doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Selbst wenn RED 2 zwar ab 16 ist bzw. ohne weiteres eine FSK 12 haben könnte, ist's ein – vergleichbar mit Teil 1 – griabiger Funaction-Streifen, auch wenn er bei weitem nicht an den brillanten ersten Teil heranreicht
Unerwartet hochkarätige deutsche Komödie, die auch tiefsinniger die teils schockierenden Zu- bzw. Missstände an deutschen Schulen karikiert und dabei erfrischend kompromisslos zu Werke geht (Zitat: „Fick Schule!“ - „Achte auf Deine Ausdrucksweise, Du Wichser!“) KÖSTLICH
Meiner Ansicht nach zusammen mit "Timecop" der beste Film mit Jean-Claude van Damme,
was ich *** VIELLEICHT STEH ICH MIT DER AUFFASSUNG ALLEIN DA *** richtig hervorzuheben finde, ist ganz einfach, dass, wenn's in dem Streifen "auf's Maul" gibt, nachvollziehbare Resultate zu sehen sind,...
...der eigentlich(?) extrem blutige Actionkracher bietet Action par excellence(!!!).
Weiterhin, sozusagen als "Schmankerl"(?/!) kann und möchte ich noch schreiben, diesen Film 1991 in der Premiere in München gesehen zu haben, auf der sich Jean-Claude van Damme als "harter Brocken"(???) gezeigt hatte, da er bereits vor Filmvorführung wieder zurück in sein Hotel gefahren war, weil er **** SO DER VERANSTALTER *** Angst, man könnte auch Schiss vor seinen Fans bekommen hatte, die das ihn gefahrene Fahrzeug (MERCEDES) so bedrängt zu haben schienen, dass ein Außenspiegel zu Bruch gegangen war.
Lang ist's her,...nur bin ich etwas verblüfft, wieso ausgerechnet dieser Film nicht beim Voting zu JCVD's bestem Film aufgeführt war.
perfekt inszenierter biographischer Unterhaltungsfilm, der brillant Spaß macht und mit gut inszenierter Action aufwartet, die zudem noch mit erstklassiger Musik (Hans Zimmer) untermalt ist
Lokalkolorit par excellence, allerdings auch etwas(?) derb, nichtsdestotrotz gibt’s einige extremst anzüglich-ordinäre Szenen, die dem Film Würze verleihen,...wie auch die, ähnlich Rosenmüllerschen Filmen perfekt gecastet sind
OKAY, ich habe auch schon kompetentere Filmfans gesprochen,
die allerdings den Humor des Films zu zweifelhaft empfinden,
aber auf Bewertungen von anderen lege ich selten allzu großen Wert,
d.h. außer wenn informative Mitteilungen abgegeben werden können, ob etwaige Filme Opfer deutscher Zensur geworden sind oder ob nicht womöglich längere Fassungen existieren und(!) natürlich wie die Qualität des jeweiligen Mediums ausfällt.
Mehr als brillante, da einfach unbestritten perfekte Persiflage auf die Filmwelt, d.h. insbesondere natürlich *** KEINE FRAGE *** auf die Welt der Science-Fiction, aber auch generell nicht nur auf futuristische Filme, da allumfassend auf das futuristische Genre
[Literarische Werke (z.B. von George Orwell oder H.G. Wells) kriegen genauso ihr Fett weg]
Vielleicht bin ich etwas verwöhnt, jedenfalls bin ich der Überzeugung, kurzweilige Filme von langweiligen unterscheiden zu können, äh,
auch wenn der wahrlich "angestaubte" Film
(siehe Kommentar aberaber) nicht mal unbedingt langweilig, dafür aber arg langatmig ist,...bis etwas passiert, vergeht ja schon eine gefühlte ½ Ewigkeit.
Rod Taylor kann in diesem Thriller(?) auch nicht wirklich überzeugen,
mich zumindest nicht,...was aber vielleicht daran liegen mag, dass ich,
immer wenn ich an Rod Taylor denke, ständig seinen wahrhaft genialen Klassiker "Die Zeitmaschine" vor Augen habe,...Christopher Plummer wirkt in diesem Film eher wie ein Laiendarsteller aus K11 o.ä.
Andererseits ist dem Film ein gewisser Charme (der 60'er) nicht abzusprechen.
Adam Sandler überrascht in diesem Film insofern, finde ich, da er ausnahmsweise mal eine etwas(?) härtere Gangart einschlägt,...jedenfalls scheint er firm mit Waffenumgehen zu können und spielt auch phasenweise eine Art Bad Guy
Die gezeigte, nicht zu verachtende Brutalität bei präsentierten Schießereien dürfte in der Schaffenszeit von John Singleton nichts Außergewöhnliches sondern, kurz und knapp, passend sein.
Die Actionkomödie macht Spaß bzw. Spass!
Es fehlen noch weitere Teile, wie "Biss zum Fünf-Uhr-Tee" oder aber
"Biss zum Mitternachts-Snack"
Seit dem zweiten Teil *** daher spätere Teile verweigert *** verkommt doch der "Schmonzetten-Teenie-Graus" zu richtigem Schwulenfilm, jedenfalls läuft *** ACH WIE EROTISCH *** Taylor Lautner ständig rum und präsentiert *** ZUM FREMDSCHÄMEN *** seinen tollen(?) durchtrainierten nackten Oberkörper.
OKAY, OKAY, OKAY, scheinbar muss ich mal eine Lanze brechen, da ich wohl mit einer schlechteren Meinung zu dem Film ziemlich alleine dastehe, ich finde den,
zwar *** KEINE FRAGE *** perfekt inszenierten Actionstreifen eher schmerzhaft, wobei die übermäßig übertriebene Eingangssequenz mit dem Zugüberfall wirklich brillant umgesetzt ist,...aber schon nach kürzerer Zeit wird der Streifen einfach arg albern, d.h. nicht einfach nur(?) albern sondern, besser gesagt,
nur noch langwierig, über -atmig bis zu -weilig.
Ab irgendeiner Stelle habe ich mich stark an SUPERMAN erinnern müssen, bei dem ich ebenfalls die Meinung vertreten hatte,
dass dieser arg öde sei und bei dem ich,
akkurat wie eben bei LONE RANGER auch, irgendwann nur noch das Ende herbeigesehnt habe.
SCHMERZHAFT trifft's, meiner Ansicht nach, sicherlich am ehesten!
Die paar Pünktchen, die ich in meiner Bewertung einfließen lasse,
gehen höchstens aus der,
bereits angemerkten fulminanten Eingangssequenz hervor!
Erst jetzt ist mir der Grund klar geworden, wieso ich mich so von dem Film gervt gefühlt hatte,...eigentlich hatte ich irgendwie *** DIE LEIDER FALSCHE LAUFZEIT *** gedacht, der Schrott hätte eine Länge von 94 Minuten,...was definitiv auch noch zu lang gewesen wäre,...aber 149, überwiegend unerträgliche Minuten, klären den Sachverhalt.
Also, ich weiß nicht recht,...eigentlich bin ich enttäuscht, da der Film irgendwie recht ausgelutscht erscheint, von Anfang an ähnelt der Film stark Mel Gibsons brillanter Rolle als Porter in PAYBACK, jedenfalls verhält's sich insofern ähnlich, da Mel Gibson wieder mal die Rolle des Erzählers einnimmt,...ziemlich schnell, nach dem vielversprechenden Anfang, in dem Mel Gibsons Charakter nach einer furiosen(?/!) Verfolgungsjagd mit der Polizei die mexikanische Grenze mittels seines Autos durchbricht,...nachfolgend wird's erst mal dubios, da scheinbar alle herbeigeeilten Polizisten untereinander fragwürdigere Geschäfte betreiben und wohl um das von Mel Gibson gefahrene Fluchtfahrzeug bzw. auch um ihre Zuständigkeit schachern => Nachfolgend kann ich erst mal nur die Rezension von erik.stein.12 heranziehen, da die vorgestellte Gefängniswelt an Abstrusität kaum mehr zu toppen ist.
Viele Rezensenten haben unverständlicherweise(?/!!!) dem eher schwachen Comeback-Versuch von Mel Gibson astrein eine bessere Bewertung erteilt, was ich nicht nachvollziehen kann,...ebenso wenig wie die (ein weiteres Mal) sehr zweifelhafte Altersfreigabe (FSK 18), die wirklich kaum gerechtfertigt ist [FSK 16(!), wenn nicht gar FSK 12(!) hätte vollauf gereicht]
Erneut Überbordende Spezialeffekte um der Effekte Willen, allerdings sind diese in dieser Comicverfilmung dermaßen übertrieben, dass der Film arg langatmig und auch richtiggehend langweilig(!) wird,...kurzum, zum Schluss hin, strapaziert der Film schon die Nerven der Zuschauer,...ich habe jedenfalls zum Ende hin immer dem Filmende entgegen gefiebert, zumindest habe ich den Film zum Finale hin immer nervtötender empfunden, sodass zwangsläufig die vergebene Bewertungspunktzahl sinken müsste.
Überbordende Spezialeffekte um der Effekte Willen, ziehen die Qualität des Films arg herunter, Trekkies sind von dem Streifen auch eher enttäuscht, zum Finale hin wird der Film dann immer mieser, was noch gekrönt wird, wenn die Figur des jungen Spock zum Showdown in schwindelerregenden Höhen auf Transportraumschiffen herum klettert bzw. -springt.
Mindestens genauso hirnverbrannt erscheint auch die Szene, in der Spocks Freundin [Uhura(?)] sich ihrer Uniform entledigt,
unter der sie *** SCHEINBAR GANZ SELBSTVERSTÄNDLICH(?/!) *** erotisierende Unterwäsche aufträgt.
Als jahrelanger Trekkie bin ich enttäuscht,...jedenfalls bietet der Film genug Möglichkeiten zum Fremdschämen(?/!!!)
OKAY, typisch amerikanischer Film,...da kann man(n) wohl kaum enttäuscht sein, dass frau in der Zukunft überhaupt Unterwäche trägt,...zwangsläufig müsste man(n) dabei an die klassischen Star Trek Streifen mit der urigen Originalbesatzung William Shatner usw. denken, als man(n) enttäuscht(?/!) war auch kein bisschen nackte Haut bei dem Model Iman (Star Trek 6) oder kein bisschen von Kirstie Alleys [Star Trek 2 (Der Zorn des Khan)] Brüsten entdecken hatte können.
Auch wenn Silvester Stallone merklich alt worden ist,
spielt er die Rolle des Killers überzeugend, zudem ließe sich durchaus die message finden, dass man lieber hart durchgreifen sollte anstatt offizielle Wege zu beschreiten,...Walter Hill hat wieder einen ordentliche Arbeit abgeliefert
Der brillante Abenteuerfilm "Riffpiraten", mit einem genial bzw. überragend aufspielenden Charles Laughton wird unverständlicherweise(!!!) immer außer Acht gelassen.
Unschlüssiger Film, bei dem wieder mal zum Tragen gekommen ist, Sneaks nie verlassen zu wollen, daher auf die einerseits Romantic Comedy eingelassen, die sich allerdings nicht recht entscheiden will, ob sie eine solche sein soll, dafür bleibt eine nicht uninteressante Tragikomödie, die Zynismus und Rechthaberei in einer arg nihilistischen Art thematisiert, dafür aber mit vielen philosophischen Ansätzen aufwarten kann,...leider kommt das Ende arg abrupt,
jedenfalls fehlt irgendwie ein Ende oder gar Happy End(e)
Hervorzuheben ist zudem die äußerst sympathische Hauptdarstellerin
OKAY, dieser großartige Klassiker dürfte eigentlich kein Fall für negative Kritik sein, dennoch gäb's einen Punkt, der ein gewisses Amüsement verursacht, denn die Rolle, die Richard Jordan spielt, feuert bei seiner ersten Begegnung mit Katherine Hepburn, in ihrer phänomenalen Rolle als standhafte Christin gleich deren achtmal(!) auf sie,...ähnlich wie in Rio Bravo ist dies für die herkömmlichen Sixshooter natürlich schon etwas befremdlich, wenn es auch dem Genuss des erstklassigen Westerns keinerlei Abbruch tut.
Durchweg nett anzuschauendes Kammerspiel, da Protagonisten Leidensgenossen verkörpern, die zusammen in derselben Jagdhütte vor norwegischem Winter Unterschlupf suchen,...wohlgemerkt als Feinde, da die jeweiligen Parteien deutsche bzw. englische Piloten sind, die sich gegenseitig abgeschossen haben,...dabei kommt eine Krux zutage, da in diesem speziellen Fall die Synchronisation arg deplatziert ist da eben kurioserweise beide Parteien deutsch sprechen,...sich über den Film hinweg annähern und Freundschaften knüpfen => generell ist's überhaupt ein sehr sympathischer Film, in dem besonders Rupert Grint hervorsticht,...auch wenn's sicherlich „an den Haaren herbeigezogen“ ist, wenn eine Amputation nicht mit einer Säge sondern mit einer Axt(!) durchgeführt wird, denn...
Irgendwie durchwachsener Film, der zwar hochinteressant beginnt, da eine, eben hochinteressante theologische Grundsatzdiskussion aufgeworfen wird, später durchweg Lebensweisheiten einzustreuen versucht, sich dabei aber in, an den Haaren herbei gezogenen Szenerien verliert, die einfach jedweden Realitätsbezug missen lassen.
Äußerst amüsant ist allerdings der Gastauftritt von Gérard Depardieu, zudem ist der unbekanntere(?) Hauptprotagonist recht überzeugend
Endlich wieder mal ein genialer und zugleich überaus spannender, Actionthriller, der mit hochinteressanten Parallelen zu CSI aufwarten kann und zudem mal wieder einen übermäßig souveränen Charaktere präsentiert.
Tom Cruise, dessen Auftreten in anderen seiner Filme oftmals einfach zu geleckt wirkt, füllt in diesem Thriller perfekt seine Rolle,
zudem ist Rosamunde Pike besonders hervorzuheben.
Anfangs erst mal brillante Farce, die dann, zwar über einen Tanzfilm, in einer sympathischen Liebesgeschichte gipfelt, allerdings auch überschattet von allzu bekannten Klischees
Auch wenn Quentin Tarantino wieder mal einen deutlich, da erwartungsgemäß perfekt inszenierten Film abliefert, hat dieser leider zwischendurch mal Längen, weswegen er insgesamt als arg bis einfach zu lang erscheint,...zudem sind die zahlreichen Hommagen an die klassischen, insbesondere Italo-Western zwar durchweg brillant, überborden allerdings schon leicht, was allerdings wieder durch die zahlreichen übertriebenen bzw. gut übertriebenen Shoot-Outs wett gemacht wird, die stellenweise mit Action à la ZOMBIELAND vergleichbar sind.
Die jeweiligen Kontrahenten werden allerdings kaum einfach nur erschossen bzw. niedergestreckt, denn niedergemäht trifft's wohl besser (eben ZOMBIELAND).
Also, ich weiß nicht recht, aber angesichts der überschwänglich positiven vorhergehenden Kommentare, scheine ich wohl der erste(?) zu sein, der für diesen Film nur ein Wort zutreffend pfindet: MESCHUGGE
Sean Connery in regelrechtem Schwulenoutfit und Charlotte Rampling, die ihn quasi schon als Ersatz einer Samenbank nehmen will
=> DUBIOS und, äh, eben meschugge!!!!!
Aufgesetzte(!) philosophische Ansätze will ich eigentlich gar nicht entdecken!
John Boorman hat sicherlich weitaus bessere Filme geschaffen,...was Angesichts dieses Armutszeugnisses(?)
aber auch nicht schwer gewesen sein mag.
Unverständlicherweise hab ich eben erst (zwei Jahre später) über den Film gelesen: 'Damals ein Flop, mittlerweile ein Kultfilm', wozu ich allerdings schon verändern schreiben möchte: 'damals ein Flop, mittlerweile nichts anderes'!!!
Sympathisch-nette Komödie mit erfrischendem Lokalkolorit, die den immer aktueller werdenden Irrsinn von „Billigheimer-Ketten“ anprangert und thematisiert