Azular - Kommentare
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Alle Kommentare von Azular
CBS Präsentieren uns diese TV-Show: True Bloods - Crime Scene N.Y.
Die Serie hat ein paar interessante Seiten - Insgesamt, sind viele Inhalte schlicht unglaubwürdig - auch das Casting ist an vielen Stellen recht mager und neigt zur Kritik - Schade !
Netflix Präsentiert uns diese TV-Show: Chambers !
Die Serie ist gut inszeniert und das Casting ist auch gut - Drehorte und Ausstattung sind sehr atmosphärisch und modern ansprechend. Leider mangelt es am Inhalt dieser Serie, da sie nicht über sich hinaus wächst - sie ist unterhaltsam, aber wenig spektakulär - schade, ist doch die Prämisse ideal .....
(N.F. ABO)
FX Präsentiert uns die TV-Show: Deputy - Ein Sheriff Dreht Auf !
Wer auf etwas ausgeflipptes und versponnen, veralberte Action aus ist, ist bei Deputy genau richtig ......
(OMG - USA / Rotten Tomatoes 40% = 4 P. )
(Aktuell im Magenta-TV/Sky ABO)
itv Präsentiert uns diese TV-Show: Mord auf Shetland !
Um ehrlich zu sein: Mord auf Shetland ist eine einfach strukturierte und solide Krimiunterhaltung, auf gutem Niveau - Für itv Verhältnisse, finde ich die einzelnen Episoden interessant, wenngleich viele Themen auch schon von anderen Serien aufgegriffen wurden. (Aktuell in der ARD-Mediathek in Episoden gratis) !
Chasing The Line (Klammer) !
Die Biografie von Herrn Klammer, den österreichischen Weltskimeister - hat mir persönlich sehr gut gefallen - Ich habe eine Schwäche für Retroformate. Inhaltlich gut umgesetzt, insofern ich es beurteilen kann, bin kein Österreicher. Zur Darstellung des Charakter von Herr Klammer, kann ich mir kein Urteil erlauben, dass überlasse ich den österreichischen Zeitgenossen.
Die TV-Show Stargate SG-1 !
Das Serienformat ist ordentlich - Leider ist die Umsetzung oft zum Weinen, wenn ich sehe, wie man mit dem Indigenen Volk aus einer anderen Welt/Universum/Stern umgeht. Echt albern.
The Hater - Ist der Manipulator via Internet - Hier spioniert er, streut & steuert seine Fake Botschaften - Seine Missionen sind anderen zu schaden bzw. auszuschalten.
Der Film hat für mein Verständnis eine lange Anlaufzeit - Sorge bereitet mir die Haltung der Elstern gegenüber ihren Sohn, wenn man Gesprächen zuhört, wenn er nicht anwesend ist (Abhöranlage v. Sohn installiert). Ich dachte erst, sie seien Verwandte.
Super Freundschaftsfilm !
Ein kaputtes Sozialdrama mit teuflischen Zügen - Der Horror hat ein Gesicht bekommen !
Ein kranker Film mit Leuten am totalem Ende unserer Gesellschaft angekommen - die Hafenkneipe " Der Goldene Handschuh "
Die Bewertung beruht auf die gute Darstellung der verzweifelten Menschen in diesem stark benachteiligten und kranken Milieu. Begleitet wird das Horrorspektakel von einer zynischen & Komödiantenhaften Schlagerparade aus den goldenen 70 er - Die Hitparade - Als offene Gesellschaft, müssen wir uns die Frage gefallen lassen, wie Menschen so abgleiten bzw. verwahrlosen können. Interessant bei der Analyse ist auch, Fritz Honka war bestimmt schon während seiner Kindheit/Jugend Verhaltensauffällig. Schon in frühen Jahren, hätten Eltern/Schule/Behörden alarmiert sein und intervenieren, und dem jungen professionelle Hilfe zuführen - so hätte vielleicht das Horrorszenario, welches wir uns am Abend über unsere Monitore anschauen verhindert werden können. Das RTL - Massy-Team ist von Nöten xD ......
Alles Geld der Welt“ ist als Suspense-Thriller solide gelungene Unterhaltung, wohingegen er als eine Art von filmischer Dokumentation zum wahren Entführungsfall zu oberflächlich ausfällt. Als „Portrait“ über einen schwerreichen, eigenartigen, hartherzigen Griesgram, der mit seiner Vorliebe für Kunstgegenstände den Grundstein für das heute noch berühmte Getty Museum in Los Angeles gelegt hat, und als Studie dazu, was Geld und Reichtum mit Menschen machen, ist er wiederum interessant und aufschlussreich.
Fazit: Im Vergleich zur Serien Fassung Trust - Ist das Cinemaformat besser !
Ein Entführungsdrama mit Potenzial, dass leider ungenügend ausgeschöpft wurde. Somit ist der Film konventionell ok, aber eben nur okay .....
Ein mystischer Thriller aus Argentinien !
.....unspektakulär .......!
Walcheren, Holland Oktober 1944 - In den Schelde (Kleine Inselgruppe) !
Wir sind zu Gast bei der Familie Visser (Arzt), im von deutschen Truppen besetzten Walcheren, müssen ihren Sohn, der in einem Unfall verwickelt war, an die deutschen Behörden übergeben - er wird exekutiert.
Wir begleiten Schwadronen von englischen Bomberflieger, die sich in Richtung Schelde bewegen - eine Fliegertruppe stürzt auf der falschen Inselseite ab, und muss sich durch zum Teil unbewohntes Schilfland Kämpfen - sie finden in einem verlassenen Farmhaus Zuflucht und beraten, wie sie weiter vorgehen sollen.
Als Teil der niederländischen Widerstandsbewegung, werden uns wichtige Fotokopien von der Tochter der Familie Visser zugespielt, die ihr ermordeter Sohn (Visser) heimlich aufgenommen hatte - die Karten verraten, wo die deutschen ihre Positionen auf der Inselgruppe haben. Die Karten, sollen dringendst den Alliierten übermittelt werden.
Zusammen mit Bill & John (UK/CA Soldaten), sind wir an vorderster Front auf den Schelde-Inselgruppe, um die deutschen Truppen aus den Weg zu räumen - der Widerstand ist mörderisch - wir standen uns plötzlich gegenüber, fast Gesicht an Gesicht, wir schossen nicht und gingen unseren Weg.
Mit diesen Film, wird in erdrückender Weise deutlich, wie das Chaos des Krieges alle fest im Griff hatte - Viele Handlunge von Menschen, wurden chaotisch getroffen, was wiederum zu noch mehr Chaos führte - Die vielen Gesichter, die keine Regung mehr von sich gaben, werde ich nie mehr vergessen können.
Selten ein so authentische Neufassung eines Kriegsdramas gesehen - Die Inszenierung, ja insbesondere die Ausstattung der Außenaufnahmen Gerätschaft und Darsteller, sind Beispiellos zu loben !
Optisch sehr gelungen, exzellente Kameraführung und Spezialeffekte.
TRAUTMANN
Die Biopic zu Trautmann eine Fußballlegende aus der UK - Klasse in Szene gebrachtes Drama !
Die Reality Show 28 Days Haunted ist mir zu RTL schablonenhaft - Nein, Danke ....
Schwefel !
Ein Horror-Geistlicher bringt das grauen über eine kleine Gemeinde in Montana im 1800 Jahrhundert - Durch seine Bösen und komplett verlogenen Worte Gottes. Die Worte kommen nicht von Gott, vielmehr aus der tief abgründigen Seele des Pastors. Eine Siedlerin hat eine besondere Gabe, sie kann das Seelenleben von Menschen wahrnehmen. Sie nimmt das Böse vom neuen geistlichen sofort wahr - er wiederum reagiert prompt, als er die junge Siedlerin bei dem Antritts Gottesdienst kurz sieht. Als in ihrem Hof die Scharfe im Stall brutal abgeschlachtet werden, trifft die junge Frau die Entscheidung gegen den geistlichen vorzugehen. Dies hat fatale Konsequenzen, ihr Ehemann wird vom Reverend brutal erstochen.
Fast nostalgisches Vergnügen !
Für Soprano Fans der Serie in jedem Fall ein Muss. Allerdings wahrscheinlich für nicht Fans nur gut.
Fazit: Ein Gangsterfilm mit Stil. Die Frage bleibt, wo und wie unterscheidet er sich von den anderen.
Lang Lebe Bonnie & Clyde !
Die Geschichte ist wie eine Neuauflage von Bonnie & Clyde - Nicht schlecht inszeniert.
TIP-TOP :D .....
Ein Film wie ein schlechter Porno...
...dürftige Handlung verbindet die erwartbaren Action-Szenen während die Kamera auf unnötige Nebenhandlungen fokussiert bis der Film ziemlich vorhersehbar endet. Anschließend, schämt man sich ein bisschen, während man schnell den Browserverlauf löscht.
Dabei sieht die Filmbeschreibungen mit Morgan Freeman und Ruby Rose erst einmal vielversprechend aus, doch Regisseur George Gallo jr. schafft es immer wieder, auch mit nennhaften Hollywood-Größen echt schlechte Filme zu drehen.
In diesem Fall erreichte der Film im IMDb Ranking lediglich 2,8 von 10 Punkten (RT: 3,2/10, Metacritic: 22/100). Zum Vergleich: "Liebesgrüße aus der Lederhos'n" (1973) erreicht ein IMDb Ranking von 3,7/10.
International hat der Film bisher knapp über 700.000 USD eingespielt und ich ärgere mich, mit meinen 4,99 € ebenfalls dazu beigetragen zu haben. Angaben zum Budget des Filmes habe ich nicht finden können, ich vermute aber, dass das meiste Geld für Schmerzensgeldforderung von Morgan Freeman draufgegangen sind.
Jedenfalls wirkt der Film wie eine NoBudget Produktion: Kein Geld für den Score, kein Geld für die Kamera und kein Geld für ein Drehbuch, welches Stoff für einen abendfüllenden Spielfilm bereithält.
Tatsächlich scheint der Film vor allem Zeit schinden zu wollen, um auf die nötigen 96 Minuten zu kommen. Dazu gehört auch ein Vorspann von sechseinhalb Minuten (6:30) Länge, in dem die Namen der Mitwirkenden sowie Zeitungsausschnitte gezeigt werden.
Zeitschinden würde auch das lange und vor allem langatmige Gespräch zwischen Damon (Morgan Freeman) und seinem Schützling Victoria (Ruby Rose) erklären, indem er sie zwingt, fünf Aufträge für ihn zu erledigen, damit sie ihre Tochter wiederbekommen kann.
Kleiner Spoiler: Morgan ist in dem Film durch Rollstuhl in seiner Mobilität sehr eingeschränkt, so dass die Tochter einfach nur in einem anderen Zimmer des Hauses untergebracht ist. Victoria/Ruby scheint das zu ahnen, ist also nur mäßig aufgeregt und fügt sich alsbald dem Drehbuch.
Nach dem langgezogenem Vorspann und dem langgezogene Kammerspiel mit den drögen Dialogen gibt es auch noch die langgezogenen Motorradfahrten, auf denen Victoria/Ruby zu ihren Aufträgen fährt. Da Damon/Morgan sie die ganze Zeit über eine Body/Helm-Kamera begleitet, sieht man diese Fahrten zusätzlich auch noch einmal auf den Bildschirmen von Damon/Morgan und damit gleich doppelt so lang wie nötig gewesen wäre.
Die Video Übertragung verstärken übrigens den Eindruck, in einem schlechten B-Movie zu sein. Insbesondere die Helmkamera zeigt diffuse Bilder wie in einem Ego-Shooter Game (tatsächlich brachte SEGA 2010 ein gleichnamigen Ego-Shooter heraus, der aber inhaltlich nichts mit diesem Film zu tun hat).
Ein viertes Stück Langenweile besteht darin, korrupte Cops beim Warten zuzusehen. Die Langenweile für den Zuschauer wird nur gelegentlich unterbrochen, wenn Victoria/Ruby ihre Aufträge erledigt. Dann kommt es auch zu Action, allerdings nicht wirklich zu mehr Spannung. Dafür werden die Actionszenen nicht ausreichend zelebriert.
Zwar rechtfertigt die gezeigte Gewalt durchaus eine FSK 16 Freigabe, sie fokussieren aber weder auf die Gegner, die zu stereotyp dargestellt werden, noch auf die Darstellung von Gewalt, welche für die Protagonistin meist folgenlos bleibt sowie bei ihren Gegnern zu einem sehr raschen Tod führt, so dass die Actionszenen dann auch recht schnell wieder vorbei sind. Ansätze, sich bei den großen Vorbildern des Actionkinos zu bedienen, und die Actionszenen kultig erscheinen zu lassen, scheitern meist schon bei den Dialogen.
Letztendlich hat man bei "Vanquish" das Gefühl, alle Beteiligten würden den Film gerne schnellst möglich hinter sich lassen. So ergeht es letztendlich auch den Zuschauern. Ich habe noch überlegt, ob ich wenigsten für die Actionszenen einen zweiten Stern vergebe, aber eigentlich überwiegt die Enttäuschung, so dass ich für diesen Film keine Empfehlung abgeben möchte.....
Dragged Across Concrete !
Zwei sanktionierte Top-Police Officer, die kurz vor ihrer Pensionierung stehen und auch langjährige Kumpels sind, schließen sich zusammen, um auf Tag/Nacht Touren Gangstern das Diebesgut abzuluchsen - Knackige Dialoge und kecke Sprüche sind zu erwarten - Nicht destotrotz, der Streifen hat auch seine eiskalte, knallharte Seite. Klasse Drehbuch und Umsetzung. Nix zu meckern, das Casting passt. Das beste kommt per Post zum Schluss, wer hätte das gedacht :-)
Fazit: Oder ihr streicht die Wände im Himmel - 1. Sahne ! :D
Der Film ist von der Thematik her immer noch aktuell - Ein Sozialdrama - im Kleinen Fernsehspiel Format - Die Akteure sind ok......
Nicht jede Psychothriller muss ein Meisterwerk für die Ewigkeit sein, aber...
Die große Zeit der Serienkiller-Psychothriller liegt hinter uns und erreichte 1995 mit SIEBEN vermutlich ihren Höhepunkt, der bis heute unübertroffen ist. Heute haben die Serienkiller ihre Heimat hauptsächlich in Serien gefunden, in denen sie mehr Unheil anrichten können und in denen ihre Geschichte ausführlicher erzählt werden kann. In der Zwischenzeit gab es aber einige Filme mit vergleichbarer Intention: ZODIAC, DER KNOCHENJÄGER, MR. BROOKS, COPYKILL, DÄMONISCH, FROZEN GROUND usw. Viele dieser Filme kann man sich auch heute noch gut ansehen. Es sind solide Thriller, die oftmals eine bessere Geschichte zu bieten haben als die allwöchentlichen Sonntagabendkrimis oder die bereits erwähnten Serien. Aber all diese Filme haben eines gemeinsam: Sie kamen nie an den eingangs erwähnten SIEBEN heran! Der einzige Film, der es in den Augen der allermeisten Kritiker mit diesem Glanzstück aufnehmen kann ist die bereits 1991 erschienene Verfilmung DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER. In dieser Bewertung sind sich nahezu alle einig. Bei der Bewertung von Filmen dieses Subgenres werden sie stets als Referenz genannt. Das ist eine hohe Bürde, denen sie unmöglich gerecht werden können. Daher sollte man vor dem Einschalten eines solchen Streifens, den Ballast ablegen und sich einfach auf einen spannenden Filmabend freuen. Wohl wissend, dass der Film, den man nun eingeschaltet hat, nicht an diese Meisterwerke herankommen wird. Eben weil das fast unmöglich ist und wohl auch nie wieder erreicht werden wird.
Mit dieser Prämisse und dem Ton o.gen. Werke, den vielen Serien und TV-Thrillern im Kopf, sollte man sich auch THE LITTLE THINGS anschauen. Denn entgegen der vielen negativen Meinungen, bin ich der Ansicht, dass sich dieser Film gut in der oben genannten Reihe liest und ein solider bis guter Thriller ist, der einen guten Filmabend verspricht. Klar, entgegen der heutigen Sehgewohneiten und dem stetigen Verlangen, permanent berieselt oder geschockt zu werden, bietet THE LITTLE THINGS einen langsamen Aufbau, viele Dialoge, einige ausschweifende Szenen und fantastische Bilder, die man kaum besser „fotografieren“ kann. Was er hingegen nicht bietet ist Blut, Gedärm, Kills, Jumpscares und Twists im Minutentakt. Das gute Schauspiel von Rami Malek und Denzel Washington sowie die solide Leistung von Jared Leto machen aus THE LITTLE THINGS im Zusammenspiel mit den tollen Bildern und den intensiven Einblicken in die Polizeiarbeit, einen sehenswerten Thriller. Selbst das unkonventionelle Ende hat mir sehr gut gefallen, weil man so etwas in dieser Form noch nicht gesehen hat.
Fazit: Es kann und darf natürlich sein, dass man THE LITTLE THINGS langweilig oder öde findet, aber man sollte anerkennen, dass der Film sich nicht mit den großen Meisterwerken messen kann und will, dabei aber trotzdem gut gemacht ist. Man hat viel Wert auf die Geschichte gelegt, die sehr ausführlich erzählt wird. Das einzige, was ich diesem Film wirklich etwas übel nehme ist, dass er die alte Geschichte der ungleichen Cops und des Rückkehrers wieder aufwärmt. Das mindert aber nicht seine Qualität. Wer Spaß an Serienkiller-Filmen hat und auch etwas mit einem langsamen Aufbau und ausschweifenden Dialogen anfangen kann, sollte einen Blick riskieren. Viele aktuelle Alternativen gibt es ja nicht und im Historien-Regal von vor 20 Jahren macht er inmitten seiner Mitstreiter eine gute und sehenswerte Figur.
Old School Klassiker - für seine Zeit gute Arbeit. Der Eislandschaft & Polarhimmel merkt man oft an, dass sie künstlich sind, also im Studio. Gut ausgearbeitet sind die Innenaufnahmen vom U-Boot und Details zum U-Boot.
TNT Präsentiert uns die TV-Show: Snowpiercer !
Wie schon bei der Serie Colony, geht es auch bei S.P. im Kern um Systeme und Manipulation, Ausgrenzung anders denkender und Unterdrückung - Die Umsetzung dieses TV Projekts ist Ansichtssache - gut ausgearbeitet sind die Spezialeffekte, Technische Darstellungen & Animationen......
ABC Studios Präsentieren uns diese TV-Show: Emergence - Ein Rasantes Thriller Abenteuer !
Ich persönlich, tue mich etwas schwer mit den oft zu Seifenoper neigenden und Schablonen Format Serien von ABC/NBC/CBS.
Mit Emergence ist es etwas anders und deshalb erträglicher. Die Serie ist aufregend und spannend in Szene gesetzt. Das Casting ist gut.