Documentary179 - Kommentare

War Ok. Die Prinzessinnen-Scene war das Highlight, viel mehr gab es dann auch nicht.

Ich fand den Trailer jetzt gar nicht mal so gut, hat mir eher bisschen die Vorfreude genommen....

Ziemlich langweilig, vorhersehbar und ohne eigenen Innovationen trifft es eigentlich ganz gut. Die Optik hingegen war toll gemacht.

P.s. Kann mir jmd. das unlogische Ende erklären?

Das "Schönste Mädchen der Welt" hat mich sehr überrascht. Und das im positiven Sinne. Zu Beginn hat man noch das Gefühl eine Art Kopie von Fack ju Göthe zu sehen, aber der Film entwickelt sich dann immer weiter mit einem schönem Ende inkl. Botschaft.
Der Witz kommt während dessen nie zu kurz.
Ein großer Pluspunkt war dann tatsächlich auch die Reims bzw. die Musik. Nicht überzogen, nicht kitschig und gut zum hören auch für nicht Rapfans.

Der Cast war eig. perfekt gewählt. Ich hätte eventuell Julia Beautx (kannte ich nicht) als Hauptrolle gecastet. Rein optisch hätte der Filmtitel zu Ihr gepasst.

Aber in diesem Film geht es halt um mehr als die Oberflächlichkeit eines Menschen, es geht um die Schönheit die jeder Mensch in sich besitzt und die Liebe die sich dahinter verbergen kann.

Und genau am diesen Thema sind schon viele Filme gescheitert. "Das schönste Mädchen der Welt" gehört nicht dazu.

Nicht ganz so informativ wie erhofft, aber trotzdem sehenswert.

Ich mag Pocher eigentlich sehr, aber das war Krütze

Das im Jahr 2018 immer noch Horrorfilme gedreht werden, deren Horror nur daraus besteht, 4 Idioten beim wegrennen zuzusehen ist wirklich traurig. Neu ist allerdings, das auch die komplett farblosen Psychopathen genau so dämlich agieren.

*Ich hoffe ich kann Spoilern*

Zuerst einmal der Cast. Die Schauspieler sind nicht wirklich motiviert und kommen daher sehr ausdrucksschwach rüber. Emotionen wie aus dem Schultheater. Es geht um die Mitglieder der Familie XY. Diese besteht aus der genervten Mama, dem gutmütigen Papa, der mir-alles-Scheiß-egal-Sohn und der Rebellen-Tochter.
Dieses Profil kann auch keiner der beteiligten während des Films ändern. Charakterentwicklung Fehlanzeige, aber in einem Horrorstreifen noch zu entschuldigen.
Da der Film dann auch recht zügig mit dem Gemetzel beginnt, fehlt der Zugang zu den Personen, ein ableben wird uninteressant.

Die komplette Horrornacht findet in einer verlassenen Ferienanlage statt. Und diese "klassische" Kulisse wird extrem langweilig in Szene gesetzt. Ein beleuchtender Pool ist da schon der absolute Höhepunkt. Alles sieht identisch aus. Für den Zuschauer ist es überhaupt nicht nachvollziehbar wir groß die Ferienanlage eigentlich ist. Ein Beispiel:
Man kann zwar in Kürze die Anlage zu Fuß durchqueren, aber anscheinend sind die Opfer soweit von einander entfernt, dass Sie ihr gegenseitiges Geschreie oder eine Autoalarmanlage nicht mehr hören können. So hat man als Zuschauer nie den Einblick darüber, ob es Sinnvoll ist jetzt wegzurennen oder sich zu verstecken.

Die Film-Musik ist wie immer Geschmacksache. Ich empfand Sie unpassend aber nicht wirklich negativ. Grundsätzlich wird durch Musik und Hintergrundtöne nicht wirklich Spannung aufgebaut, sondern eher die jeweilige Szene untermalt.

Aber kommen wir jetzt zu dem was den Film wirklich zu einem Haufen Mist macht:
DIE ABSOLUTE DUMMHEIT IN JEDER EINZELNEN SZENE.

Man kennt es ja schon aus dem einen oder anderen Horrorfilm. Diese eine dumme Entscheidung ohne diese der Killer am Ende wäre. Aber hier sind selbst die Psychopathen dämlich wie ein Stück Brot.
Es gibt wirklich so unfassbar viele Dummheiten. Es vergeht keine Szene wo man sich nicht am liebsten an den Kopf fassen würde. Als hätte ein 10-Jähriger einfach drauf los geschrieben...

Das von vielen als Lichtblick gesehene Ende war dann nur noch das I-Tüpfelchen der Dummheit.
Kleiner Einblick (mit düstere Stimme):
Der Psychopath verfolgt Dummchen Nr. 4 mit einem Auto, einem brennenden Auto. Erstmal einen Donut-Reifen auf die Straße setzen. Aussteigen? Keine Option, zu cool sieht er gerade aus.
Dummchen Nr. 4 steuert auf eine Brücke zu, blutverschmiert und voller Panik. Die Schützende Umgebung rund herum? Scheiß egal, wird verlassen, Sie will den Showdown.
2 Sekunden später, angekommen, mitten auf der Brücke. Dummchen fällt (natürlich), weint, schreit, der extrem coole Ghost Rider direkt hinter Ihr. Dummchen liegt auf dem Boden, fleht um ihr Leben. Ist es das Ende? Gibt er Gas? Nein. Der Killer steigt aus, die Axt in der Hand, düstere Maske, er macht zwei Schritte kommt dem Dummchen immer näher und....

stirbt. Jap, die Verbrennungen/Verletzungen waren zu stark. Oscar reife Wendung.

Das die End-Scene noch ein Schocker sein sollte, in dem ein Unbekannter in einem Krankenhaus an die Tür klopft, hatte ich es erst bei den ablaufen der Credits verstanden.

Fazit: Ein großer Haufen Mist.

Sehr langsamer Spannungsaufbau + wirklich schlechte Erklärung der Handlung und der Charaktere. Bis man erst mal verstanden hat wer hier eigentlich rumrennt und warum, sind gut 2-3 Folgen vergangen.

Wer die ersten 3 Folgen überstanden hat, sollte seine Erwartungen runterschrauben und die Serie zu Ende schauen. Allen anderen würde ich die Serie nicht empfehlen.

Schlechter hätte man den Cast nicht wählen können. Sehr schade.

Schön wäre es, wenn hinter den Filmen auch die Wochenanzahl im Kino stehen würde.

Gleichauf mit Teil 1, nur etwas verworrener. Ich hatte einen riesen Spaß im Kino mit diesem Streifen.

Megaaaa!!!!!!

Ein völlig von Sinn befreiter Film der ab und an eine schmunzeln im Gesicht zaubert.

WOW...
sogar das Filmcover ist 1zu1

2019 fühlt sich wie ein gutes Film Jahr an, zumindest noch...

Mit 46 immer noch so heiß, vielleicht ist Sie ja wirklich ein Vampir.

Also mich dürfte Sie aussagen, egal auf welche Art...

Ziemlich seicht mit 1,2 netten Ideen. Lacher gibt es so gut wie keine. Dramatisch wird's kaum. Spannung ist gering. Atmosphäre ist recht schön.

Brutal, ehrlich und ein wenig patriotistisch. So oder so ähnlich könnte man den Film beschreiben. Vince Vaughn in seiner vielleicht besten Rolle. Für mich der beste Kriegsfilm den ich bisher gesehen habe.

Das war nicht mal die Ausleihgebühr von 0.99 Cent wert. Trailer verratet zudem eig. alles.

4 Punkte für die versprühte Lust zum Sex durch Ana de Armas.

Platz 1-3 kann man denke ich so stehen lassen. Ein Kopf an Kopf rennen.

Fließen Sneak Preiview Zuschauerzahlen eigentlich mit ein in die Wertung?

In Le Jeu passiert nicht wirklich viel. Thematik ist ganz gut, aber viel zu übertrieben dargestellt. Das Ende hat auch nochmal Punkte gekostet. So ein Ende passt überhaupt nicht zu so einer Film Thematik, macht das ganze recht bedeutungslos.

Sehr unterhaltsamer Film mit einer der geilsten Filmscene. Will Smith und Margot Robbie spielen ihre Rollen sehr gut. Einzig der Schlussteil will nicht so ganz rund zum Film wirken.

Einer der besseren Horrorfilme. Vor allem das Gut & Böse Spiel rund um Aiden war gelungen.