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Alle Kommentare von benutzerbenutzer
Wirklich nichts, worüber ich mich in irgendeiner Form amüsieren konnte. Das man bei einem solchen Film kein Niveau erwartet ist klar, aber 10-mal die selben Witze, die sich ständig um dasselbe Thema drehen, das gucke ich mir nun wirklich nicht gerne an.
Ganz schwacher Film ohne jedwedes Niveau, mit stereotypen Charakteren, vorhersehbaren Situation und plumpem Witz angereichert.
Meiner Meinung nach besser als Matrix, auch wenn man die beiden natürlich nur bedingt miteinander vergleichen kann.
Ich wusste stellenweise wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, so schlecht war dieser Film. Es dauert keine 5 Minuten, bis Lautner das erste Mal sein T-Shirt auszieht und damit die Marschrichtung vorgibt. Allerdings ist seine Schauspielleistung zwar keinesfalls gut, aber dann doch wieder nicht so schlecht, dass sie allein die schlechte Bewertung rechtfertigt. Dies ist vielmehr der lächerlichen und absolut vorhersehbaren Story sowie der Leistung der anderen Darsteller, die allesamt weit unter ihrem üblichen Niveau agieren, geschuldet. Die unsägliche Liebesgeschichte und das unvermeidliche Happy- End sind weitere Kritikpunkte, die diesen Film zu einem der Schwächsten machen, die ich je im Kino erleben musste!
Ich kann gar nicht wirklich sagen warum, aber ich musste Lachen ohne Ende und fand diesen Film einfach nur saukomisch. Obwohl die Handlung natürlich jeder Beschreibung spottet, die Charaktere sehr schematisch gezeichnet sind und darüber hinaus ein Großteil der Gags deutlich unter der Gürtellinie einschlägt, fällt es mir keineswegs schwer, den Film als gelungene Persiflage auf pubertäre Träume vom großen Sex- und Sauf- Urlaub zu interpretieren. Wer hatte als 16- jähriger nicht den Traum, mal schön in Rimini oder Lloret de Mar die Sau rauszulassen, und wer war vor Ort nicht vollkommen überrascht, wenn ihm klar wurde, dass es doch nicht so einfach mit den Frauen ist (gut wahrscheinlich nicht jeder, aber ich denke, es gibt einige, die wissen, wovon ich rede ;-))
Insofern ist der Film im Bezug auf die Erwartungshaltung der Jugendlichen und ihre tatsächlichen Erlebnisse sehr gut als ins Schmerzhafte übersteigerte Parodie einzuordnen, daneben macht er aber einfach auch verdammt viel Spaß.
Zur Abwechslung ganz nett, stark gespielt und gekonnt inszeniert. Die Handlung entwickelt sich langsam, lässt aber trotz kleinerer Längen nie echte Langeweile aufkommen. Und trotzdem, spätestens bei der 10. Großaufnahme von Brad Pitts Gesicht, auf dem die Kamera wieder mal sekundenlang verweilt, fragt man sich doch, ob der Regisseur neben seiner im Kern durchaus interessanten Geschichte nichts anderes mehr zu erzählen hat.
Enttäuschend, schwach gespielt, der Ausgang ist stets vollkommen klar, die Figuren verhalten sich unlogischer als in jedem Horrorfilm, die Charaktere sind schwach und uninspiriert. Muss ich fortfahren?
Für zwischendurch geht der in Ordnung, eben anspruchsloses Actionkino mit vollkommen erzwungenem Happy- End. Schöne Schauwerte sind dabei, die Action- Szenen sind allerdings sehr unübersichtlich geraten (war villeicht sogar gewollt, kann dem aber nichts abgewinnen).
Wow! Hätte ich wirklich nicht gedacht, aber der Film hat mir wirklich gefallen, und das obwohl er über weite Teile lediglich mit sattsam bekannten Horror- Versatzstücken jongliert. Dies gelingt ihm aber derart virtuos, dass man gerne darüber hinwegsieht und sich einfach herrlich schön gruselt. Schauspielerisch ist das ganze auch sehr solide gespielt, keine Beanstandungen von der Seite. Und das Ende hat mir dann auch sehr gut gefallen ;-)
Ja, auch ich hatte das "Glück", den Film in der Sneak erleben zu dürfen. Was ich dort zu sehen bekam, war über weite Strecken vollkommen unzumutbar. Damit meine ich nicht einmal die darstellerischen Leistungen, die sind allesamt solide (besonders bei Ulmen erkenne ich gerade KEIN Overacting, sondern ein gewisses Bemühen, seinen Charakter greifbar zu machen).
Was allerdings eine unwahrscheinlicher Zumutung darstellt, sind die "Story", die wirkt, als hätte man sich entschlossen eine der berühmt- berüchtigten Bravo- Fotostorys auf die Leinwand zu bringen, sowie der Soundtrack, der einfach unglaublich kitschig und pseudo- gefühlsbetont daherkommt. Von der Logiklöchern des Films möchte ich lieber gar nicht erst anfangen...