chmul_cr0n - Kommentare

Alle Kommentare von chmul_cr0n

  • 5

    Meist dummer Plot. Und diese ganzen "coolen" Lines, in Wirklichkeit so abseits von Coolness, hätte man sich auch irgendwie sparen können. Und Christian Bale hätte sich mit seinem Gegrunze meinetwegen auch ein bisschen in Zurückhaltung üben können.
    Dafür hat jede Szene mit Sam Wortington und Moon Bloodgood mehr als gut funktioniert. Die beiden hatten ne geile Chemie und man hatte wenigstens einen Bezug zu ihren Figuren.

    Aber hat Connors abweisende Haltung gegenüber Marcus wirklich Sinn ergeben?
    Ich mein, in Judgement Day war der T-800 quasi sein einziger Freund und wurde in dem Film auch als so eine Art Vaterfigur dargestellt. Wann und wieso ist John Connor so ein grantiger Idiot geworden?

    • 10

      Wie De Niro hier quasi eine zukünftige Version seiner selbst spielt ist unbeschreiblich. Hat er ne Zeitmaschine oder sowas? Oder hatte....oder...wird haben...?

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      • 7 .5

        Cool und leicht abgefuckt.
        Schöne Kombination, meinetwegen hätte die Inszenierung aber auch etwas weniger zahm ausfallen können.

        • 8 .5
          chmul_cr0n 28.07.2012, 21:46 Geändert 06.01.2020, 23:51

          Sehr atmosphärisch.
          Irgendwie geil, wie der Film es schafft, jegliche Form von Aussage zu vermeiden.
          Es passiert zwar nicht sonderlich viel, aber man guckt diesen Figuren einfach gerne zu und lernt sie kennen, bis das Ende alles perfekt abschließt.

          • 7

            Etwas zu kitschig und etwas zu lang, kommt aber cool und effektiv daher.

            • 9

              Während ich Pauline Kaels Urteil, Blade Runner sei ein spannungsloser Thriller, zustimme, würde ich dennoch ein "aber es funktioniert" hinzusetzen. Denn das tut es. :D
              Das Design, die Soundlandschaft, die Setpieces...das alles tröstet ja wohl mehr als nur darüber hinweg.
              Gegen Ende macht sich die Spannungslosigkeit noch ein paar mal bemerkbar, und es wirkt irgendwie etwas schade, dass der Film jedesmal, wenn Potenzial für etwas Nervenkitzel aufflammt, jenes sofort erstickt, aber schaden tut das nicht mehr großartig.

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              • 9

                Leider geht den vorher noch so genialen Szenen auf der letzten Strecke mehr und mehr die Luft aus.

                Trotzdem ne fette Western-Oper von Leone.

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                • 6 .5

                  Hat seine coolen Seiten. Den Soundtrack zum Beispiel.
                  Die Fights waren mir aber zu unglaubwürdig.

                  • 6

                    Herr Nolan, ich verstehe ja, dass Ihre Filme sehr hohe Einspielergebnisse aufweisen, aber könnten Sie sich nicht mal wieder Mühe geben mit Ihrem Drehbüchern?
                    Das geht nun schon seit 4 Jahren so...
                    The Dark Knight Rises muss der unlogischste und faulstverfasste Nolan-Film sein, den ich kenne. Dinge passieren einfach, ohne, dass man groß was von den Motivationen der allesamt extrem kurzsichtigen und zum Teil einfach dummen Figuren erfährt. Ob das Absicht ist, oder ihr Schöpfer von ähnlicher Kurzsichtigkeit ist, kann ich nur vermuten.
                    Aber nicht, dass mich das überrascht hätte.
                    Was mich am meisten überrascht hat war das elend lahme Erzähltempo des Films. Die Vorhersehbarkeit eines Nolan-Plots bin ich mittlerweile gewöhnt. Dass man auf das Eintreffen der vorhersehbaren Ereignisse so lange warten muss, allerdings nicht.
                    Der Film verschwendet seine kostbare Zeit mit den offensichtlichsten und simpelsten Dingen, anstatt mal ein bisschen auf seine Figuren oder deren Beziehungen zueinander einzugehen.
                    Unterhalten hat der Film mich trotzdem irgendwie.
                    Nur, wodurch, ist die Frage.
                    Die Action war's nicht, die war überraschend langweilig und einfallslos.
                    Der Soundtrack auch nicht. Der hat, wenn man ihn mitbekommen hat, bloß die trivialsten Dialoge vollgedudelt.
                    Und wer auf die grandiose Idee gekommen ist, Banes Stimme so nachzubearbeiten, dass er wie eine Mischung aus englischem Butler und Kung-Fu-Meister-Tattergreis klingt, würde mich auch mal interessieren.
                    Hat zumindest für viele Lacher gesorgt. :D
                    Und es gab Michael Caine und Joseph Gordon-Levitt. :)

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                    • 2

                      Die ganze Erzählweise ist dämlich und konfus, der Plot hat null Struktur, und nicht mal auf optischer Ebene macht der Film was her. Was angesichts des Budgets ganz schön peinlich ist. Selten so schlechte Schauspieler-vor-greenscreen-Kompositionen gesehen. Auch physikalisch gesehen sah nichts sonderlich glaubwürdig aus.

                      Von Carters mehr als beklopptem Rumgestolper da am Anfang ganz zu schweigen. Was sollte das überhaupt darstellen? Schwerkraft sieht anders aus. Jedenfalls zieht mich Schwerkraft nicht unkontrollierbar nach vorne/in Blickrichtung, sobald ich meine Füße bewege.
                      Lustig war das jedenfalls nicht. Genausowenig wie die total willkürlichen Comedy-Momente, die sich durch den Film gezogen haben.

                      Über die inkonsistente Mythologie will ich gar nicht erst sprechen. Mach ich aber. :>
                      Mit den Figuren war es eigentlich genauso. Mal ist Carter zigmal stärker als die grünen Viecher, mal schwächer, dann doch wieder stärker, dann wieder schwach... :/
                      Die Tochter des grünen Häuptlings ist erst geistig behindert, dann doch nicht, dann aber wieder doch, dann wieder nicht...?
                      Nichts an dem Universum, in dem die Geschichte stattgefunden hat, wirkte durchdacht oder hat irgendeinen Sinn ergeben.

                      Über das Ende sprech ich jetzt aber wirklich nicht. :)

                      :(

                      • 6

                        Etwas steif, die Performances.