d3af - Kommentare

Alle Kommentare von d3af

  • 8 .5

    Eigentlich versuche ich 3D wo es geht zu vermeiden, weil es in 9/10 Filmen scheiße ist und den Film schlechter macht.
    Auch bei Planet der Affen: Survival hatte ich keine Wahl außer 3D, aber im nachhinein bin ich froh drüber, denn er ist dieser eine aus zehn, bei welchem es den Film richtig aufwertet.

    • Find ich irgendwie öde.
      Ist viel zu cheesy.
      Fänds wesentlich besser wenns nicht zu so einer vorhersehbaren und klischeehaften Liebesbeziehung kommen würde zwischen den beiden.
      Zu GoT würde schon fast eher passen, dass der Nacht-König am Ende auf dem eisernen Thron sitzt.

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        • War mir n bisschen zu sehr Ex Machina.
          Seit Ewigkeiten nicht gesehen. Taucht nur auf um kurz jemanden in letzter Sekunde zu retten um dann direkt selbst zu sterben.

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          • Finde die Folgen bisher (bis auf die aller erste) echt ziemlich schwach.
            Bin enttäuscht.

            • Langsam wird es lächerlich.
              Wie viel Streamingdienste soll man dann bald haben 14?
              Und jeder kostet 15€?
              Oder man holt sich einfach n Premium-Acc. bei nem File-Hoster und man kann sich einfach ziehen was man will.
              Zumindest ist es bei dieser Entwicklung nicht verwunderlich wenn Leute zu dieser Option greifen.

              • Mal wieder top Arbeit von der deutschen Titel-Übersetzung

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                • Ich glaube ich entscheide mich heute Abend dann doch eher wieder für Rote Rakete.

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                  • PR. PR. PR.
                    Die hüpft doch die ganze Zeit in nem Greenscreen-Raum rum und das soll mehr Spaß machen als Alien?

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                    • 5 .5
                      d3af 12.07.2017, 20:13 Geändert 13.07.2017, 03:20

                      Was soll an dem Film jetzt ach so toll sein?
                      Der arbeitet genau nach dem selben Schema wie all die anderen Superhelden-Filme, außer das hier das CGI nicht mal besonders gut ist.
                      Mittlerweile nur noch langweilig.
                      Wie ein Computerspiel: Zwischenboss besiegen, Optionale Quest abschließen, Endboss besiegen.
                      Wobei: Die meisten Computerspiele heutzutage haben eine wesentlich bessere Story als die Marvel- und DC-Filme.

                      Das einzige was gut war, war die 30 Sekündige Kampfszene in dem Dorf, von der schon 90% in den Trailern gezeigt wurde...
                      Da fand ich sogar Batman vs Superman besser.

                      Aber eins muss ich Wonder Woman lassen. Sie hat das geilste Theme von allen:

                      https://www.youtube.com/watch?v=tI2ASp0f7GU

                      Als das in Batman v Superman losging... war schon ziemlich geil :D

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                      • d3af 06.07.2017, 08:07 Geändert 06.07.2017, 08:13

                        Also die 5te Staffel ist bisher eindeutig die schwächste.
                        Bin gerade bei Folge 10/13 und bin enttäuscht.
                        Die Serie nimmt von mal zu mal mehr ab und die aktuelle Staffel wirkt so als würde man die Serie noch künstlich in die Länge ziehen mit allerlei Filler-Themen, anstatt die Hauptgeschichte um die Verbrechen Underwoods zu Ende zu erzählen.
                        Schon die 4te Staffel wirkte langatmig.
                        Hätte man die Geschichte in 3 oder 4 Staffeln zu Ende erzählt, wäre das im ganzen eine wesentlich bessere Serie geworden.
                        Nun kommen 6 oder mehr.

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                        • 8

                          Für mich immer noch der gruseligste Film aller Zeiten.
                          Bei keinem Film stockt mir mehr der Atem.
                          Hab schon öfters versucht ihn (nach der Kinosichtung) nochmal zu schauen, hab immer wieder aus gemacht, weil ich es nicht ausgehalten habe.

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                          • Schön Spoiler ins Thumbnail gepackt.
                            Well done MP!

                            Würde ich die Serie nicht kennen und noch schauen wollen würde mich das ganz schön abfucken.

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                            • d3af 20.06.2017, 09:52 Geändert 20.06.2017, 10:04

                              Interessanter Artikel, aber dieses "bei den Amazonen waren nur Schwarze dabei, nicht aber Latinas und Asiatinnen...."

                              Herr Gott ey!
                              Wenn man jetzt immer und überall zu gleichen "Mengen" Asiaten, Afrikaner, Araber, Latinos, Inuit, Europäer, Slaven usw. aufstellen muss, wirkt es auch ziemlich lächerlich und unglaubwürdig oder?
                              Das wirkt dann doch echt nur noch gezwungen.
                              Jeder würde wissen dass es durch äußere politische Gründe bedingt ist und nicht weil es zur Story passt.
                              Im schlechtesten Fall würde es einen sogar aus dem Film rausreißen. Genau wie Product Placement.
                              Nur dass in dem Fall keine Produkte sondern Ethnien platziert werden, um sich vor dem Geweine von SJW's abzusichern.

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                                d3af 09.06.2017, 09:18 Geändert 09.06.2017, 09:24

                                Da ich offenbar von Serien wie Breaking Bad, True Detective, Fargo und GoT verwöhnt bin kann ich mit solchen Serien nichts mehr anfangen.
                                Da fehlt mir einfach der rote Faden. Eine Geschichte die es lohnt erzählt zu werden, mit Anfang und Ende!
                                Charakteren dabei zuzusehen wie sie durch ihr Leben struggeln ohne dass sich da so etwas wie ein "Mainplot" herauskristallisiert finde ich jetzt nicht so spannend. Da hilft auch ein theatralischer Soundtrack nichts.
                                Vor Allem, wenn man hier noch ließt, dass man nach der letzten Folge auch nicht schlauer als am Anfang ist... wow.
                                Hab jetzt nach ein paar Folgen abgebrochen.
                                Wenn mich eine Serie nach den ersten 3-4 Folgen nicht schafft zu fesseln, dann lohnt es sich für mich auch nicht.
                                Preacher hatte dasselbe Problem imho.
                                Wirkte eigentlich auch ganz geil, aber ist nicht in den Quark gekommen.

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                                • 5 .5
                                  d3af 28.05.2017, 06:32 Geändert 28.05.2017, 06:34

                                  5,5 Punkte gibts für die gut choreographierten Kampfszenen und Explosionen. Handwerklich top.
                                  Ansonsten menschenverachtender Drecksfilm mit religiösem Kitsch und Ami-Pathos das man kotzen möchte.
                                  "Scheiß Japsen" waren Hollywood nach alle dämliches Kanonenfutter ohne Ehre, die von den strahlenden amerikanischen Supersoldaten hinweggefegt wurden.
                                  Aber ist ja nicht so schlimm, sind ja eh mehr Tiere als Menschen, habschrecht Mel?

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                                    d3af 14.05.2017, 17:34 Geändert 14.05.2017, 17:39

                                    3D ist echt die letzte überflüssige Scheiße die es gibt.
                                    In unserer Stadt lief er NUR in 3D in allen Kinos. Unfassbar.
                                    Hatte die ganz Zeit das Gefühl ich würde schielen.
                                    So eine abgefuckte Nerv-Technologie. Augenkrebs Deluxe.
                                    Und alle Kinos sind natürlich drauf angewiesen um die Kohle für die Umrüstung auf 3D wieder reinzuholen.

                                    Film ist ganz nice. Kommt m.M. aber nicht ganz an den Ersten ran. Wirkte etwas überladen.
                                    Mehrere Gags sind echte Rohrkrepierer.

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                                      d3af 11.05.2017, 06:48 Geändert 11.05.2017, 06:50

                                      Die Begegnung mit Kong in der ersten Filmhälfte und die benutzen Kamera.-Perspektiven/Bilder sind mega imposant und beeindruckend umgesetzt.
                                      Kong richtig geil in Szene gesetzt.
                                      Leider kommt die Atomsphäre der geheimnisvollen Insel im weiten Verlauf des Films nicht mehr so rüber weil alles viel zu schnell geht und der Film sich keine Zeit nimmt bestimmte Szenen vorzubereiten/aufzubauen. K.A. ob es am Schnitt liegt, aber bisweilen kam es mir vor als wird man einfach von einer Begegnung in die nächste geworfen. Das führt auch dazu dass einem die Charaktere ziemlich egal sind und es irgendwie komisch wirkt, wenn der "Helden"-Tod eines Nebencharakters theatralisch von der Gruppe beschrien wird "NEIN TU ES NICHT" und andere sterbende Gefährten der Gruppe völlig egal zu sein schienen.
                                      Ich weiß nicht ob das vom Regisseur so beabsichtigt war und witzig wirken sollte. Ich fand es eher verwirrend und merkwürdig.
                                      Insgesamt aber geile Bilder, tolle Monster und schöne Action.
                                      Kong selbst gefiel mir unglaublich gut und sah bombastisch aus!
                                      Songs wurden auch gut eingesetzt und wirkten nicht so deplatziert runtergerattert wie z.B. in Suicide Squad.

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                                      • d3af 09.05.2017, 13:32 Geändert 09.05.2017, 13:36

                                        David Harbour ist einer von diesen unterschätzen Schauspielern die viel zu wenig Rollen abbekommen.
                                        Finde den Mann extrem stark!

                                        Die Dinner-Szene in Black Mass.
                                        Die Szene wird durch Harbour erst richtig gut.

                                        https://www.youtube.com/watch?v=WClbhFu9I_o

                                        Wie gut er schon diese Angespanntheit und Unterlegenheit spielt, als es noch völlig harmlos zugeht. Dieses verkrampfte Lachen.
                                        Und wie seine Miene erstarrt bei 1:16. Mann der Typ ist ein Profi... unfassbar.

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                                          • Wo genau in dem Video wurde die jetzt dünner gemacht?
                                            Oder sind nur mal wieder n paar SJW's hysterisch geworden?

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                                                  d3af 23.03.2017, 01:25 Geändert 23.03.2017, 01:32

                                                  Langweiliger Familien-Spektakel-Film ohne jede Konsistenz.
                                                  Ich hab nix gegen Popcorn-Filme. Auch diese können gut gemacht sein. Dieser war es definitiv nicht.
                                                  Ich hatte das Gefühl hier wurde jede Regel gebrochen die für einen guten Film... nein, die für ÜBERHAUPT irgend einen Film wichtig ist.
                                                  Extrem schwache und sinnlose Charaktere: Was hat dieser Kowalski eigentlich zur Story beigetragen? Wieso war er in dem Film?
                                                  Was sollte das alles? Was war da jetzt die Geschichte die es wert war erzählt zu werden? Inwiefern war jetzt das einsammeln der Tiere überhaupt wichtig für den Main-Plot mit diesem "Monster"?
                                                  Apropos Main-Plot: Dieser war genau so dünn wie die generischen Story-Versatzstücke aus den ganzen Superhelden-Filmen, welche im 3-Monats-Takt erscheinen: Übermächtiges Wesen/Monster/Halbgott bedroht die Gesellschaft und muss aufgehalten werden.
                                                  Dazu sehr merkwürdige Dialoge, oft mit seltsamen Pausen und Blicken, was es schon fast unbehaglich machte zuzuschauen.
                                                  Eddie Redmayne hat wohl zwanghaft versucht seiner flachen Rolle irgendwie eine gewisse Tiefe zu verleihen und dabei etwas übertrieben, was dazu führt, dass Newt Scamander wie ein Autist rüberkommt.
                                                  Die 4,5 Punkte gibts für die paar Hirn-aus CGI-Szenen die ganz ordentlich gemacht waren und den Koffer.

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                                                  • Also ein Film über die Vorgeschichte ala Second Renaissance (aus Animatrix) würde mich sehr interessieren!

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