Documentary179 - Kommentare
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Alle Kommentare von Documentary179
Kommt zwar nicht ganz an die Trilogie ran, aber ist bemüht den Charme wieder einzufangen, allerdings nervt mich die überzogene und zu häufig auftretende Magie.
Als großer Fan und nach langer Wartezeit hat mich dieser Teil wieder dann aber doch glücklich gemacht (nach Teil 4).
Ps. Leider ist die neue Synchron-Stimme immer noch das größte Defizit.
Bis auf den zu überdrehten Hauptkampf ein sehr toller Film.
Fand ich unglaublich gut, soviel besser als Teil 1.
Große Enttäuschung, leider plätschert der Film einfach nur so vor sich hin ohne einen einzigen großen Lacher zu erzeugen.
Jigsaw wirkt wie ein klassisches Remake, genau das was man erreichen wollte.
Die Fallen waren schlicht und nicht so brutal/pervers, die Handlung ist vorhersehbar lässt aber immer wieder Zweifel aufkommen und der Twist ist ganz ok.
Gar nicht mal so schlecht wie erwartet. Die erste hälfte kommt zwar nur sehr langsam in fahrt, danach wird es allerdings sehr solide mit ein, zwei Schocker inklusive.
Hat ein gutes Gespür für gute Filme, leider kann ich seine deutsche Syncro überhaupt nicht ab.
Der Film nehmt sich mit seiner langen Laufzeit selbst auseinander. Man verliert einfach die Konzentration an vielen Stellen, was bei einem Horrorfilm nicht passieren darf.
Positiv fand ich hingegen die optische Darstellung des Film, die wirklich Kinoreif ist.
Für mich gab es zwei sehr witzige Scenen, wo ich mich weggeschmissen hab vor lachen. Den Film würde ich aber nur denjenigen empfehlen, welche die Serie bzw den Vorgänger Sympathisch fanden.
Sympathische Schauspieler, aber ziemlich langweilig.
Zu Langatmig, deutlich kürzere Laufzeit hätte dem Film gut getan
Sehr schönes Ende, aber den Rest fand ich eher schlecht als Recht
Die Reihe an sich gefällt mir eig. sehr gut. Doch habe ich immer das Gefühl, dass man noch soviel hätte mehr drauß machen können, so das nach jeder Sichtung immer ein Fader Beigeschmack bleibt.
Eventuell liegt es an der grausamen Welt und der hinsichtlich fehlenden Tiefe der Figuren, wo wirklich jeder nur noch an brutales Morden denkt. Vllt aber auch deshalb, weil der Film soviel sein kann, ob Action, Drama oder Horror, aber in keine Sparte so richtig dazu gehört.
Ich kann es nicht sagen woran es liegt, ich weiß nur das ich danach nicht das Gefühl hatte einen guten Film gesehen zu haben, obwohl dieser das eig. ist
Im Endeffekt lohnt es sich für jeden den Film gesehen zu haben, auch wenn man danach nicht unbedingt voll zufrieden ist.
Musste mit der Serie erstmal warm werden und wollte sie schon abbrechen, aber seit ich die Charaktere besser kenne finde ich ich die Serie Klasse. Zudem nutzen sich die Staffeln nicht ab und werden für mich eher besser als schlechter.
Ein besseres Ende und ein ausgereifter Beziehnungsaufbau zwischen Chappie und den Gangstern hätte ich mir gewünscht. Auch das die "bösen" eig. keine Bedrohung austrahlen, stört ein wenig. Ansonsten fand ich den Film Klasse.
Drei Anläufe habe ich gebraucht um Interstellar komplett anzuschauen. Spannend fand ich ihn über weite Strecken so ganz und garnicht. Für mich defenitiv kein Meisterwerk, aber dennoch ein Film mit tollen Ideen. Zudem gibts nochmal Pluspunkte für das Ende, das obwohl es sehr Wirr ist, mir gut gefallen hat.
Wieder einmal hab ich es mit einem Coen-Film probiert, da mich der Trailer angesprochen hat. Es ist und bleibt für mich einfach ein Rätsel. Ich versteh es einfach nicht was daran gut ist. Wahrscheinlich bin ich einfach nicht schlau genug für ihre Filme.
Das coole an dem Film ist ganz klar die Besetzung. Fast jeder Charakter wurde mit einen bekannten Star besetzt, die alle ziemlich gut geschauspielert haben. Allerdings konnte mich der Film nicht über die komplette Länge in seinen Bann ziehen und gegen Ende wurde ich immer desinteressierter. Die verschieden Geschichten waren ok, mehr aber auch nicht. Die Zusammenhänge waren allerding recht clever gemacht und nicht auf Teufel komm raus herbeigeführt. Am Ende war es für mich ein solider Film.
Da hatte ich viel mehr erwartet.
Schöne, lustige Abenteuerserie
Warum immer diese drecks Zeitreißen? Die machen in keinem Universum Sinn.
Finde die deutsche Version um Längen besser.
Weshalb?
1. Grund: Der Film ist mir einfach viel zu schnell. Die Wärter rasten schon in der ersten Stunde ihrer Arbeitszeit komplett aus. So hat man einfach keine Zeit gehabt, Symphatien zu den Gefangen aufzubauen.
2. Grund (kann Spoilern): Die Gefangenen lassen sich alles gefallen, wirklich jeden Schwachsinn. Man wartet sehnsüchtig darauf, das einer endlich mal etwas Stolz beweißt. Bis auf das Casting besteht der ganze Film nur darin, jmd zuzuschauen wie er ein Mitmenschen erniedrigt.
3. Grund: Die Spannung bleibt total auf der Strecke. Man hat trotz dem Verhältnis Wärter/Gefangenen nie das Gefühl die Gefangen wären chancenlos. Aus meiner Sicht hätten sie jederzeit das "Gefängnis" übernehmen können (Überzahl auf sehr engen Raum, Gefangene hatten Stangen, Stühle etc., Die Einrichtung war nur eine Schule).
(4. Grund : Hier für kann der Film nichts, aber die deutsche Syncro war nicht so toll.)
Doch der Film hat auch seine positiven Seiten.
Zum einen machen die Schauspieler eine gute Arbeit. Zum anderen hat mir der Fokus auf das Professorenteam recht gut gefallen.
Er ist einfach lustig!
Zuerst einmal, der Film ist nicht der große Knüller und gegen Ende tat man sich keinen gefallen damit eine dramatische Inszenierung einzubauen. Diese zieht den Film unnötig in die Länge und ist auch sonst einfach schlecht gemacht.
Der Grund warum ich den Film trotzdem unterhaltsam fand ist Kevin Hart. Ich muss einfach schon lachen wenn ich den Typ vor der Kamera sehe. Fans von Hart kann ich den Film empfehlen, ansonsten eher ein Film den man mal nebenbei laufen lässt.
Zeitreisen sind mir einfach zu absurd, sonst wäre es wahrscheinlich zur einer höheren Punktzahl meinerseits gekommen.