dervortex - Kommentare

Alle Kommentare von dervortex

  • 7

    Warum nicht? Eine Kinder Abenteuer Geschichte im Star Wars Universum kann auch Spaß machen. 1984 hatte Lukas mit den Ewoks Filmen ja auch schon versucht diese Zielgruppe zu bedienen. Es ist hier besser gelungen und sogar für Erwachsene eine nette, teils charmante Unterhaltung. Mit Luft nach oben.

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    • 7

      Japanese crazyness als pinku. Erinnert in seiner Prämisse an LUCY, der ein Jahrzehnt später rauskam. Nietzsche, Sonntag und Chomsky beim Sex zitieren ist auf jeden Fall sehr spaßig. Mit etwas weniger Gerammel und ohne die gewalttätigen Szenen gegen Frauen, wär der Film vielleicht sogar richtig gut. Herrlich Crazy ist er auf jedenfall. Fliegende Finger, Requisiten, die aus dem Nichts auftauchen, Politcollagen neben Erotik, tanzende Actionfiguren als Amerikaner und eine Bush Pappmaske, wer sowas mag wird hier fündig.

      • 5 .5

        Ich hatte Schlimmstes erwartet, und habe dann doch ein paar mal schmunzeln müssen. Dazu gab es einen hochauflösenden Schnelldurchlauf über den lieb gewonnenen Planeten. Mehr war wie erwartet nicht drin. Ich mag übrigens Curtis und Cate sehr gerne, fand sie auch tendenziell gut besetzt, nur gefühlt 15 Jahre zu spät.

        • 8

          Staffel 3 hat endgültig die coolness verloren, die die erste Staffel etablierte: lonesome cowboy headhunting in the galaxy. Stattdessen jetzt lauter Muppets, Drachen, mysteriöse Orden, Ungeheuer und eine riesen Ladung Filmzitate -allen voran natürlich die ursprüngliche Trilogie (man wird viele Figuren wiedersehen)- aber auch Blade Runner oder Alice im Wunderland werden zitiert und mit ihnen tauchen überraschend auch ein paar bekannte Schauspieler in Nebenrollen auf. Die Serie ist nicht mehr was sie war. Aber sie ist zu einer bunten, liebevoll gemachten Fantasy Familienunterhaltung geworden, die Spaß macht. Plotholes geschenkt. Ich freue mich auf Staffel 4.

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          • 3

            Der Film ist eine einzige Plothole. Da hilft auch nicht, dass Industrial Light & Magic diesen Film hervorragend aussehen lassen. Am Anfang haben die Macher sich noch Mühe gegeben eine Story aufzubauen aber mit fortschreitender Zeit werden die Logiklöcher immer größer und irgendwann scheißen sie ganz drauf. Sowas habe ich lange nicht mehr gesehen. Ah doch: (auch) optisch ist es nämlich ein Sammelsorium aus diversen StarWars Filmen. Ich wundere mich über die überwiegend guten Kritiken. Vielleicht, weil man den beiden gut cecasteten Hauptdarstellern gern zuguckt? Fürn soliden Popcornabend hat das bei mir leider nicht gereicht.

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            • 9

              Ich hatte nie von diesem Film gehört. Und dann einfach mal dem moviepilot Algorithmus vertraut. Ich wurde nicht enttäuscht. Das ist nicht einfach ein Film. Das ist ein Kunstwerk, wie ich lange keines mehr gesehen habe. Es sei jedem Cineasten ans Herz gelegt.

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              • 8 .5

                Unglaublich, dass der Film von 1980 ist. Er könnte nicht zeitgemäßer sein: Der männliche Blick auf Frauen in all seinen Facetten, Unsicherheiten, Begehren, Rätseln, machismen, Fantasien usw. durchdekliniert und dekonstruiert. Beeindruckender Trip.

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                • 8 .5
                  dervortex 10.07.2023, 00:45 Geändert 10.07.2023, 23:20
                  über Nimona

                  Der Charakter Nimona ist toll. Nur die Gremlins waren anarchischer. Es ist eine helle Freude ihr zuzusehen. Das lässt über die letzten Endes recht konservativ erzählte Geschichte hinweg sehen (vielleicht brauchen ja queere Themen zur Zeit auch klassische Formen, damit sie mehr Leute abholen?Ich weiß es nicht) . Der Style sah gelegentlich ein bisschen einfach nach Computerspiel aus aber die Animationen konnten überzeugen. Ich habe auf jeden Fall Lust auf mehr von dieser überschäumenden, unzügelbaren und vor lebensenergie strotzenden, liebenswerten Punkfrau Nimona. 7 für den ganz oken Film und noch anderthalb extra für so einen selten im Film gesehen Charakter.

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                  • 8
                    dervortex 20.07.2022, 21:42 Geändert 20.07.2022, 21:52
                    über Freud

                    Nach etwas Eingewöhnung hat mich dieser Genremix aus Biopic-Fiction, Psychologischem Drama, Horror, Neo-Noir-Krimi, Mystery im Kaiserreich-Look, Penny-Dreadful und einer Portion Kunstfilm wirklich begeistert. Tolle Charaktere und vor allem toller Cast, lauter ungewöhnliche Charakterköpfe. Außerdem oftmals ein tolles Fingerspitzengefühl bei Drehbuch und Regie, die einen geschickt durch die Buzzwords Freuds navigieren und uns Zuschauer zwischenzeitlich durch gewollte Handlungslücken und Alternativszenen genau so verwirren, wie die Figuren in der Serie unter Hypnose, Kokain oder Trauma.

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                    • 8
                      dervortex 29.05.2022, 10:02 Geändert 29.05.2022, 10:04

                      Bei Serien wie Black Mirror oder eben Love Death and Robots, die episodenhaften Charakter haben und nicht aufeinander aufbauen, würde ich mir von @moviepilot wünschen, dass man die einzelnen Folgen bewerten kann, da diese doch sehr unterschiedlich ausfallen. Um sich das ein oder andere Highlight merken zu können, wäre diese Funktion sehr hilfreich. Konkret hierzu: unter allesamt mittelmäßigen Episoden der dritten Staffel sticht Jibao enorm hervor. Tolle Geschichte, außergewöhnliche Visuals und einer Animation die wie live action aussieht. 8,5 Punkte dafür. Der Rest liegt bei irgendwo um die 6.

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                      • 6
                        über Belle

                        Kritik für INDAC.org

                        „Belle“ versucht sich an einer Neuinterpretation von „Die Schöne und das Biest“ - und gibt sich an manchen Stellen sogar klar als Hommage an die Disney Version von 1991 zu erkennen. Allerdings ist das Märchenschloss dieses Mal kein reales, sondern ein virtuelles und es steht in einem gigantischen social Cyberspace, genannt „U“. Das Biest (in der untertitelten Version als „Drache“ übersetzt) ist der gewalttätige Avatar eines Users; und die Schöne, Bell, ein neuer Shootingstar dieses virtuellen Raums. Hinter ihr verbirgt sich in der „realen Welt“ ein verschlossenes Mädchen, das seit dem Tod der Mutter ihr „wahres Selbst“, nämlich das Talent zu singen und zu komponieren, verdrängt hat. In der anonymen Umgebung ihres second Lifes sind die Ängste vergessen, sie kann sich entfalten und lernt mit Anerkennung umzugehen. Für das Biest, das plötzlich auftaucht, empfindet sie Mitgefühl und sie macht sich daran herauszufinden, wer hinter diesem Avatar steckt, bevor die selbsternannten Cyber-Sherrifs ihn bloßstellen und aus dem Netzwerk verbannen können.

                        Der Film kann leider in keiner Disziplin durchweg überzeugen. Ja, er hat immer wieder tolle Momente: in einzelnen starken Szenen, modernen Themen (z.B. Kindesmisshandlung), in tollen Visuals, in der Animation - aber immer wieder gibt es auch Längen, nicht so liebevoll animierte 3D Charaktere und Szenerien und manchmal auch einfach nur Kitsch. Und leider hat der Regisseur Mamoru Hosoda nichts aus der, schon im Trailer, so toll vorgestellten Cyberwelt „U“ gemacht. Anders als z.B. in seinem “Summer-Wars” bleibt die digitale Millionenstadt hier nur ein Spielort, in dem man sich anonym bewegen kann. Damit bleibt auch das Worldbuilding weit hinter seinem Potential zurück. Schade, da ich durchaus angetan bin von seinen vorherigen Produktionen. Zielgruppe, würde ich sagen, sind hier angehende Teenager - und “Belle” schafft es in meinen Augen nicht, darüber hinaus auch für andere Alterschichten interessant zu sein. Wer also nochmal eine Verfilmung von “die Schöne und das Biest” sehen möchte, sollte vielleicht besser eine der unzähligen klassischen Verfilmungen bevorzugen.

                        • 6 .5
                          dervortex 23.04.2022, 00:17 Geändert 23.04.2022, 08:35

                          3d Außerirdische aus anderen Dimensionen die "Mutterboxen" vereinen wollen um die Erde zu beherrschen (ob das die Eltern von babybox aus Gabby's Puppenhaus sind?)... Ganz schön großer und unnötiger Quatsch. - Aber! Durch die unendlich langen 4 Stunden gab es mal die Chance auf ernste Momente. Wohltuend. Und dem sonst so unerträglichen Snyder-Pathos Raum zu geben machte ihn wirklich besser. Hey! Das hatte was! Und als irrwitziges Sahnehäubchen noch Batman mit Schwimmbrille und alles in 4:3!!! Ich mein, das kann man sich heutzutage kaum ausdenken. Ich wurde alles in allem gut unterhalten - allerdings weniger von der großen Story als von den ganzen schönen Details und Subplots drumrum.

                          • 7 .5
                            über Lucifer

                            Anfangs bloß witzige Unterhaltung besinnt sich die Serie zum richtigen Zeitpunkt, die murder-of-the-week und celestial-of-the-season Blaupause zugunsten ernster genommener Charaktere und zunehmend mehr Lust am Ganzen zu erweitern. Mit kleinen Durchhängern wird die Serie von Staffel zu Staffel besser. Der Kitsch im Finale sei darum verziehen (wenigstens gab es ein echtes Ende). Schade bloß, dass die Figur des Detectives in der letzten Staffel eher Rückschritte macht. Geschenkt. Ich wurde gut unterhalten, habe Figuren zu Freunden gemacht, habe ab und an was gelernt und wurde immer mal wieder berührt. Was will man mehr?

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                            • 5 .5

                              Es fällt mir schwer diesem Film eine Bewertung zu geben. Als klassischer Popcornfilm fällt diese Werk durch. Von allem Zuviel. Vor allem zu viel Erklärbär einer mittlerweile so abgespaceten Story, dass ich selbst als Fan der Serie vor lauter Bibelverweisen und Anti-Universums nicht mehr durchsteige. Die häufigen “warum?”-Fragen im Film werden in theoretische Textflächen zu einer wahnwitzigen Collage an Bildern und Animations-Stilen beantwortet, in denen die man ab und zu noch die lieb gewonnenen Charaktere von Einst wiederfindet. In einem Museum für Videokunst wäre der Film gut aufgehoben und hätte dort von mir sicher auch eine höhere Wertung bekommen.

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                              • 8

                                Nach den unsäglich schlechten Fortsetzungen des original Meisterwerks, den durchwachsenen Kommentaren und dem Trailer, der aus sah wie ein Remake, bin ich wieder erwarten begeistert vom neuen Teil RESURRECTIONS. Ein Meta-Matrix, der den Zeitgeist eingefangen hat und dem man sowohl die persönliche Geschichte der Regisseurin, als auch die Erfahrungen mit der Serie Sense8 ansehen kann. Genau und nur so konnte eine Fortsetzung aussehen, die die Rezeption auf das Original (sogar mit Humor) mit einschließt, dem Originalstorybogen trotzdem treu bleibt und dem unerträglich gewordenen der-Eine-Erlöser-Motiv eine neue Facette hinzufügt. Ein kluger sich selbst reflektierender Film für kluge Zuschauer. Die zwei drei Längen, manche unnötige Actionszene und das bisschen Zuviel Erklärbär seien verziehen.

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                                • 10
                                  über Matrix

                                  Nach über 20 Jahren wieder gesehen. Zugegeben, ein paar der Special Effects sehen auch so alt aus - aber viele sind immer noch atemberaubend. Ich bleibe dabei: einer der besten Gesamtkunstwerke ever made. Story, Schauspieler, Kamera, Schnitt, Musik, Kostüme, Innovation, Setdesig, Style… 10 Punkte in jedem Fach. Es bleibt das Meisterwerk der Wachowskyis.

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                                  • 5 .5

                                    Ein humorloser und seelenloser Film über eine schöne Superheldin ohne jedwede Schwäche und ohne Charakter. Da wäre echt mehr drin gewesen - ihr habt Scarlett ja nicht mal ne Gelegenheit gegeben zu Schauspielern. Zumindest wurde es (das große Finale mal ausgenommen) nicht langweilig. BTW: Ist ja mal ganz erfrischend einen Film zu haben, in dem zu 98% Frauen vorkommen. Warum dann doch so viele Tropes bestätigt werden müssen bleibt dahingestellt: z.B. Frauen reden über Anziehsachen (selbst wenn es ironisch ist) und die schwarze stirbt zu erst. *seufz*

                                    • 7 .5

                                      Perfekt animierte und wunderschön anzusehende Stop Motion Trickfilmserie aus Japan, mit melacholischen Grunddton, etwas eigenartigen Storylines und einem sehr langsamen Erzähltempo - Dafür Kurz. Find ich super. "Kommödie" stimmt allerdings als Genrebezeichnung eher gar nicht. Vielleicht: Arthouse im Kinderfilmstil?

                                      • 5

                                        Nett. Das Drehbuch wurde mit dem Malen-nach-Zahlen Handbuch von McKee story-regelwerk verfertigt und auch audiovisuell gibt es nichts neues zu entdecken. Konservatives mainstream Kino. Von arthouse meilenweit entfernt. Zwei Hauptdarsteller die man gern zwei Stunden mal begleitet, aber bei denen das Abschied nehmen jetzt auch nicht schwer fällt. Dass der Film dann noch voller clichés ist und im Wohlfühlstil von Fremdenhass erzählen will, macht ihn leider schlechter als er hätte sein können. "Etwas mehr Mut!" möchte man dem Regisseur zurufen. Aber zum besten Film 2019 hat es dann ja doch gereicht. Zeigt wie konservativ die Oscars mittlerweile geworden sind... Doppelt schade.

                                        • 2

                                          ... und dann kommt wieder der weiße Mann und bringt dem wilden, indischen Kind bei was Zivilisation ist...

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                                          • 7 .5
                                            über Mandy

                                            Es hätte großartig werden können. Hätte. Vielleicht wenn man gleich ganz auf die dünne Story verzichtet hätte mit ihren Plotholes, Deus ex Machina Momenten und der miserablen Dramaturgie. Dabei machen die Visuals viel her und auch am Humor wird nicht gespart. Und die Darsteller sind auch Top besetzt - Cage ist sich, wie immer, für nix zu schade. Super! Ein 90min Musikvideo wäre der Knaller geworden. Letztendlich bleibt der Film so aber irgendwo zwischen nett und ganz Ok. Extra Punkte gibts dennoch für den Style! Davon hätte ich gern mehr.

                                            • 8

                                              Wunderschön gemachter Film, in bester Wes Anderson Qualität. Die Story ist nicht Andersons beste und bekommt auch ab und zu eine merkwürdige Schieflage, wenn die Paralellen zur aktuellen Flüchtlingspolitik kaum mehr zufällig zu sein scheinen. Die ganze Geschichte mit Hunden wird plötzlich zu einer hinten und vorne nicht aufgehenden Metapher zum Zeitgeschehen. Da blieb ich eher ratlos zurück. Wenn man es dann lieber als Apell ansieht, dass auch die schwächsten Glieder in einem korrupten Staatssystem Änderungen erreichen können, dann ist das Märchen sehr naiv und sogar ein bisschen Kitschig. Also nehmen wir es als einfachen Abendteuerfilm und freuen uns über die phantastischen Animationen, Charaktere und Welten, die erschaffen wurden! Dafür immernoch 8 Sterne!

                                              • 7

                                                Die Grundstory des Films ist schon arg kitschig. Umso erstaunlicher, dass der Film kaum ein Cliché bedient, sich nicht in den Emotionen suhlt, und facettenreiche Charaktere zeichnet, bis in die Nebenfiguren. Das ist einfach ein gutes Drehbuch, wenn auch nicht so mein Genre. Zudem waren mir als Ghibli Liebhaber die Zeichnungen zu schwach. Aber was soll ich sagen? Trotz allem ein "sehenswert"! Für einen grauen Dezemberabend ein bisschen was zum mitweinen und der simplen aber schönen Message, dass man gelegentlich gut daran tut, mal die Klappe zu halten - oder je nachdem - auch mal auszusprechen, was man denkt.

                                                • 8

                                                  "Ich hatte alles, wovon andere Menschen träumen - und war doch unglücklich." Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Doku und ihr Protargonist haben mich berührt. Auch sehe ich jetzt seine, mir sonst unerträglichen, albernheiten mit anderen Augen. Carrey ist ein Künstler, keine Frage.

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                                                  • 8

                                                    War Blade Runner noch Sci-Fi trifft Film Noir ist Bladerunner 2049 nun Sci-Fi trifft Kunstkino. Große Bilder, große Musik (aber warum eigentlich Hans Zimmer und nicht wieder Vangelis?), gute Schauspieler, phantastisches Setdesign und ein Film, der sich alle Zeit der Welt nimmt, eine im Kern gute Fortsetzung zu erzählen. Villeneuve hat, zu meiner Erleichterung, vieles richtig gemacht. Die Inspiration des Originalfilms und anderer Genrefilme wie Ghost in the Shell 2, sind stimmig und
                                                    mit nie dagewesener Brillianz aufgearbeitet worden.
                                                    Allerdings haben mich die kühlen, designten Bilder und Charaktere einfach nicht in den Film gezogen. Nur in wenigen Momenten vergaß ich ich in einem Kino zu sitzen. Ich schaute eher von Außen dem Geschehen zu. Das, in Kombination mit dem langsamen Erzähltempo, ließ mir die Zeit mich über die Logikfehler und Handlungssprünge zu wundern. Ich vermute, dass es, wie im Original, auch hier demnächst einen Directorscut geben wird, der diese Löcher schließt. Leider wird man diese Version dann im Heimkino sehen müssen, dabei ist der Film für die große Leinwand gemacht. Aber auch wenn ich emotional nicht gepackt werden konnte, hat der Film irgendeine psychoaktive Wirkung: mein Unterbewusstsein hat die Bilder in die Träume der letzte Nacht eingearbeitet oder dort verarbeitet. Das kommt sehr selten vor und reizt mich den Film auch noch ein zweites mal in Kino anzusehen.