Brazzo - Kommentare

Alle Kommentare von Brazzo

  • Bei Prison Break stimme ich zu.
    Bei Homeland größtenteils auch. Gab danach zwar noch ein, zwei gute Staffeln aber nie wieder die Qualität der ersten.
    Sorry, House of Cards und Orange is the new Black ist völliger Quatsch die wurden wunderbar fortgesetzt.
    You are wanted hätte man gar nicht erst produzieren brauchen.
    Ansonsten fehlt mir hier noch das Beispiel schlechthin, LOST!!!

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    • Immer dieselben Anschuldigungen. Immerhin ist die attraktivste Frau in der Serie schwarz :) und möge mir jetzt bitte keiner Sexismus vorwerfen :D

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      • Bin grade in Brisbane und schau jeden Tag am Set vorbei :D gestern hat sich Chris Hemsworth sogar recht volksnah gezeigt :)

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        • Bin grade in Australien da ist der Film schon angelaufen und ich kann ihn nur empfehlen. Diskussionen hin oder her, jeder der einen Sinn für primitiven und dreckigen Humor hat muss ihn sich ansehen

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              Brazzo 02.04.2015, 23:35 Geändert 02.04.2015, 23:36
              über Lost

              Nachdem mich "Lost" bislang nie so wirklich angemacht hat, wollte ich das jetzt natürlich nachholen und hab mir die ganze Serie innerhalb des letzten Monats am Stück angeschaut.

              Die Serie abschließend zu bewerten ist wirklich schwierig, weil sie viele Höhen und Tiefen hat.
              Zunächst einmal muss man die Grundidee loben, weil die Serienmacher damit einfach neue Standards gesetzt haben und in Sachen Erzählstil, Spannungsaufbau kann man die Serie als revolutionär bezeichnen. Dazu kommen wirklich gelungene Charaktere, starke schauspielerische Leistungen und tolle Effekte.
              Ebenfalls beeindruckend ist wenn man im Nachhinein mal etwas in den Foren stöbert und sieht wie viel sich die Macher tatsächlich bei den Mysterien gedacht haben, z.B. wie viele versteckte Anagramme oder andere "Easter-Eggs" es gibt.

              Dennoch wurde für meine Meinung der Bogen ab einem gewissen Zeitpunkt deutlich überspannt was Mysterien und übernatürliche Phänomene angeht. Speziell ab der Hälfte also ab Staffel 4 wird es doch zunehmend schwieriger zu folgen und die Wendungen sind wirklich selbst für eine Mystery-Serie überzogen und schlichtweg zu viel. Auch sind die Handlungen der Charaktere ab diesem Zeitpunkt oft nicht mehr sinnvoll nachzuvollziehen.
              Besonders schade ist, dass sich auch am Ende bemerkbar macht, dass die Geheimnisse irgendwann einfach übertrieben wurden. So bleiben selbst nach dem Serienfinale noch sehr viele Fragen offen. Das ist nicht zwingend schlecht, es war klar und auch gut, dass die Macher einiges offen lassen. Aber es war schlichtweg zu viel, es gab immer wieder Mysterien, die einfach irgendwann nicht mehr aufgenommen wurden oder auf deren Erklärung es nicht einmal Hinweise gibt.

              Insgesamt kann man sagen, dass der Zuschauer am Ende wirklich nur noch bei der Stange gehalten wurde, weil man auf die Auflösung der Geheimnisse gewartet hat. Die Serienstruktur in Staffel 4-6 ist zumindest nicht mehr halb so gut wie in 1-3.

              Was bleibt unterm Strich? Eine der vielen Serien, die leider irgendwann von ihren Bahnen abgekommen ist. Dennoch ist Lost kein schlechtes Produkt und für Serienfans ein muss. Daher halten sich die Abzüge auch in Grenzen und es gibt von mir eine 7,0!

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              • Hach ich liebe Benedict Cumberbatch :D

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                • Kommt es mir nur so vor oder sind die Nominierten im Bereich Film generell dieses Jahr nicht so hochkarätig wie in den Vorjahren?

                  • Wie funktioniert das denn mit den teureren Abos, die dann das Sehen auf mehreren verschiedenen Geräten ermöglichen? Heißt das praktisch ich kann mir mein Abo sozusagen mit jemand "teilen"?
                    Man könnte also sich z.B. einfach zu viert zusammen tun auch wenn man an völlig verschiedenen Plätzen wohnt und über ein und den selben Account parallel streamen und würde dann im Endeffekt nur 3 €/Person bezahlen?

                    • Kurt Russell hats ausgeplaudert? OoooOOO hoffentlich ist Quentin jetzt nicht wieder beleidigt

                      • Die Moderation war ok aber wirklich nichts Besonderes. Das war aber auch zu erwarten nachdem Seth McFarlane die Show letztes Jahr derart vermasselt hat. Ich mag Ellen DeGeneres eigentlich sehr aber sie war in der Tat zu sehr auf Kuschelkurs mit den Stars, da hätte ruhig auch mal der ein oder andere bösere Witz dabei sein können.
                        Bei den Preisträgern gab es für mich wirklich keinerlei Überraschungen. Ich hab ehrlich 18 von 24 Kategorien richtig getippt, darunter bis auf die beste Nebendarstellerin auch alle Hauptkategorien. Möchte aber betonen, dass Lupita Nyong'o den Preis absolut verdient hat!!!
                        Was ich toll fand war die Dankesrede von Jared Leto, für mich mit Abstand die beste des Abends.
                        Ach ja und die Pizza war ja wohl tausendmal lustiger als das letztjährige peinliche "We saw your b**bs"...

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                        • Also wenn ich mir das so anschaue und tatsächlich die Favoriten gewinnen, dann KÖNNTE es dieses Jahr tatsächlich so kommen, dass in den großen Kategorien jeder Film nur einen abräumt und somit tatsächlich 7-8 verschiedene Filme die Hauptkategorien abstauben.

                          Ansonsten natürlich bitter für All is Lost und Robert Redford, Inside Llewyn Davis, Rush und Daniel Brühl oder auch The Butler.

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                          • Hab das neulich schon mal zu einer ähnlichen Meldung geschrieben: Wenn man sich mal die ganzen US-Serien anschaut, die in Deutschland relativ erfolgreich sind und zu den guten Sendezeiten zwischen 20.15 Uhr und 22.00 Uhr laufen, fällt einem ganz klar eines auf: Navy CIS, Dr. House, The Mentalist, Elementary usw... Es sind alles Serien, die nicht wirklich aufeinander aufbauen. Jede Folge ist eine Geschichte für sich, immer mehr oder weniger gleich aufgebaut. Klar gibt es gewissen Handlungsstränge, die sich durch die ganze Staffel ziehen aber jede Folge ist also solche alleine genießbar und man kann getrost Folgen verpassen ohne aus der ganzen Staffel raus zu sein.
                            So jetzt schaut man sich die Serien an, die spät laufen, floppen und abgesetzt oder nach hinten versetzt werden: Homeland (zwar relativ erfolgreich aber kein Vergleich zu den USA), The Following, Hannibal, House of Cards, Dexter...
                            Alles Serien, die Folge für Folge aufeinander aufbauen und vom Zuschauer verlangen immer bei der Stange zu bleiben. Das läuft im Free-TV einfach nicht. Diese Serien sind im Pay-TV bei Serienfans beliebt (siehe Dexter) aber im Free-TV wird sich das nicht durchsetzen.

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                            • Die Sache ist doch offensichtlich: Wenn man sich mal die ganzen US-Serien anschaut, die in Deutschland relativ erfolgreich sind und zu den guten Sendezeiten zwischen 20.15 Uhr und 22.00 Uhr laufen, fällt einem ganz klar eines auf: Navy CIS, Dr. House, The Mentalist, Elementary usw... Es sind alles Serien, die nicht wirklich aufeinander aufbauen. Jede Folge ist eine Geschichte für sich, immer mehr oder weniger gleich aufgebaut. Klar gibt es gewissen Handlungsstränge, die sich durch die ganze Staffel ziehen aber jede Folge ist also solche alleine genießbar und man kann getrost Folgen verpassen ohne aus der ganzen Staffel raus zu sein.
                              So jetzt schaut man sich die Serien an, die spät laufen, floppen und abgesetzt oder nach hinten versetzt werden: Homeland (zwar relativ erfolgreich aber kein Vergleich zu den USA), The Following, Hannibal, House of Cards, Dexter...
                              Alles Serien, die Folge für Folge aufeinander aufbauen und vom Zuschauer verlangen immer bei der Stange zu bleiben. Das läuft im Free-TV einfach nicht. Diese Serien sind im Pay-TV bei Serienfans beliebt (siehe Dexter) aber im Free-TV wird sich das nicht durchsetzen.

                              Es hat also meiner Meinung nach mehr mit dem Aufbau der Serie zu tun als mit der Qualität. Für die oben genannten Serien fehlt hier einfach das Publikum. Ich finde das schade weil ich House of Cards, Homeland und Dexter (bis einschließlich Staffel 4) grandios finde und mir auch Hannibal und The Following gefallen. Aber so läuft es halt nun mal...

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                              • Der Anfang war schon mal ganz vielversprechend. Obwohl noch gar nicht so viel passiert ist habe ich Lust auf mehr bekommen und bin gespannt wie es weiter geht. Die Kombination David Fincher + Kevin Spacey lässt ja einiges hoffen.
                                Ach und: Kate Mara ist eine umwerfende Frau <3

                                • 5 .5

                                  Ich finde es immer wieder schade, wenn großartige Schauspieler sich einem Projekt widmen, das sie gar nicht nötig haben und mit samt ihm untergehen. In Lone Ranger ist dies leider gleich zwei Legenden auf einmal passiert.
                                  Der Film will zu viel und erreicht zugleich viel zu wenig. Ein bisschen wie Fluch der Karibik, ein bisschen wie Schuh des Manitu aber eben nie ein Ganzes. Ein paar Gags sind freilich dabei, doch um diese zu transportieren, hätte es keinen zweieinhalb Stunden langen durchschnittlichen Film gebraucht.

                                  • Mit Abstand die beste Folge bisher. Was die Serie so unglaublich genial macht ist ihre Offenheit. Sobald es neue Erkenntnisse gibt werden die Protagonisten sofort damit konfrontiert. In den letzten drei Folgen hatte man jedes Mal das Gefühl die Serie sei jetzt gleich zu Ende weil Brody auffliegen würde aber jedes Mal hat das Ende eine neue packende Wendung parat.
                                    Wie im Artikel erwähnt wird endlich klar, warum diese Serie derart gelobt wird.
                                    Etwas enttäuscht hat mich die Handlungsführung an sich. Sowohl das immer intimer werdende Verhältnis zwischen Carrie und Brody als auch das Verhör von Saul wirkten doch sehr hingebogen und nicht hundertprozentig überzeugend. Dennoch hat Saul mal wieder gezeigt, dass er der heimliche Star der Serie ist und weiterhin der geheimnisvollste Protagonist sein wird. Vorfreude auf nächste Woche ist noch größer als beim letzten Mal!

                                    • Freue mich, dass Col. Jessep dabei ist :) Unbedingt auch noch erwähnenswert: Al Pacino als Frank Slade bei der abschließenden Anhörung in Der Duft der Frauen

                                      • Na also, endlich scheint es richtig rund zu gehen :) In der 6. Episode war viel mehr Dynamik drin endlich kam auch mal die Handlung voran, nachdem in den vergangenen Episoden doch nicht so viel passierte. Das dritte Aufeinandertreffen von Carrie und Brody hatte es wirklich in sich, inkluisve schmutziger Sex-Szene auf dem Rücksitz. Die Serie zeigt also weiterhin viel Haut und Schmutz auch wenn Brodys Frau dieses Mal nur in Unterwäsche zu sehen war und damit der wöchentliche Busenblitzer nun schon zum zweiten Mal in Folge ausbleibt. Etwas überrascht und vielleicht sogar etwas enttäuscht war ich dann schon, dass Brody und Carrie so übereinander herfielen. Da hatte die Serie durchaus etwas von Seifenoper aber ansonsten war es die gelungenste Folge bisher. Der Lügendetektor-Test war ein richtiges Spannungsmoment. Zunächst hatte man gar das Gefühl, dass Saul der Mann mit der Rasierklinge war und dann kommt auch noch Brody und demonstriert eindrucksvoll wie er das Gerät überlisten kann. Der Cliffhanger natürlich perfekt gewählt. Wie geht es weiter? Stellt Brody Carrie zur Rede warum sie ihn verdächtig? Versucht sie das Verhältnis der beiden auszunutzen um Infos über Brody zu erhalten? Oder bleibt es wieder bei einer schnellen Nummer auf dem Rücksitz? Ich bin gespannt und freu mich auf nächsten Sonntag :)

                                        PS: Auch etwas einfallslos: Was immer auch ansteht, feiern wir es im Garten von Brody. Hee, der Präsident hat Amtsjubiläum, feiern wir es doch im Garten von Brody. Ich bin sicher es wird sich dann wieder ordentlich gekloppt ;)

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                                        • Eine sehr gute Kritik von Episode 5. Nach dem etwas schwerfälligen Beginn war ja bereits nach dem Ende von Episode 4, als sich Brody und Carrie begegnen heute etwas mehr Dynamik zu erhoffen. Tatsächlich hat die Haupthandlung, die ja bekanntlich der Frage nach geht auf welcher Seite Brody denn nun tatsächlich steht richtig an Fahrt aufgenommen. Andererseits schafft die Serie meiner Meinung nach bislang nicht so recht den Spagat zwischen ihren verschiedenen Handlungssträngen. Besonders die Situation in Brodys Familie ist (wie im Artikel bereits richtig analysiert) nun doch schon seit längerer Zeit sehr festgefahren und schreit förmlich nach einer neuen Wendung. Was die Serie aber dennoch packend macht ist die Tatsache, dass speziell nach dieser Serie der Eindruck entsteht Brody stehe als umgedrehter Spion kurz vor der Entlarvung und trotzdem weiß der Zuschauer, dass dies zu einfach ist und die Serie noch lange weiter geht.

                                          Fazit: Die Serie nimmt nach und nach an Fahrt auf hat mich bislang aber noch immer nicht zu 100% gefesselt.

                                          • Ach so eine unsinnige Diskussion.
                                            1. Bin ich mir sicher, dass Quentin Tarantino keinerlei Einfluss auf den Verkauf dieser Figuren hat. Das geht von der Produktionsfirma oder der Spielzeugindustrie aus.
                                            2. Werden überwiegend Sammler und Erwachsene diese Figuren kaufen und nicht Kinder
                                            3. Juckt es etwa keinen wenn es Superman- oder Star Wars-Figuren gibt (Darth Vader ist ja z.B. auch schwarz^^)

                                            Andererseits was wäre ein Tarantino ohne Kritik und Diskussionen im Vorfeld? Wenns die nicht geben würde, dann würde ich mir doch glatt Sorgen machen :D

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                                                • Naja, also bei der heutigen Menge von erschienenen Filmen kann man Parallelen ja gar nicht umgehen, da einfach alles schon mal irgendwie behandelt wurde. Zuletzt gerieten ja "Skyfall" und "The Dark Knight" deswegen in die Medien.
                                                  Dazu kommt, das einige der angeführten Beispiele sich nun wirklich absolut nicht für einen Tarantino-Vergleich eignen (In Bruges). Zugegeben, zumindest bei "Lucky#Slevin" hat man wirklich den Eindruck, dass der liebe Quentin auf dem Regiestuhl saß.
                                                  Aber insgesamt ist es doch generell sehr lächerlich Regisseuren zu unterstellen, sie hätten VON Tarantino abgeschrieben, vor allem wenn man weiß wo er selbst den Stoff für seine Filme her hat...

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                                                    "Skyfall" wirklich objektiv zu bewerten ist extrem schwierig. Denn der neue Bond liefert sowohl Befürwortern als auch Kritikern genügend Ansatzpunkte.
                                                    Positiv hervorzuheben ist z.B. die wirklich gute Inszenierung der Actionszenen, sowie die bildliche Umsetzung insgesamt. Kamera, Schnitt und Ton gehen wunderbar einher und Regisseur Sam Mendes findet phasenweise wirklich tolle Motive. Dazu ist der Film spannungsgeladen und für einen 143-Minuten-Streifen extrem kurzweilig. Auch Bonds menschliche Seite, sowie die Fokussierung auf seine Kindheit oder die Beziehung zu M kommen durchaus gut an und unterstützen den Moderniesierungsprozess, der durch fast noch pubertären Q abgerundet wird. Auch Javier Bardems Leistung als Bösewicht steht, wie immer bei diesem Ausnahmeschauspieler, außer Frage.
                                                    Ansatz für negative Kritik hingegen liefert teilweise das Drehbuch. Die Shanghai-Episode ist im Prinzip überflüssig und hätte doch lieber mit mehr Leinwandzeit für Oberschurke Bardem gefüllt werden sollen. Und auch das Ende ist in der Tat recht wenig gelungen. Bond, M und ein wildfremder Wildhüter, der von jetzt auf gleich zum verbündeten Einzelkämpfer wird alleine gegen alle...Da werden durchaus Gedanken an "Kevin allein zu Haus" wach.

                                                    Die Frage lautet wie man nun mit diesen Ansätzen umgehen soll? Ich bin der Meinung, einen Bond zu drehen, der allen gefällt ist nach 23 Filmen schlichtweg unmöglich. Zu vieles haben wir schon gesehen und zu unterschiedlich sind nach 23 Filmen in 50 Jahren mit sechs verschiedenen Darstellern die Erwartungen.
                                                    Und so kommt es doch sehr darauf an welche Erwartungen der Zuschauer heutzutage an Bond stellt, dementsprechend unterschiedlich sind die Kritiken.
                                                    Mir für meinen Teil gefällt die Art und Weise wie Daniel Craig in den letzten drei Filmen Bond darstellte. Der Superagent wirkt menschlicher, verletzlicher und nicht mehr so aalglatt wie bspsw. ein Pierce Brosnan. Dementsprechend passt es sich mehr auf Bonds menschliche Seite und seine Kindheit zu konzentrieren. Auch die Tatsache, dass es nicht mehr nur noch um High-Tech oder die Weltherrschaft geht ist ein Aspekt der heutigen Zeit. Verbrechen ändern sich, also müssen das auch die Bösewichte und Handlungen in den Bond-Filmen.

                                                    Fazit: Die Latte lag nach "Ein Quantum Trost" nicht sonderlich hoch. Dennoch ist der neue Bond meiner Meinung nach gelungen und mit Abstand der beste Bond der letzten Jahre. Ihn mit den alten Connery- und Moore-Filmen zu vergleichen ist aufgrund des zeitlichen Abstandes meiner Meinung nach schwer möglich, doch auch dort könnte "Skyfall" durchaus mit dem ein oder anderen Streifen mithalten.