danube - Kommentare
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Alle Kommentare von danube
Viel amerikanisch patriotischer Kitsch, der weit hergeholt wirkt und es hoffentlich auch ist. Der Act ist durchwegs gut, alles in allem ist es auch ein bisschen spannend und ich hab mich auf den Showdown gefreut. Das Ende entspricht dann wieder dem eingangs erwähnten Klischee.
Mal eine etwas andere Story mit guten Schauspielern. Manchmal etwas überzogen, sonst hat mir der Film einen netten, wenn auch nicht denkwürdigen Abend auf der Couch bereitet.
Tolle, komplexe und gut gemachte Serie. Die Charaktere heben sich gut hervor und es wird gut auf Geschehnisse eingegangen. Die Special FX Ende Staffel 3 mit den Robos fand ich allerdings misslungen. Ich hatte mir auch ein paar mehr kleinere Erfolge für die Guten erhofft. So machte es durchgehend den Eindruck, dass alles dauernd kacke läuft. Schade auch, dass sie so aprupt enden musste. Habs unterm Strich sehr gerne geschaut.
Ich drehe nach vier Folgen ab. Die deutsche Synchronisation ist echt unterste Schublade, auf Englisch kommt die Substanz ganz gut rüber. Die einzelnen Fälle werden in jeder Folge abgeschlossen, es scheint sich aber ein ungelöstes Rätsel durch die Staffel zu ziehen (Wer ist Colorado Kid?). Das reicht vielleicht für's lineare Fernsehen, wenn ich mir aber eine Kirsche zum Streamen wählen darf, ist es nicht diese.
Recht unterhaltsam
Ein wunderbarer Geheimtip. In den Grundzügen kennt man die Gräueltaten der Vergangenheit. Die Erzählung eines französichen Geschehens mit der Konfrontation der Gegenwart gepaart lässt diesen Film erstrahlen. Die Gegenwartsstory selbst allerdings hinkt ein wenig.
Fesselndes Liebesmärchen mit super Schauspielern. Die Dramaturgie kommt allerdings nicht an die intensive Musik heran und so fehlt schlussendlich etwas nicht ganz greifbares.
Gut gemacht, toller Cast, packende Story. Ein bisschen mehr Spannung hat mir gefehlt, gerade am Ende, auch wenn der Abgang der Helden gut dargestellt ist. Alles in allem ein sehenswerter Klassiker.
Nette David-gegen-Goliath Inszenierung mit super Lineup. Klassisch gemacht. Das überraschende Ende blieb aber leider aus, die Story endete wie erwartet.
Super spannende "wer ist der Bösewicht???" Story. Ein bisschen wenig Background. Etwas verstörend fand ich die Tatsache, dass unser Held selbst in den Medien so schnell vom Böse-Sein freigesprochen wurde.
Schwacher Leslie Nielson Verschnitt mit üblen Pointen und schlechten Effekten.
Interessante Story. Von Allem etwas, dafür recht oberflächlich.
Kommt ohne Action aus. Super Aufbau der Dramaturgie und rätselhaft bis zum Ende. Super Besetzung, schöne Drehorte, spannende Story. Nur die Sache mit dem Alkohol fand ich als Gamechanger ein wenig unpassend.
Ein bisschen sehr utopisch. Nettes Popcorn Kino, nichts Nachhaltiges.
Ein mäßig unterhaltsamer Film mit allen wesentlichen Komponenten. Auch wenn der Film unterhaltsam ist und mit guter Besetzung daherkommt - Spannung entwickelt sich nicht wirklich. Der Plot ist auch gut vorhersehbar, man kennt die Line. Muss man also nicht unbedingt gesehen haben.
Scheiß Idee (wieso schickt man denen keine Blutkonserven??) und obendrein mies synchronisiert. Ich schalt um auf 16 Blocks...
Rebecca Neuenswander zieht den Film richtig hoch, sie ist eine tolle Schauspielerin. Doch die Künste von Chad Ortis lassen zu wünschen übrig, wirken teils stümperhaft. Dank ihm nur 5,5 Punkte.
Neun Punkte hätte ich dem Film gegeben, wenn ich ihn mir gleich in Schwarz/weiß angesehen hätte. Dann wäre die Stimmung, die einst nur Alfred Hitchcock zu transportieren vermochte definitiv besser übergesprungen. Auch die Melodie passt dann perfekt.
Guckt ihn Euch unbedingt in S/W an!!!
Die Originalfassung beinhaltet zwar halbwegs verständliche Dialekte, der Film an sich langweilt jedoch durch eine flache Storyline und trägen Konversationen. Im Film lag null Spannung (angesichts der Tatsache, dass dieser Film hier als Thriller stigmatisiert wird) und weckt höchstens Interesse, wie es den Figuren so ergeht im Leben des Ganoventums.
Ein paar schön mitanzusehende Effekte machen den Film höchstens für Kamera und Schnitt zum Lehrutensil.
Die intensive, hintergründige Politisierung fand ich übertrieben (vermutlich auch deshalb, da ich an der amerikanischen Politik kein Interesse finde).
Null Punkte, da ich mir Empfehlungen dessen Kalibers nicht wünsche.