cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Das ganze belanglose unsympathische und ausdruckslose ging mir komplett am A.... vorbei.
Möchte Charlize Theron ja kein Unrecht antun, aber mir geht ihr ewig trauriger Hundeblick so langsam auf den Keks und zeugt für mich nicht von mimischer Bandbreite.
Ganz schwacher langeweiler!
Indy 3 ist ein großes Abenteuerfilm Spektakel a la Steven Spielberg geworden.
Unfassbare Stunts, herrliche Kulissen und eine Story voller Action, Abenteuer und Humor.
Dazu eine Cast die besser nicht hätte sein können, Harrison Ford und Sean Connery, das ist Filmerlebnis in seiner bestmöglichen Form. Aber auch der Rest der Cast weiß zu glänzen.
Kurzweiliger und spannender kann Kino nicht sein, einfach bombastisch Gut!
Muss zugeben das mich der Film sehr überrascht hat, oder etwas genauer Tobias Moretti hat mich überzeugt.
Er spielt überzeugend und glaubwürdig und bietet den großen Jean Reno sogar die Stirn.
Großartige Landschaften und wunderbare Tieraufnahmen schmücken, eine Vater Sohn Geschichte die nicht spektakulär, aber glaubwürdig erzählt wird.
Schöner Film!
Zu Abschuss freigegeben, ein Sammelsurium an flachen Gags und möchtegern KULTFILM werden.
Ein ganz laues filmisches Lüftchen!
Kleiner Actionthriller der sehr viel sein möchte (fast nur Dauerregen wie in Sieben, Musik wie bei Terminator etc.) Nur bleibt alles mindestens 2 Nummern kleiner. Die Story wird unnötig verkompliziert, die Action ist auf Sparflamme geschaltet und die Cast so La La. Christopher Meloni und Bruce Willis hätten die Rollen des jeweils anderen viel besser zu Gesicht gestanden. Meloni hat keine Überzeugungskraft mich mitzunehmen und bekommt seinen TV Serien Acting Stempel nicht ab. Bruce Willis wird wiedermal verschenkt, in einen für "John McClane" eher unwürdigen schlappen Auftritt.
Es gibt aber ganz sicher schlechtere B-Movies, nur es gibt aber ganz sicher auch bessere!
Beklemmendes unterkühltes Drama über eine 7 Jährige Gefangenschaft von Mutter und Kind.
So grausam die Geschichte auch ist, so wenig wirklich berührendes und emotionales bietet dieser Film.
Die Bildersprache ist sicherlich mit ein paar sehenswerten Kameraspielchen versüßt, nur bleibt alles auf seltsame Art KALT und LEER. Nichts gegen die kleine Cast, nur sehe ich im ganzen Film keine wirklich besonders herausragende Schauspiel-Leistung. Das ist grundsolides Acting der Rolle genügend.
Raum hat mich nicht gepackt und mitgerissen, es war eher ein warten auf das besondere, was aber nie kam.
Schwergängig und wenig Freude am schauen!
Deutsches Kino aufgebläht mit vieles was in Deutschland einen Namen hat, austaffierter Versuch, Seelenstriptis zu zeigen.
Das gelingt Röhler nicht überzeugend genug, zuviel Charaktere verderben manchmal den Brei. Gedeck ist Klasse, sie zeigt einfach Überzeugungskraft in ihrer Rolle. Ulmen und Bleibtreu passen gar nicht zu ihren Parts, Franka Potente verliert sobald der Hollywood Mantel Weg ist, jegliche Art von interessant und gut. Sie ist einfach nur an Wigald Bonings Seite überzeugend gewesen:D
Verkrampfter Versuch von Röhler, den Robert Altman zu machen!
Genre üblichkeiten abarbeitendes Solides Gruseln. Das keine großen Fehler macht, aber leider auch nicht wirklich neue Facetten bietet.
Es wird reihum gemurkst und das in professionellen Bildern.
Ein bisschen mehr Esprit, hätte ganz sicher keinen großen Schaden angerichtet!
Fantasy-Abenteuer-Zeitreisefilm mit einigen Schockmomenten, die für FSK 12 schon etwas hart sein könnten.
Tim Burton mal ohne Johnny Depp, es hat ihm nicht wirklich geschadet.
Visuell bis ins kleinste Detail verfilmt, optisch ein Augenstreichler.
Dazu eine Cast, die gespickt ist mit jungen Talenten und einigen etablierten, das ist gut ausgewogen.
Die Geschichte ist aber sehr auffällig und sehr an X-Men angelegt, erstaunlich wieviel hier ähnlich aussieht und ähnlich strukturiert ist.
Kein typischer Burton, aber trotzdem ein sehr guter Film!
B O L L
Ein Name der für sehr harte Filmkost steht, am Rande des Trashoslauskas!
Hier würde ich sagen er hat sein eigenes Meisterstück abgeliefert. Denn er schafft es hier, das der Zuschauer sein typisch sichtbares minimalistisches Talent auf dem Regiestuhl nicht sofort erkennt.
Rache als Antwort auf Ungerechtigkeit ist nie gut aber Genre bedingt sicherlich akzeptabel. Er filmt auf TV Niveau und das ist, als würde ich Boll für einen Filmpreis nominieren.
"Nicht schlecht!"
Einer der stärksten Gangster-Mafiafilme überhaupt. Der Kampf Gut gegen Böse oder nicht käuflich gegen käuflich, vereint Brian da Palme hier zu einem Actiongeladenen Thriller der Sonderklasse.
Die Cast die er hier ins Rennen sendet, ist Brillant und ausgezeichnet. Die Figurenzeichnung und das sich entwickeln der Spannung ist großartiges Kino.
In perfekten Klängen untermalt der einzigartige Ennio Morricone das Gesamtbild.
Optisch bietet der Film eine Authentizität als würde man in die echten 30er Jahre eintauchen. Opulent Ausgestattet mit tollen Settings, gibt da Palme dem ganze noch ein dickes Sahnehäubchen drauf.
Klassiker!
Verdientermaßen bekam der fabelhafte Sean Connery, hier seinen Goldjungen verliehen.
Nouvelle Vague und Godard das ist eine Symbiose der außergewöhnlichkeiten.
Verspielt, zappelig und sehr sprunghaft, erzählt der Meister uns hier eine Geschichte.
Es stellt sich bei mir diesmal aber nicht die Godardsche Zufriedenheit ein, es ist einfach Strukturloses Geplänkel im exzessiven Kunstmantel.
Dieser Godard ist nur Spielerei ohne Tiefe!
Schon wieder einmal sehr erstaunlich, das ich von diesem Film bis zum Kauf der Bluray noch nichts gehört habe vorher.
Ein Drama basierend auf wahren Ereignissen besetzt mit einer Riesen Schar von großartigen Darstellern.
Starker Bildersprache untermalt mit wunderbarer Musik (einer seiner letzten Filme James Horner) und großartiger authentisch gelungenen Settings.
Der Regisseur erzählt die Geschichte, trotz all ihrer Tragik sehr nuanciert und lässt seinen Protagonisten Zeit sich zu entfalten.
Ich ziehe auch heute wieder vor allen 33 Bergleuten den Hut, was sie 69 Tage lang ertragen haben.
Meine Hochachtung!!!
Ein richtig guter Film!
Auch wenn ich da rein gar nichts neues sage, aber das wirklich interessanteste an diesem Film, ist der außergewöhnlich lange Filmtitel.
Alles was danach kommt ist TOTAL NERVIG!
Angehauchter Gothik Zombiefilm aus Deutschland, das allein macht mir schon Angst und Bange.
Das Ergebnis ist pupertärer Möchtegern Film, dem es an allem was interessant hätte werden können fehlt.
Zombiemässig einen Kopfschuss in die DVD...und Ruhe ist!
Der Film klaut ohne Marsrot zu werden von Genre Klassiker wie Alien, Das Ding, Zombie oder Event Horizon, das macht er aber mit einer genügsamen Arroganz, als wäre es das normalste der Welt und völlig egal, das jeder dies sofort merkt.
Filmisch ist das alles viel zu Lahm und auch ohne Esprit, die Logiklöcher sind auch größer als mancher Marskrater.
Da esse ich lieber einen Mars Riegel, als den nochmals zu schauen!
1981 die Geburtsstunde einer Leinwand-Legende und eines Filklassikers, mit alles das was einen guten Abenteuerfilm ausmachen sollte.
Indiana Jones (Harrison Ford) das ist ein zu 100% passender Part wie es in der Kinogeschichte nur selten welche gibt.
Steven Spielbergs unglaublicher Fundus an einfällen und bärenstarken Szenen ist hier bereits in vielen Szenen zu erkennen.
Ein Abenteuerfilm das Bildgewaltig ist, mit jeder Menge Humor garniert wird, einfach ein großer Unterhaltungsfaktor, ohne jede Langeweile.
F I L M K L A S S I K E R !
Kleiner Frauen Western der irgendwie nicht zünden will, künstlerisch zu viel des guten und auch im hinteren Teil der Geschichte überwiegt der Kitsch, den ich im Western nicht brauche.
Natalie Portman ist bemüht und man erkennt ihre herzensangelegenheit an diesem Projekt, nur ist das Ergebnis eher biedere Westernkost im Optisch schönen Mantel.
Strukturlos durch die Prärie!
Ein typischer Ozon, ein Beziehungs Drama so schlicht und Stark wie es nur Ozon zu erzählen vermag.
Überragende Darsteller in einer Geschichte wie sie nur das Leben schreibt.
Ein Filmerlebnis das anders ist, aber das ist auch gut so!
Bond 24 lebt von der unglaublich eleganten Coolnes seines Hauptdarstellers und den ausufernden Effekten, die bombastisch abgefeuert werden, wie aus einer Kalaschnikov.
Das Intro ist für mich schon das absolute Highlight von Spectre, was da abgeht, ist einfach Atemberaubend, inklusive der wohl längsten Uncut Kamerafahrt die je in einem Bond zu sehen war. Krawummm
007 ist diesmal ohne 00 Status an den Aufräumaktionen in der Welt zugange. Er bekommt wieder jede Menge Spielzeug und Feuerkraft mit auf den Reinemachturn.
Was gut gefällt sind die netten Querverweise auf frühere Bond Abenteuer und der Psychologische Tiefgang weiß auch zu gefallen.
Die Cast ist ausgewogen vielfälltig und gut verteilt, Bösewicht Waltz ist hier aber eher auf Sparflamme unterwegs, er kommt Spät, für mich zu Spät überhaupt auf "Sendung" und was er Performt ist nichts für die Bond Geschichtsbücher.
007 & Daniel Craig das war ein 100%tiges Wohlfühlpaket, das hiermit seinen krönenden Abschluß erfährt!
Blutige Schlachtplatte mit ausgezeichneten Effekten und harten Schockmomenten. Ein Remake das sich sehen lassen kann, gekonnt wird hier vom Klassiker übernommen und mit modernen und Genre üblichen Methoden Neu verfeinert.
Mir hat's gefallen!
Hollow... Ja das ist der ganze Büffeldung hier der sich Film nennt.
Grottenschlecht!
Polit-Satire mit sagenhaft gut aufgelegten Darstellern und einer gehörigen Priese Humor.
Wahlkampf in den USA, ist wie wir seit heutigen Tagen Wissen SHOWBIZ.
Überspitzt und desöfteren etwas Too Much, aber der Film hat Ausstrahlung und weiß zu fesseln.
Das ganze Spektakel hätte ruhig ein paar Minütchen kürzer sein können.
Nicht ganz ernst gemeinter ernster Wahlkampf:D
Wenn irgendjemand auf dieser Welt gute Zombiefilme kann, dann der Großmeister des Zombiefilms höchstpersönlich GEORGE A.ROMERO.
Coole Setting, kompromissloser Splatter und eine leichtbekömmliche Storykost die Humor und Würze verspritzt.
Die Cast ist ausgewogen und vielschichtig, der große Dennis Hopper geht einfach immer. Auch John Leguizamo und Asia Argento sehe ich sehr gerne.
Starker vierter Zombiefilm vom Romero!
Ein schwergängiges Drama mit ganz miesen Perücken und einer hölzernen Story. Der Film kann sich einfach nicht entscheiden wo die Reise hingehen soll.
Colin Farrell in seiner wohl gewöhnungsbedürftigsten Rolle.
Nicht mein Fall der Streifen!