabbel und mehr Männerkörper wären ganz gut gewesen, aber was will ich mich hier beschweren. War trotzdem recht nette Unterhaltung.
Vier-Stufen-Wertung: Gut.
Ich habe mittlerweile ja immer Angst, wenn es von irgendeinem guten Film noch eine Fortsetzung gibt. Wahrscheinlich bin ich durch all dieses Kaugummigeziehe reichlich geschädigt.
So bin ich doch sehr froh, dass dem hier nicht so war.
Wie schon bei 21JS wurde ich wieder sehr gut unterhalten, obwohl ja die Geschichte (wie schon beim Vorgänger) ja nicht unbedingt innovativ ist; muss sie aber auch nicht.
Channing und Jonah funktionieren einfach sehr gut zusammen. Mag ich.
Aber die Jump Street wäre jetzt dann trotzdem ausgelutscht, so jedenfalls mein Gefühl. (Und der Abspann zeigt auch, dass sich die Macher dem wohl durchaus bewusst sind.)
Say something cool when you throw it! — One, two, three! … Something cool!
Vier-Stufen-Wertung: (Sehr) Gut.
Ich will das hier gar nicht lang und breit zertreten, ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt.
Vier-Stufen-Wertung: (Sehr) Gut.