d3af - Kommentare
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Alle Kommentare von d3af
Bis zur Lächerlichkeit überkonstruierter Plot.
Die selbe Schwäche hatte schon "Der unsichtbare Gast" von Oriol Paulo.
In dieser Serie wird es aber noch deutlicher.
Um eine möchtegern verstrickte und "smarte" Story mit vielen Twists zu liefern, wird so viel Abstrusität auf den Zuschauer abgeladen, dass man anfangs gar nicht rafft was abgeht und dadurch (auf ziemlich billige Weise) eine Gewisse Art der Spannung aufgebaut wird. Erst im späteren Verlauf, beim auflösen der Rätsel, kommt die enttäuschende Gewissheit, dass die anfängliche Spannung mit plumpen Tricks erkauft wurde.
Ich nenne es das "Lost"-Prinzip. Man schustert sich ein so dermaßen konstruiertes und absurdes Hin und Her zusammen, dass beim Zuschauer nur noch ein vages Gefühl von "ja, ist irgendwie voll verworren und komplex" hängen bleibt, was dann zu der Einschätzung: "boha, voll der smarte Krimi" führen soll (hi @ Inception).
Ist es aber nicht.
Auf diese Weise eine intelligente Geschichte vorzugaukeln, ist in etwa so "originell", wie mit Jumpscares zu gruseln.
Wer Glaubwürdiges Handeln der Protagonisten, Charakterentwicklung, Logik und Realismus für ein paar billige (und in weiten Teilen sogar extrem vorhersehbare) Twists und "vermeintlich" coole Szenen verkauft, hat mich schnell verloren.
Die letzten 2 Folgen waren so haarsträubend unlogisch, dass es schon unfreiwillig komisch wurde und ich unter Kopfschütteln und Kichern hoffte, dass die Hauptrollen endlich ins Graß beißen mögen.
Ich denke ich werde um Werke von Oriol Paulo künftig einen Bogen machen.
Wer eine neue Krimiserie mit verstrickter Handlung, aber in gut sehen will, schaut sich Mare of Easttown an. HBO weiß halt wie man's macht.
Ich fand Solo wesentlich besser als die neue Trilogie.
Gute kurzweilige Unterhaltung.
Eine God of War Serie bräuchte das Budget eines Game of Thrones (mindestens!) damit es gut wird. Anders könnte man die epischen Kämpfe gegen Monster und Titanen gar nicht angemessen umsetzen (Stichwort: gutes CGI).
Und da sie dieses Budget zu 100% nicht haben/bekommen wird, KANN es nur ein Reinfall werden bzw. maximal Mittelmaß.
Ich bin höchst skeptisch.
Eure ständige Berichterstattung darüber ist mindestens genauso Schwachsinnig.
Ihr könnt meckern wie er wollt aber im Kern hat der Autor Recht.
Diese Art der Zähmung passt nicht zu den Navi.
Allerdings wurden Mustangs von naturverbunden Indianern auch gegen ihren Willen eingeritten. Im Grunde wird da auch der Wille gebrochen.
Ich liebe diese Art von Film.
Kann mir jemand Ähnliche empfehlen?
Phänomenal gespielt von allen Beteiligten besonders Hugh Grant.
Erste Staffel ist super, da sie noch eine (relativ) klare Linie verfolgt und spannende Fragen stellt (wenn auch hier schon teilweise unnötig verworren). Die Zweite ist vom Niveau des Drehbuchs auf dem Level von Lost oder The Walking Dead. Also oberflächliche Berieselung. Die Autoren versuchen verzweifelt sich irgendwelche Stories aus den Fingern zu saugen und kleistern das ganze mit wanabe tiefgründigen Dialogen/Monologen zu, damit nicht auffällt, was für eine billig zusammengezimmerte Unterhaltungs-Sendung abgeliefert wird.
Bei manchen Storysträngen haben sie offenbar selbst den Faden verloren oder sie wussten von vornherein nicht wie ihre Ideen enden sollten (Stichwort William und sein Spiel im Spiel).
Andere Storystränge waren einfach nur billigste Füller-Folgen um das ganze Elend noch unnötig in die Länge zu ziehen. Die ganze Japan-Kampagne wirkte wie die Nebenquest in einem billigen Computerspiel. Außerdem hat sie einfach null Sinn gemacht.
Desweiteren frage ich mich auch wieso man in so einem chaotischen Plot noch asynchrone Zeitsprünge einbauen muss, wenn man es als Zuschauer eh schon schwer hat durchzusteigen was überhaupt gerade der Plan ist. Und das nur um ein paar überflüssige und langweilige "Plottwists" einzubauen, die aufgrund der Diffusheit sogar dem Zuschauer erklärt werden müssen (meistens per Selbstgespräch) wie in einem schlechten Anime.
Eine schlechte Geschichte wird nicht besser wenn man sie einfach nur hochgradig kompliziert und verworren macht. Im Gegenteil, wenn man eine komplexe Geschichte schreiben möchte dann sollte man sich besonders Mühe geben dem Zuschauer keine Steine in den Weg zu legen.
Komplex und Kompliziert ist nicht dasselbe.
Die Faszination am Park ist endgültig erloschen.
Hier sollte nur noch der Erfolg der ersten Staffel ausgeschlachtet werden.
Die dritte Staffel werde ich mir garantiert nicht mehr antun.
Meine Bewertung gilt nur für die erste Staffel.
Wenn sie sich mehr auf eine spannende Story und komplexe Charaktere konzentrieren und das Ganze eher ernst und düster halte anstatt das Spiel 1:1 zu kopieren könnte ich mir vorstellen dass es gut wird. Die Grundidee ist ja eigentlich interessant.
Wenn es allerdings so ein "Disney"-Spektakel wird wie "Prince of Persia" oder so, dann kann man's vergessen.
Wie kann man im Jahr 2020 immer noch TWD verteidigen ohne sich hart lächerlich zu machen??
Oh ja... 5,5er Wertung hier.
Scheint n echtes Juwel zu sein.
Manchmal hab ich das Gefühl ihr werdet direkt von Netflix gesponsert.
Lol "ab der siebten Episode wird's gut"
Cool!!
Ich lese auch immer beschissene Bücher, weil die letzten 5 Seiten gut sind!
Spoiler:
Kann mir mal einer erklären wieso die so gemein zu Howard sind?
Hab ich irgendwas nicht mitbekommen.
Der tut mir echt leid.
Die zweite Staffel wirkt wie eine Aneinanderreihung von Filler-Folgen...
Schade, aber kann man sich sparen.
"I'll be back" ist auch wieder drin. Mega gut! HAHAHA!
Bitte bringt den Satz möglichst oft unter in zukünftigen Teilen, weil es niemals alt und langweilig wird. /ironie off.
Wenn man den Teilen selber nichts eigenes hinzufügen kann zehrt man einfach von Teil 1 und 2. Wieder und wieder und wieder und wieder....
Die Grundidee ist mega spannend.
Ich hätte diese Serie liebendgern als ab 16 Version gesehen!
Leider ist das hier die weichgespülte Teeny-Highschool Familienversion (typisch Netflix halt). Hält sich aber in Grenzen.
Wenn man sich drauf einlässt dass es halt ne Familienserie ist, wird man gut und spannend unterhalten.
SPOILER:
Ich find die Serie echt nicht schlecht.
Aber ich hasse es wenn Protagonisten sich dumm verhalten.
Und da ist mir eine Sache ganz massiv aufgefallen.
Ich glaube es war in Folge 8 wo dieser gestörte Junge mit der Knarre ins Key-House einbricht und die Mutter bedroht.
Erst fliegt Bode als Geist los und teilt danach seiner Schwester die Situation mit.
Wieso nimmt sie dann nicht einfach den Schlüssel für das Ballerina-Kästchen und steuert den Typen???
Zumindest hätten die Autoren das sinnvoller schreiben müssen warum sie das nicht macht. Z.B. weil der Schlüssel woanders ist oder so.
Hat mich extrem aufgeregt.
Mikro Spoiler:
Großartige Kamera, stimmungsvolle Musik aber der Rest fühlt sich eher nach einem Hochglanz-Abenteuer-Hindernislauf als nach erster Weltkrieg an.
Hat etwas von nem Vergnügungspark-Ausflug. Erst geht's durch die Geisterbahn (buhuuu, sie stürzt ein!!) dann durch die Wildwasserbahn, dazwischen gibt's noch etwas kitsch (die Szene mit der Frau und dem Baby war absolut überflüssig).
Hier wurde mehr Wert auf opulente Bilder als auf eine authentische Atmosphäre und fesselnde Geschichte gelegt.
Die beiden Protagonisten (und ihre Dialoge) waren mir irgendwie ziemlich egal, da keine richtige Nähe zu ihnen aufgebaut wurde.
Der Horror des ersten Weltkrieges kommt mal so gar nicht rüber, da hab ich schon Filme gesehen die das 10 Mal besser geschafft haben. Dabei wäre gerade diese nahe Kamera optimal dafür gewesen.
Aber sowas WILL Hollywood vermutlich auch gar nicht mehr produzieren.
Ich habe in einer Kritik gelesen, dass es schon sehr unüblich von Hollywood ist überhaupt noch so einen Film zu unterstützen, wo sie doch mit ihren Superheldenfilmen auf Eskapismus setzen.
Nun weiß ich wieso dieser Film dennoch abgenickt wurde. Eigentlich setzt er genau so auf Eskapismus. Schöne fast schon romantische Bilder. Bloß nicht zu viel Leid und Gewalt zeigen, man will den Zuschauer ja nicht verschrecken. Hin und wieder ein paar schaurig schön drapierte gefallene Soldaten.
Das ganze ist eher eine verklärte Abenteuerversion von Krieg in der computeranimierte Ratten noch das gruseligste sind. Dabei waren die ersten 15 Minuten durch die Schützengräben noch sehr vielversprechend.
Irgendwie habe ich das Gefühl Hollywood macht nur noch "Vergnügungsparks" und keine wirklichen FILME mehr. Einen echten Antikriegsfilm erwarte ich gar nicht mehr (zumindest nicht aus Hollywood).
Großzügige 7 Punkte gibt's trotzdem für Kamera, Sound und Bilder.
Ich liebe ja Baby Yoda aber mittlerweile merkt man einfach doch sehr, dass es eine animatronische Puppe ist, weil er ständig gleich bleibt in Bewegungen und Mimik. Macht nur die Augen auf und zu und dreht den Kopf hin und her.
Kein echtes verschmiztes Lachen, lustige Grimassen oder Ausdruck von Gefühlen.
Da hätte man zumindest in Teilen auch Mal auf CGI zurückgreifen können.
Ansonsten recht kurzweilige amüsante Unterhaltung wenn auch manchmal etwas zu schematisch/klischeehaft, dass es gar schon wirkt wie die Story eines Online Rollenspiels: Beschütze die Dorfbewohner vor den bösen Plünderern, Erledige die Nashornquest für die Jawa, hol dir das Rüstungs-Update.
Ich würde mir mehr Mainstory und weniger kleine Sidequest dieser Art wünschen.
Als Kind hab ich ihn für die Action geliebt
Als Erwachsener für die Satire.
Das coole an dem Film er funktioniert auf beide Arten hervorragend.
Das CGI sieht heute immer noch phänomenal aus.
Und ich glaube ich habe nie wieder einen patriotischeren Soundtrack gehört, lol.
https://www.youtube.com/watch?v=CIGHCoVzqtk
Da hat man doch gleich bock sich einziehen zu lassen und n paar Bugs platt zu machen :D
Die Sounds und Musik in dieser Serie sind einfach großartig!
Dieser Kommentar gilt für TWD sowie auch für FTWD (ist eh beides der gleiche Mist).
Leider bin ich gezwungen diese grottigen Schrott-Soaps auf einem Auge mitzuschauen bzw. auf einem Ohr mitzuhören, weil meine Freundin sie schaut.
Mittlerweile macht mich dieser Mist richtig aggressiv, weil er so schlecht ist.
Dämlich, belanglos, langweilig, nervtötend sind Worte die mir zu dieser Dauerberieselung einfallen.
Denn nichts anderes ist es: Eine Berieselung die nur noch von Leuten geschaut wird die davon scheinbar eine Art Abhängigkeit aus Gewohnheit (?) entwickelt haben.
Ich habe damals die erste Staffel TWD geschaut und es auch dann gut sein lassen, da sich da schon dieses Soap-Feeling andeutete.
Die Zombies sind mittlerweile zu nem absoluten Witz verkommen. Eigentlich waren sie es damals schon, aber jetzt sind sie nur noch nervig. Nervig für den Zuschauer. Allein die Geräusche ständig gehen mir auf den Sack. Jede Folge gibt's mal wieder ein paar billige Zombie-Fight-Szenen. Und jedes Mal denkt man sich "bitte nicht schon wieder".
Soll dabei wirklich Spannung aufkommen? Denn das tut es schon lang nicht mehr. Von ihnen geht eigentlich überhaupt keine Bedrohung aus. Sie spielen nur eine nervtödende Nebenrolle und man kann demnach auch nur noch müde lächeln, wenn mal wieder ein Serienautor entschieden hat dass einer der Protagonisten von einem Zombie zu Boden gerungen wird. Das wirkt so unfreiwillig komisch, weil es absolut unlogisch ist. Und nach einer gekonnten Rolle befreit sich dann der Protagonist eh wieder und rammt dem Zombie sein Messer in den Kopf.
"Uiiii... DAS war jetzt aber spannend! Also DIESES Mal dachte ich ja wirklich das war's jetzt, so wie die letzten 200 Mal.... Not".
Jetzt sitz ich hier gerade und muss (FTWD) zusehen wie ein paar von den Heinis sicher in nem Auto sitzen wo sie absolut geschützt wären. Eine Gruppe von Zombies bemerkt sie und kommt auf sie zu. Theoretisch könnte die Dame am Steuer sich jetzt noch n Kaffe mache, denn die Zombies könnten eh nichts anrichten (man kann mit bloßen Händen keine Autoscheiben einschlagen). Was macht sie stattdessen? Anstatt einfach gemütlich wegzufahren (die Zombies sind noch 100 m weit entfernt) brettert sie mit VOLLGAS rückwärts weg, REIẞT das Steuer rum und crasht voll in ein Autowrack rein wo sich das Auto verhakt. Alle müssen aussteigen.
In der nächsten Folge werden Zombies wie Kühe von Cowboys umhergetrieben, dabei lässt sich einer wieder völlig überflüssig und dämlich vom Pferd reißen um danach theatralische Reden zu schreien dass er sich opfern werde für die Gruppe (wieso reiten die anderen nicht einfach kurz zu ihm hin und nehmen ihn mit??) Letzten Endes ist aber sowieso alles wieder egal. Es war nur ein weiterer erbärmlicher Versuch Spannung aufzubauen ohne echte Konsequenzen.
Bei solchen Szenen frag ich mich, wie man als intelligenter Mensch diesen Mist noch schauen kann ohne sich nicht vollkommen verarscht vorzukommen.
Ich finde der Film eignet sich perfekt als erster Teil einer Trilogie.
Man will jetzt einfach wissen wie es weitergeht.
Ich würde Scorsese da bedingt Recht geben und den Vergleich mit den Vergnügungsparks finde ich recht treffend.
Lustigerweise habe ich immer genau dasselbe zu den (neuen) Hobbitfilmen gesagt.
Man denke da nur an die Szene mit der Leiter in der Goblinhöhle oder wo sie mit den Fässern im Fluss flüchten.
Das alles fühlt sich tatsächlich eher nach Vergnügungspark an als nach einer guten Geschichte. Im Buch werden diese Slapstick-Momente ja bei weitem nicht so ausgereizt.
Aber eigentlich sind extrem viele AAA-Blockbuster so, nicht nur die Avengers-Filme.
Ich muss da auch gerade an The Lone Ranger (Mit Johny Depp) denken bei dem ich genau dasselbe Gefühl hatte. Genau so wie die Fluch der Karibik Reihe die ja sogar auf einem Vergnügungspark basiert.
Insgesamt finde ich es aber nicht schlimm dass solche Filme im Kino laufen.
Weil wieso sollte es nicht die Möglichkeit geben so etwas im Kino zu erleben?
Der ein oder andere Avengers Film hat mich auf diese Weise tatsächlich ganz gut unterhalten.
Enttäuscht ist man eigentlich nur wenn man sich etwas anderes wünscht oder erwartet hat; so wie bei mir als ich Der Hobbit gesehen habe und etwas im Stil von Der Herr der Ringe erwartet habe.
Es ist 2019 und es gibt immer noch Leute die diesen Schrott schauen?
Hab damals nach der ersten Staffel TWD aufgehört und immer wenn ich mal wieder n Ausschnitt der Serie Jahre später durch Zufall gesehen habe wusste ich dass es eine sehr gute Entscheidung war.
Das man von so einer unterirdischen Trashserie auf RTL2 Niveau sogar noch n Ableger macht habe ich nie verstanden.
Wer ist den ernsthaft davon ausgegangen dass das gut wird?
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Wenn das so weitergeht kann man bald ne richtige Fremdschäm-Reihe starten.
Ich mach bald mal ne Liste aus diesen Netflix-Serien.
Cringe-Challenge: Wer schaft die meisten Folgen.