asaaki - Kommentare

Alle Kommentare von asaaki

  • 6

    Ich gebe zu, der Film hatte durchaus seine Momente und war insgesamt unterhaltsam. Habe jetzt nur noch nicht verstanden, wo der Unterschied zwischen einer Fraternity und einem Gayclub ist …

    Vier-Stufen-Wertung: Irgendwo zwischen Meh und Gut, je nachdem, in welcher Stimmung man ist.

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    • 3 .5

      Ähm, ja. Strange Story, die irgendwie keinen Sinn ergibt. Alles ist ein bissle konfus, hat nicht Hand und Fuß.

      Vier-Stufen-Wertung: Meh.

      • 5 .5

        Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie fühlte ich mich sogar durchaus unterhalten.
        Obwohl oder vielleicht gerade weil es diese Erzählform hat.

        Nicht perfekt, es sind wohl auch so ein paar Kunstfehler drin, aber man kann ihn sich mal anschauen, besonders wenn man eh auf dieses FoundFootageZeugs steht.

        Vier-Stufen-Wertung: Irgendwo zwischen Meh und Gut. Kann mich da nicht so recht entscheiden.

        • 1 .5

          Hübsche Mädels, heiße Typen, hässliche Haie, dazu eine Handvoll Psychopathen.
          Und natürlich eine Rahmenhandlung, die sogar noch das Niveau von Pornos unterbietet. Et voilà! Da habt ihr Shark Night!

          Mal im Ernst, Haie sind schon echt nicht die ansehnlichsten Tierchen.
          Aber hier machen sie wahrscheinlich noch die beste Figur von allen Darstellern, wobei man von denen auch nicht wirklich viel und im Detail sieht. Für einen Haifilm sind die Haie eher Skizzen ihrer selbst.

          Vier-Stufen-Wertung: Beschissen.
          Eventuell für ein Trinkspiel tauglich oder so.

          PS: Der Hund ist toll.

          PPS: Der Clip nach dem Abspann wird auch nie einen Preis gewinnen.

          PPPS: Noch schlechtere Filme zu finden wird nun eine Herausforderung.

          • 7

            Als ich jung war, befiel mich auch das eine oder andere Mal der Zahlenfetisch. Und es ist erstaunlich, wie leicht es ist, sich davon fangen zu lassen, und wie schwer, es wieder loszulassen. Gelegentlich schleicht sich ja immer noch der eine oder andere Zahlentick ein. Aber so wie hier im Film erging es mir zum Glück nicht. Noch nicht.

            Erinnert auch ein bisschen an LOST, wo uns ja eine ganze Zahlenfolge verfolgte.

            Und weil wir ja alle Zahlenspielereien mögen, hier noch ein unumstößlicher Fakt, dass sich die Welt gegen uns verschworen hat:

            Ausstrahlung 1. Episode von LOST
            04.04.2005
            = 4+4+2+5
            = 15 (= 6)
            (zudem die dritte Zahl in der oben genannten Zahlenfolge)

            USA-Premiere von Number 23
            13.02.2007
            = 1+3+2+2+7
            = 15 (= 6)

            Ha, damit habt ihr jetzt nicht gerechnet!

            Ich finde die Zahl 9 nebenbei viel spannender, da sie bei all dieser ganzen Addiere-und-Quersummiere-Manie eine unsichtbare Zahl ist.

            Übrigens, der Film ist ganz unterhaltsam. Und Jim Carrey in einer ernsten Rolle war auch ganz interessant. Schade, dass er das nicht öfter macht. Er kann durchaus mehr als nur Komik, da bin ich mir sicher.

            Vier-Stufen-Wertung: Gut.

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            • 7 .5
              asaaki 23.01.2016, 20:03 Geändert 23.01.2016, 20:04

              Visuell durchaus sehr interessant.
              Nein, euer HD ist nicht kaputt, der Film muss so.
              Und wahrscheinlich funktioniert er auch nur so und nicht anders.

              Nette Unterhaltung, ein bisschen Action hier, eine zarte Romanze da, und etwas Spannung dort.
              Klar, die Story ist vielleicht etwas banal, aber das ist sie von vielen Comics ja auch, und wie ein lebendiger Comic kommt halt auch dieser Film daher.
              Alles gut gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor.

              Wer Filme wie Iron Sky oder Spiele wie Bioshock mag, wird auch diesem Film etwas abgewinnen können.

              Vier-Stufen-Wertung: Gut.

              1
              • 6

                Solide Unterhaltung. Nicht schlecht, aber halt auch nicht das Beste.

                Das macht also Jai Courtney, wenn er nicht gerade in der Divergent-Saga nervige Fieslinge aus der zweiten Reihe spielen darf.

                Arnie ist alt geworden. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn wirklich noch öfter sehen will.

                Alles in allem: Kann man sich anschauen. Man muss offenbar auch gar nicht den ersten Film gesehen haben.
                (Kann mich selbst eh nur grob an Teil 1 und 2 erinnern, 3 muss ich aus Versehen geschaut haben, Teil 4 habe ich erfolgreich übersprungen.)

                Vier-Stufen-Wertung: Gut.

                • 5

                  Netter, kindertauglicher Dino-Film, durchaus mit seinen Schwächen.
                  Aber den Kleinen wird's sicher gefallen.

                  Wenn man bedenkt, dass dieser hier wahrscheinlich nur ein Bruchteil gekostet hat im Vergleich zu Jurassic World und Co., fand ich Dinosaur Island gar nicht mal so schlecht.

                  Vier-Stufen-Wertung: Meh / Gut für Kinder.

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                  • 4

                    Es wird schon ganz schön viel kaputt gemacht.
                    Ja, und im Grunde ist damit der Film auch schon erzählt.

                    Story? Naja.
                    Schauspiel? Unterirdisch.
                    Effekte? Joah, für Trash gar nicht mal so schlecht.
                    Action? Durchaus vorhanden.
                    Romantik? Soll wohl so etwas ähnliches darstellen.
                    Logik? Hat im Trash eh schon immer gestört (geschnitten oder nicht, sei hier dahingestellt).

                    Und auch wenn man die CGI-Konserve hier schon recht stark merkt, die Viecher sehen gar nicht mal so schlecht aus.
                    Außerdem mal ganz angenehm, dass die Drachen in der asiatischen Variante vorkommen, was ja eher eine Rarität ist. (Mir fällt ad hoc nicht einmal ein Film ein, bei dem die Drachen nicht westlich sind.)

                    Vier-Stufen-Wertung: Meh.
                    Aber für Drachenfans vielleicht mal ein Blick wert. Also für Drachenfans, die auf Trash stehen. (Lehne mich da mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass die Schnittmenge bestimmt groß genug ist, wenn man sich mal so die Qualität der Filme in diesem Bereich und der letzten Jahrzehnte so ins Gedächtnis ruft.)

                    PS: Ja, die Omi ist der Lacher! (Wahrscheinlich die beste Szene im ganzen Film.)

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                    • 4
                      über Infini

                      Vier-Stufen-Wertung: Meh. Mit fallender Tendenz.

                      War alles ein bisschen mau. Andere verarbeiten solchen Stoff in einer Serien-Episode, und dann auch etwas spannender dazu.
                      Eventuell guter Lückenfüller beim Filmabend, wenn grad die Pizza kommt.

                      • 2
                        asaaki 19.01.2016, 23:35 Geändert 20.01.2016, 22:27

                        Oh. Mein. Gott.
                        Was war das denn?
                        Jeff, und sogar 5 Minuten Kit, in solch einem Schund?
                        Warum, warum, warum?

                        Ich habe ja nicht einmal was gegen Trash, wenn er denn wenigstens gut ist.
                        Aber das hier war Triple-Z-Movie oder so.

                        Für einen Moment habe ich überlegt, ob das nicht so ein Asylum-Produkt ist.
                        Leider nicht.

                        Vier-Stufen-Wertung: Beschissen. Mit starker Tendenz zu unterirdisch.

                        Und was mache ich jetzt mit der Restspielzeit von 45 Minuten?

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                        • 4 .5
                          asaaki 19.01.2016, 01:02 Geändert 20.01.2016, 22:28

                          Nee, sorry. Ich verstehe den Hype nicht.

                          Vielleicht bin ich in den über 20 Jahren wohl einfach aus diesem DinoDingens herausgewachsen. Oder aber es war einfach ein weit weniger guter Film, als die Bewertungen es mir glauben machen wollen.

                          Die Dinos überzeugen nicht, die Darsteller überzeugen nicht, auch das ganze Setting lässt mich ziemlich unberührt. Und die Story ist auch so ziemlich platt wie wohl das Drehbuch nach dem Tritt eines Brontosaurus. War nicht komisch? Tja, der Film auch nicht.

                          Vielleicht wäre es besser, das Dinosaurier-Thema auch die kommenden 20 Jahre einfach nicht wieder anzufassen. Leider wird das uns wohl nicht vergönnt sein, wenn man http://www.moviepilot.de/movies/jurassic-world-2 glauben darf.

                          Vier-Stufen-Wertung: Meh, aber schon kurz vor beschissen.

                          Ich gehe mich dann mal für die nächsten 65 Millionen Jahre einmurmeln.

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                          • 4 .5
                            asaaki 18.01.2016, 22:06 Geändert 20.01.2016, 22:28
                            über Tracers

                            Eigentlich war der Film jetzt nicht komplett schlecht. Okay, Story war eher kaum bis gar nicht vorhanden, aber die Parkour-Einlagen waren durchaus nett anzusehen. Lautner macht optisch noch immer eine gute Figur. Aber ich glaube, das war es dann auch schon. Charaktere? Wer braucht schon einen Charakter, wenn über Häuserdächer gesprungen, gerollt und geklettert wird.

                            Ja, das war mehr ein Freerunning-Promo-Video.
                            Kann man machen, muss man aber nicht.

                            Vier-Stufen-Wertung: Meh. Mit steigender Tendenz für Parkour-/Freerunning-Fans.

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                              asaaki 17.01.2016, 23:44 Geändert 20.01.2016, 22:29

                              Normalerweise bin ich ja einer der ersten, die aufschreien, dass es keine Story gäbe.
                              Und daher schaue ich demzufolge Actionfilme eher weniger. Aber hier war es einfach gar nicht nötig, die grobe Rahmenhandlung reichte vollkommen aus.

                              Keine nervige Liebesschnulze, keine pseudointellektuellen und epischen Dialoge oder Monologe, und kein schrecklicher Drang sich selbst arg ernst zu nehmen.

                              Kurz: das hier ist sauberes Unterhaltungskino vom Feinsten!

                              Vier-Stufen-Wertung: Spitze!

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                              • 5 .5
                                asaaki 16.01.2016, 20:33 Geändert 20.01.2016, 22:29

                                Leider weit hinter dem ersten Teil.

                                Irgendwie hätte der erste Teil auch ganz allein stehen können; dieser hier fühlt sich nicht so an, ob er zu einer Serie gehört. Zumindest macht es nicht den Eindruck, das hier alles zusammenhängt. (Das ist übrigens ein Problem, welches ich mittlerweile bei einigen dieser modernen Filmmehrteilern feststelle, ich weiß aber nicht, ob es schon bei den Buchvorlagen scheitert, oder ob es erst bei der Filmproduktion passiert. Nervig ist es allemal.)

                                Schade eigentlich. Ich mag Dylan O'Brien, nicht nur optisch, aber hier hat er nicht das Potenzial entfaltet, von dem ich glaube, dass es in ihm steckt.
                                Auch Aidan Gillen macht meines Erachtens eher eine mittelmäßige Figur, in Game of Thrones überzeugt er mich mehr, weil er da einen interessanteren Charakter abliefert, hier ist er nur so ein schnöder Fiesling, recht profillos.
                                Und auch bei Lily Taylor, die ich normalerweise sehr gern in TV-Serien sehe, war eher so ein Meh-Gefühl geblieben.

                                Dann hoffe ich mal, dass der abschließende Teil noch einmal etwas besser wird, aber so wirklich glaube ich leider nicht mehr daran.

                                Vier-Stufen-Wertung: Eher meh als gut.

                                • 4 .5
                                  asaaki 16.01.2016, 17:41 Geändert 20.01.2016, 22:30

                                  Es passiert schon ganz schön wenig; obwohl der Film fast 2 Stunden lang ist, kam er mir kürzer als jede Serien-Episode vor. Und wenn das dann der Ausblick auf den letzten Buchteil ist, der —wie mittlerweile leider üblich— in zwei Filmen verwurstet wird, bin ich mir nicht sicher, ob ich mir das dann noch antun kann.

                                  Irgendwie war auch schon ziemlich schnell klar, worauf es in diesem Teil hinauslaufen würde, ohne die Bücher zu kennen. Da hat man sich nicht einmal die Mühe gemacht, das wirklich spannend zu verpacken.

                                  Vier-Stufen-Wertung: Einfach nur meh.

                                  • 5
                                    asaaki 15.01.2016, 23:56 Geändert 20.01.2016, 22:30
                                    über Oculus

                                    Der Film hat mich leider nicht richtig mitgenommen und zum Ende hin sogar verloren. Am Ende bleibt noch immer die Frage offen: Was hat das nun alles mit dem Spiegel zu tun?

                                    Vier-Stufen-Wertung: Meh.

                                    • 5
                                      asaaki 10.01.2016, 19:27 Geändert 20.01.2016, 22:31

                                      Über alle Staffeln hinweg bleibt mir nicht viel übrig, als eine mittelmäßige 5.0 zu vergeben. Und wie schon hier bei einigen Kommentaren angemerkt, fing sie relativ gut an, baute aber mit jeder Staffel immer mehr ab, bis hin zu einem furchtbaren Finale, welches mich unberührter zurückließ als so manche Episode mittendrin.

                                      Enttäuschend war eigentlich besonders, dass in 5 Staffeln à 10 Episoden eigentlich weniger passiert, als man annehmen könnte. Einige im Grunde gut angerissene Charakterskizzen hätten in dieser ganzen Zeit wesentlich besser ausgestaltet werden, mehr Tiefgang vertragen können.
                                      Entweder hätte man gleich auf einprägsame Charaktere verzichten und die Serie auf eine Staffel herunter brechen sollen, oder auf diese ganzen belanglosen Nebenlinien verzichten, aber dafür wirklich mehr auf die Charaktere eingehen können.

                                      Auf all die Logiklöcher und sonstigen störenden Ungereimtheiten will ich erst gar nicht eingehen; da könnte man sich sonst bestimmt noch stundenlang darüber auslassen.

                                      Eigentlich doch ganz gut, dass diese Reise nun wirklich ein Ende hat, ich weiß nicht, ob ich noch mehr von diesem qualitativen Verfall hätte ertragen können.

                                      Vier-Stufen-Wertung: Im Grunde gut, aber im Verlauf Richtung Meh.

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                                      • 7

                                        Im Grunde eine sehr gute SciFi-Action-Unterhaltung, mit einer ziemlich vernachlässigbaren Geschichte. Selbst für Trash waren hier so einige Unlogiken drin, die nicht hätten sein müssen. Aber bei dem Tempo vergisst man auch nach ein paar Minuten oder gar Sekunden, was da gerade so hohl war. Eigentlich ist das auch schon wieder ein großer Pluspunkt, denn diese Geschwindigkeit nahezu konstant über zwei Stunden haltend ist irgendwie erstaunlich, da es tatsächlich nie langweilig und wie Kaugummi ziehend wird.

                                        Ich wollte mich erst von der Vorhersage leiten lassen, aber die 4,5 wären sehr unverdient gewesen. Im Gegenteil schließe ich mich da dann doch eher Batz' Meinung an, es war ein Film, der Spaß machte.

                                        • 5

                                          Ich habe ein bisschen Angst davor, dass Herr Jackson Mittelerde noch weiter ausschlachten wird. Angst davor, dass wir mit noch weiteren epischen Belanglosigkeiten gequält werden. Demnächst dann wohl ein kleiner Nachbarschaftsstreit im Shire verteilt auf fünf Teile. Danke.

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                                          • 5 .5

                                            Ging so. Nicht besonders gut, aber auch nicht wirklich schlecht.
                                            Die kleinen Szenen, die sie sich vom Original entliehen haben, lassen einen aber wehmütig an eben diesen zurückerinnern.

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                                            • 4 .5
                                              über Priest

                                              Es passiert erstaunlich wenig in den knapp anderthalb Stunden. Schade.

                                              • 5 .5

                                                »Shipmate is asleep in Cryogenic Sleep chamber for 5 turns.«

                                                Kristen Stewart in einer ihrer besten Rollen. Hier hat sie vermutlich schon für Twilight geübt.

                                                Jumanji war tatsächlich stärker. (Und die Schauspielerei weniger anstrengend.)

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                                                • 5 .5
                                                  asaaki 22.01.2015, 01:11 Geändert 22.01.2015, 01:12

                                                  Schade, schade. Offensichtlich hatte man sich nicht genug Zeit genommen, einen richtig runden Film daraus zu machen. Die Geschichte ist eigentlich gar nicht mal so schlecht, aber die Umsetzung war leider nicht gut genug.

                                                  Immerhin hat mich wenigstens die Figur des Philippe Weis daran erinnert, dass es ganz interessante Krawattenknoten gibt.

                                                  • 4

                                                    Über all die Logikfehler wurde ja schon zuhauf —und zu Recht— gemosert.
                                                    Wenn wir aber das mal beiseite schieben, bleibt leider auch sonst ein sehr mauer Film übrig.

                                                    Ja, es ist eine Liebesgeschichte, und dramatisch (siehe Genre oben) ist höchstens nur der Umstand, dass die Akteure gravitativ bedingt nicht wirklich zusammen gehören würden. Aber wie schon im Film gesagt, Liebe ist stärker als die Schwerkraft.

                                                    Leider ist diese Geschichte so kitschig, dass selbst die Handvoll spannenden Szenen dermaßen seicht sind, dass man nicht einmal mitfiebern mag.

                                                    Man merkt auch recht schnell, dass so ziemlich alles keinerlei Konsequenzen für den Protagonisten hat, egal was für dummes, gefährliches oder abenteuerliches Zeugs er anstellt.

                                                    Das Elend ist nicht elendig genug, die Liebe nicht liebevoll, die Trauer nicht traurig, die Wut nicht wütend … jedes Gefühlt wird nur angerissen, skizziert, aber nie wirklich ausformuliert. Es bleibt bei einer Idee. Umgesetzt wird aber nichts davon.

                                                    Und viel bedauerlicher ist noch, dass im Grunde alles bereits von der Offstimme in den ersten Minuten erzählt wird. Der Inhalt inklusive der Moral: einfach mal vorweggenommen. Die gut anderthalb Stunden danach sind nur visuelles Beiwerk.

                                                    Eigentlich kann ich das nur so beschreiben: Es war so, als ob ich etwas abwesend auf einen plätschernden Bach geschaut habe. Man lässt sich zwar einlullen, aber wenn jemand einem auf die Schulter tippt, dreht man sich um und hat schon wieder vergessen, dass man … nichts gesehen hat?

                                                    Ich hätte mich gern von einem modernen Science-Fiction-Märchen verzaubern lassen. Vermutlich hätte das Disney tatsächlich besser hinbekommen; jedenfalls bekommt man dann meist das, was man erwartet. Hier war es leider nicht der Fall.

                                                    Schade.

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