boaheya - Kommentare
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Alle Kommentare von boaheya
Bei mir war es ein Star Wars-Film mit 9 Jahren. Gut, dass man in dem Alter die Kinokarte noch nicht selber zahlen muss. Danach kamen dann Harry Potter 1 und Pokemon. :D
Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Der Film hinterlässt einen sprachlos und nachdenklich. Am Anfang wirde er noch recht langatmig, aber zum Ende hin blieb einem teilweise die Luft weg. Ich möchte gar nicht zu viel verraten und rate einfach dazu, sich diesen Film anzusehen, handelt es sich hier doch tatsächlich mal um einen deutschen Film, der hervorsticht.
Natürlich kommt der Junge mit den doofen Ideen aus reichem Elternhaus. Und natürlich hat er einen schweren Schicksalsschlag zu überwinden. Selbstverständlich ist der Junge der 'guten' Eltern, des Arztes, der selbstlos Menschen in Afrika hilft und der hübschen Mutter, ohne viel Selbstvertrauen und natürlich wird er getroffen und nicht der andere.
Ach so, ebenfalls sonnenklar: Am Ende haben sich alle lieb. Noch mehr Klischee oder voraussehbares Kino für irgendwen? Nein? Hab ich mir schon fast gedacht.
Ganz eindeutig Milk, dicht gefolgt von der HdR-Trilogie.
Ich bin wahrlich enttäuscht, denn von Gus van Sant habe ich mehr erwartet. Das Positive zuerst: Die Musik war serh schön und passend, außerdem gab es schöne Naturaufnahmen. Allerdings, und da kommen wir zum ersten Minuspunkt, wird die schönste Naturaufnahme öde, wenn man sie sich Minuten land am Stück ansehen muss.
Die ersten fünf Minuten des Film bestehen aus einer dialogfreien Fahrt über einen Highway durch eine Wüstengegend und ähnlich trocken und staubig geht es es dann weiter, bis zum Schluss. Herr van Sant, wollten Sie hier beweisen, dass sie auch schlechte Filme drehen können? Glückwunsch, das ist Ihnen gelungen.
Der Film bediente sich stellenweise vielen Klischees, ließ sich jedoch angenehm ansehen und kommt daher mit seinen Punkten noch ganz gut weg.
Für eine deutsche TV-Produktion war der Film wirklich nicht schlecht. Kostja Ullmann spielte die Rolle des verunfallten Pianisten überzeugend und auch der restliche Cast machte seine Sache gut. Scheint so, als seien Filme mit Kostja Ullmann und Marlon Kittel in Kombination immer einen Blick wert.
Tolle Schauspieler, aber von Kostja Ullmann und Florian Lukas hätte man ja auch nichts anderes erwartet. Die Geschichte hätte man jedoch gut kürzen können und hätte als Kurzfilm wahrscheinlich mehr Potenzial gehabt.
Ein Traum war lediglich die Dachterrasse des Zahnarztes, sowie die halbe Etage. Tolle Wohnung - aber die gilt es hier ja nicht zu bewerten.
Interessante Geschichte, die aber genau so war, wie manch ein Kritiker es von einem deutschen Film erwartet: Emotionslos, stellenweise langatmig.
Ansehen kann man ihn sich mal, aber Begeisterungsstürme sähen anders aus.
Ich würde gerne behaupten, dass der Anfang schleppend war, allerdings hat der Anfang sich über die Hälfte des gesamten Films hingezogen. Der Schluss war gut, der Rest viel zu langatmig.
Ich habe den Film damals im Zuge einer Sneak Preview-Vorstellung gesehen. Es ist ein süßer Kinderfilm, der seinem Genre gerecht wird, aber auch nicht herausragt. Kann man sich einmal ansehen, ein zweites Mal muss es nicht sein.
Gute Musik und authentische Darsteller, die Geschichte an sich ist jedoch sehr vorhersehbar und nimmt sich selber schnell die Spannung.
Einer der wenigen Gefängnisfilme, der mich wirklich fesseln konnte. Und wer hätte gedacht, dass ein Banker einem sympathisch erscheinen kann?
Über Freemans Leistung muss man gar nicht reden, denn der Mann kann einfach nichts anderes, als Perfektion und wertet jeden noch so schlechten Film durch seine Präsenz auf. Hier war das gar nicht erst nötig und ich kann nur jedem raten, sich diesen Film bei einer Pizza nach Wahl auf dem Sofa zu geben - er lohnt sich. Einziger, winziger Kritikpunkt sind die recht durchschaubaren und klischeebelasteten Wärter.
Der einzige Lichtblick des Films war Dekker, der einfach immer nett anzusehen ist. Ansonsten waren das 88 Minuten, in denen ich lieber einem Alligator die Schnauze massiert hätte, als mich weiterhin diesem Film zu widmen. Leider habe ich keinen Alligator.
Gregg Araki hat sich hier auf eine Art und Weise an ein Projekt gewagt, für die ein Spielberg einfach nicht die nötigen Eier hätte. Der Film ist verstörend, dass für Tränen bei allem Mitgefühl kein Platz bleibt.
Tja, die Zeiten als Disney noch was konnte. Zum Beispiel Sequels schaffen, die den ersten Film um Längen übertreffen. Schade, dass das nun vorbei ist. Der König der Löwen 2 bleibt ein Meisterwerk der Kinderfilmkunst, das auch im Erwachsenenalter durchaus noch sehenswert ist.
Im Gegensatz zu den meisten Kommentatoren hier ist mir die Synchronisation nicht negativ aufgefallen und ich muss einem Vorredner zustimmen: Ein Film, der im Religionsunterricht zum Pflichtprogramm gehören sollte.
Die tragische Geschichte um Bobby Griffith sollte mit einer Vorratspackung Taschentüchern konsumiert werden, denn die braucht man. Auch nach dem fünften Mal. Ein Film, der viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält.
Oh Captain, my Captain. Mehr muss hier nicht gesagt werden und dennoch verdient der Film weit mehr Worte. Nicht nur Robin Williams hat hier eine Glanzleistung aufs Parkett gelegt, auch der neue Club der toten Dichter war überzeugend gespielt und lud zum einfühlen ein.
Eine Perle der Filmkunst, für die der Begriff 'Klassiker' schon fast blasphemisch wirkt, müsste sie sich dann doch bei Werken einreihen, die über weit weniger Stärke verfügen.
Ein Film, der einen sprachlos hinterlässt. Aus Tätern werden Opfer, ohne dass man den eigentlichen Opfern das Anrecht auf diesen Begriff absprechen kann.
Ilmar Raags Werk entführt einen in eine Welt, die man eigentlich nur zu gut selber kennt, was dem Film eine besondere Dramatik verleiht. Jeder kennt sie, die Jooseps und Anders, die Charaktere wirken so nah und wahrhaftig, wie in kaum einem anderen Film. Eine großartige Leistung der jungen Schauspieler und der Regie.
Eine Buchverfilmung, die bei mir 10 Punkte absahnen konnte, obwohl ich manche Szenen vermisst habe. Beispielsweise die letzte Schlacht im Auenland. Trotzdem hat die gesamte Reihe einen mitgerissen und mit der Rückkehr des Königs einen würdigen Abschluss gefunden. Spannung, Action, Emotionen, Romantik, Abenteuer, Freundschaft - Peter Jackson und sein Team haben es geschafft, die Suppe genau richtig zu würzen.