boaheya - Kommentare
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Alle Kommentare von boaheya
Ich vermisse irgendwen von queer as folk in der Liste :( Brian Kinney, Justin Taylor, Emmett Honeycutt und all die anderen tollen Charaktere fehlen hier definitiv.
Ein Film, der gemacht werden musste. Ich hatte schon lange zuvor Shane Bitney Crones YouTube-Video zu dem Fall gesehen und beides, das Video und dieser Film, schmälern nicht nur den Vorrat an Taschentüchern, sondern machen auch deutlich, wie wichtig (und längst überfällig!) die Entscheidung des US Supreme Court war.
Ein herzerwärmender Film mit einem jungen Tobey Maguire. Natürlich könnte man nun kritisieren, dass man all das schon mal gesehen hat, aber man muss das Rad ja auch nicht neu erfinden um ein gutes Auto zu bauen.
Wir haben hier ein gut gespieltes Filmwerk gesehen und so bleibt nur zu sagen: "Gute Nacht, ihr Prinzen von Maine, ihr Könige von Neuengland!"
Nur damit es offiziell ist: James Franco hat mittlerweile die offizielle Erlaubnis mich zu ehelichen. Er muss nur nett anklopfen. Auf die Serie freue ich mich demnach wie Bolle. Klingt spannend!
Verfolgt passt hier noch rein. :) Eine schönes deutsches S/W-Kunstwerk
Meine Schule hatte eine "Film-AG". Zwei Stunden die Woche Filme gucken, chronologisch geordnet. Natürlich musste irgendwann Casablanca rankommen. Danke dafür, es waren wundervoll geruhsame Stunden - nur der Boden der Schulbücherei hätte zum Schlafen bequemer sein können. ;)
Noch nie gesehen, aber mir den Termin heute schon vor einigen Wchen vorgemerkt. :) Ich bin gespannt!
Ach Mensch, war die Enttäuschung heute groß. Keiner meiner vorgemerkten Filme im TV und das, obwohl es doch so viele sind...! Beim Durchzappen landete ich dann bei Boule und Bill. Einer Hundeschnauze kann ich einfach nicht widerstehen und so war die tägliche Dosis Filmgenuss doch gesichert.
Zum Film lasst sich sagen, dass es ein wunderschöner Familienfilm ist, der mir stellenweise tatsächlich die Tränen in die Augen getrieben hat. Für Familien mit Hund ein Muss.
Danke, Michael Curtiz, für das beste Schlafmittel seit Menschengedenken.
Leuider sehr vorhersehbar. Schauspielerisch hat Karoline Herfurth natürlich wie immer ordentlich was geliefert und auch die kleine Antonia Pankow als Moni konnte mich für sich gewinnen, aber der Rest hat mich nicht sonderlich überzeugt.
Einer dieser Filme, zu denen man unbedingt etwas schreiben möchte, aber keine Ahnung hat, was ihm gerecht werden könnte. Allem voran: Ich hoffe wirlich, wirklich, wirklich, dass man Julius Feldmeier noch häufiger im deutschen Kino und TV sehen wird, denn was er in Tore tanzt gezeigt hat, war mehr als nur vielversprechend.
Als ich den Film gesehen habe, war mir nicht klar, was auf mich zukommt. Ich wusste, dass ich den Film irgendwann mal vorgemerkt hatte und als er im TV lief, musste ich die Chance natürlich ergreifen. Worum es ging, hatte ich nicht mehr im Kopf. Hab mit einem Tanzfilm gerechnet und irgendwie war er das ja auch, denn Tore tanzt. In seinem Kopf. Wahrscheinlich mit Jesus. Oder Sanny. Denn irgendeinen Grund muss es ja haben, dass er den Weg aus seiner Verblendung einfach nicht finden kann.
Wohlwollende fünf Punkte, von denen ich mir nicht sicher bin, ob der Film sie wirklich verdient hat. Mittlerweile sollte doch sogar in Deutschland angekommen sein, dass viele nackte Körper keinen Film gut machen. Aus der Geschichte hätte man viel machen können, aber das wollte man wohl nicht.
...und am Ende waren sie alle glücklich. Schön, wenn es wirklich so wäre und schön, dass solche Filme mittlerweile auch im Ersten angekommen sind. Dass man sich da dem ein oder anderen Klischee bedient hat... was soll's. Die Erde ist auch nicht an einem Tag entstanden.
Der Film hat einige Aspekte aufgegriffen, die in anderen Filmen zu dem Thema nicht oder in geringerer Form vorhanden waren. Aber, liebes Moviepilot-Team: Jannik Schümann hat nicht Finn Helen Wilke gespielt, denn Finn, das sollte man wirklich gemerkt haben, den gibt es nicht und gab es nie. :)
Positiv: Der ein oder andere Darsteller war nett anzusehen. Das war's dann aber auch. Gut. Abgesehen vom Ende. Das war auch okay. Alles in Allem muss man diesen Kurzfilm jedoch nicht gesehen haben.
Also... ich weiß nicht so ganz. Ich liebe Kostja Ullmann und der war auch der Grund dafür, dass ich mir diesen Film angesehen habe. Er hat gut gespielt, genauso wie der restliche Cast. Die Geschichte kam auch überzeugend rüber, wirkte nicht überzogen oder sonstwas und trotzdem habe ich mich immer wieder dabei ertappt, wie ich auf die Uhr gesehen habe um zu sehen, wie lang es denn noch dauert.
Trotzdem erinner ich mich auch an ein Interview Ullmanns von vor ein paar Jahren, in welchem er sagte, er hofft irgendwann sich von dem Bild des netten Jungen lösen zu können und auch mal andere Rollen spielen zu dürfen. Das hat er geschafft - und zwar überzeugend.
Ein Film, der definitiv mehr Beachtung finden sollte, was auch der Grund für diesen Kommentar ist. Richtig ist: Man lernt die Hauptcharaktere vorher nicht großartig kennen. Persönlich finde ich das jedoch nicht schlimm, denn die Spielzeit des Films ist so schon gut gefüllt. Hätte man das noch einbringen wollen, hätte man entweder einen längeren Film drehen müssen oder auf anderes (wichtiges) Material verzichten müssen. Von daher: Ansehen.
Hayat heißt Leben.
Ein sehr schöner, herzerwärmender Film, der aus der Masse des deutschen Betroffenheitskinos oder der Menge der würdelosen Komödien hervorsticht. Wunderschön gespielt von den Darstellern. Seht es euch an, es lohnt sich. :)
Anfangs war ich ja recht skeptisch und konnte mich mit der Grafik nur langsam anfreunden, aber den Film sollte man gesehen haben - und zwar bis zum bitteren Ende.
Ich denke, der Weg war hier das Ziel. Das mag man oder eben nicht, denn eigenwillig und anders ist Oh Boy auf jeden Fall. Ein Muss für jeden Tom Schilling-Liebhaber oder Freunde des Films, aber eher nichts für den chilligen DVD-Abend mit Freunden.
Ein wunderschöner Film über die Freundschaft. Mehr muss nicht gesagt werden.
Ich gebe ehrlich zu: Ich habe es nicht geschafft den Film vollständig anzusehen. Das Thema ist wirklich interessant, aber der Film an sich sehr langatmig. Darüber hinaus ist der starke Lautstärkenunterschied zwischen Musik und Gesprochenem extrem störend. Schaltet man die Musik so leise, dass sie angenehm ist, sieht man beim Sprechenden hinterher lediglich, wie die Lippen sich bewegen. Ein Mittelwert war da für mich nicht zu finden, so dass ich - mangels Fernbedienung - ständig aufstehen musste um den Ton runter oder raus zu schalten.
Die vier Punkte gibt es im Grunde nur, weil ich vielleicht durch das vorzeitige Abbrechen bei Minute 90 den Punkt, an dem der Film packend wurde, einfach nicht mitbekommen habe.
Schöne Liste, da war vieles dabei, was ich noch nicht gesehen oder vorgemerkt hatte :)
Horror. Ich finde die Story spannend, aber Jennifer Lopez verbreitet in mir immer das Bedürfis, den Fernseher/PC ausm Fenster zu schmeißen. Was mach ich da nur? :O
Kapitalismuskritik, die etwas zu dröge ankommt. Für das Zielpublikum der ARD wohl passend, wirkte auf mich jedoch blass, humorlos und teilweise stumpf.
Lang nicht mehr etwas so Langweiliges gesehen. Ich dachte die ganze Zeit, dass die Einleitung doch endlich mal vorbei sein müsse, da kam auch schon der Abspann.