doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Äußerst sympathische Komödie, die hauptsächlich die nette Vater-Sohn-Beziehung von Heinz Rühmann und Oliver Grimm beschreibt,...allerdings ist der Klassiker oftmals etwas übertrieben, da unnötig rührselig.
Wunderschön und immer wieder fasziniert anzuschauender ultrabrutales Poweractionstreifen, mit einer Menge Humor gewürzt,...nur empfehle ich die englischsprachige Originalversion, denn am Schluss scherzt Bruce Willis mit Damon Wayans besser, da er eben nur im Original den altbekannten Akzent von Arnold Schwarzenegger nachäfft, als er eben meint, ein cooler Detective müsste einfach gute Sprüche drauf haben => "Es langt nicht,...wenn gesagt wird "I'LL BE BACK,...", im Deutschen ist das bezuglose "Ich komme wieder" irgendwie völlig daneben, da einfach zusammenhangslos!
Perfekt inszeniertes Actionfeuerwerk, einfach Heroic Bloodshed par excellence.
Ich bin sogar der Meinung, ähnlich wie "Zwei glorreiche Halunken" den krönenden(!) Abschluss von Sergio Leones genialer Dollar-Trilogie bildet, ist dieser Film quasi die Krönung nach den ebenfalls brillanten "A better tomorrow 1 bzw. 2",
d.h. eigentlich wäre es ja eine Quadrilogie, da "the Killer" wohl auch noch vor diesem krachenden Streifen einzureihen ist.
Nebenbei bemerkt, hat es mal geheißen, der Film besäße einen den höchsten Bodycounts, wenn man mal von, sicherlich höchst amüsanten Filmen wie "Tromas War" absieht, in dem ja sogar die Erschossenen umfallen, obgleich gar nicht auf diese geschossen wurde.
Der sicherlich extrem hohe Bodycount von "Hard Boiled" bezieht sich *** DAS IST DAS WICHTIGE *** auf einzelnd niedergestreckte Schurken,...nicht wie bei beispielsweise DIE HARD 2 - DIE HARDER, in dem zwangsläufig schon ca. 200 Menschen sterben, die als Passagiere im explodierenden Passagierflugzeug gesessen sind,..."Hard Boiled" dürfte sicherlich ungefähr die gleiche Anzahl an einzelnd Erschossenen besitzen.
Dieses wahrlich brillante Sequel ist perfekt(!!!) inszeniertes Actionkino, das allerdings in der englischsprachigen Originalversion weitaus cooler ist als die völlig misslungene Synchronfassung, äh, "Mr. McClane, Mr. McClane,...only one word!" => "I can tell you two: FUCK OFF im Deutschen ist ein "Verschwinden Sie!" einfach daneben, da schlecht übersetzt (Fuck off = Verpiss Dich)
Hervorzuheben sind auch die, wie im Original auftauchenden Caraktere, besonders die weitere Ausführung des von William Atherton verkörperten Reporters.
Dieser, in Neonlicht getauchte atmosphärisch dichte und perfekt inszenierte Hochglanzthriller ist auch aufgrund seiner stimmigen Musik von Hans Zimmer einfach brillant.
Perfekt inszenierter und extrem spannender Erotikthriller,
bei dem die Betonung auf Erotik liegt. Kann jedem diesen Film ans Herz legen,
da er sicherlich zum Pflichtprogramm der Filmgeschichte zählt.
Perfekt inszenierter, atmosphärisch dichter, wenn nicht sogar leicht beklemmender Hochklassethriller, den ich immer wieder gern sehe.
Brillanter Spaß,...wobei die Betonung auf "Spaß" liegt, denn selten so schallend gelacht.
Ich kann mich noch gut entsinnen, als ich gerade erst mit einem damaligen Spez'l aus der Kinovorstellung gekommen war, hat dieser mir kurz zugenickt und schon haben wir die nächstfolgende Vorstellung auch wieder besucht.
In den kommenden Tagen hatten wir uns den Film dann insgesamt noch einige Male mehr gegönnt!
Höchst "unterhaltsamer Unterhaltungsfilm" mit dem sympathischen Konkurrenz-Duo Nick Nolte bzw. Julia Roberts als zwei Sensationsreporter,...hervorzuheben ist die Szene, in der Julia Roberts überraschenderweise mal blank zieht,...jedenfalls von hinten.
=> Irgendwie klar(?/!!!), dass eine Frontansicht ihrer Nacktheit nicht zu sehen ist.
Allein schon wegen dieser Szene vergebe ich extra Punkte, die den Film über "ganz gut" heben, außerdem unterhält der Film durchgehend, mit satirischen Elementen und einem durchaus nicht unspannenden Handlungsablauf der investigativen Reporter
geniales Meisterwerk vor dem Hintergrund der amerikanischen Prohibition, verdammt hart/brutal,...besonders umposant(!) ist die musikalische Untermalung des unerreichten Meisters(!) Ennio Morricone
KULT
Erstklassige und höchst unterhaltsame Funaction-Komödie
Brillantes und atmosphärisch dichtes Kriminalstück vor eben beeindruckend düsterer Kulisse eines unheimlicheren(?) Klosters
Hervorzuheben ist auch das von Valentina Vargas dargestellte "unbekannte Mädchen", das den Novizen Adson in einer brillanten, da nicht gerade unerotischen Szene verführt.
Der Film gehört zweifelsfrei zu meinen persönlichen Lieblingsfilmen, da er perfekt inszeniert ist, als brillant empfinde ich auch die sarkastischen Szenen auf Volksmusik.
In Emma Schweiger muss man sich einfach verlieben, äh,
Til Schweiger (Ludo):"Ist Dein Vater auch Schauspieler?"
=> Emma Schweiger (Cheyenne Blue): "Neee,...mein Vater is'n Arschloch!"
Habe mir gerade noch mal alle Folgen der ersten Staffel auf DVD zu Gemüte geführt und bin wieder begeistert von dieser brillanten Serie mit ihrem herrlichen sarkastischen Humor,...leider bzw. unglücklicherweise gibt's ja noch keine dritte Staffel.
Ein brillanter und extrem sympathischer Film, den man immer wieder sehen kann, mit einer genialen schauspielerischen Leistung von Gerd Fröbe, die für das Produzententeam Albert R. Broccoli und Harry Saltzmann ausschlaggebend gewesen sein soll, um ihn mit der Rolle des Goldfinger im wohl populärsten Bondfilm aller Zeiten zu betrauen.
Absolut fertiger Proll-Klamauk, dennoch hochgradig unterhaltsam,
Da total irre
Mehr als "geht so" könnte man diese Klamotte zwar nicht bewerten, weil der Humor einfach zu zwiespältig-zweifelhaft ist => Na ja, mich hat der Film aber durchweg amüsiert(!!!),
...zumindest hat er doch mit vielen, teils hochkarätigen Brüllern aufwarten können: GOIL!
Die doch recht hohe(?) Bewertung vergebe ich wegen des (rein subjektiven) Spaßfaktors!
Hervorragender Musikfilm mit perfekten Gesangseinlagen
Lokalkolorit par excellence, wie es bei Marcus Rosenmüller üblich ist,
ansonsten trifft eher ein Wort die realistischen bzw. zeitgeschichtlichen Geschehnisse: MESCHUGGE
Echtes 3D mag zwar imposant und beeindruckend sein,
nur ist's zu oft bloße Effekthascherei und gegen Ende wird der Film zu einem unrealistischen Nonsens bzw. Unfug und Humbug
Die fünf Pünktchen (Meine vorher vergebene und eben geänderte Bewertung) sind, wenn ich's mir recht überlege, doch arg übertrieben, jedenfalls dann, wenn ich mir das Finale des Films ins Gedächtnis (zurück)rufe, denn am Schluss wird der Film irgendwie UNFASSBAR, weswegen mir wohl nichts anderes übrigbleibt, als meine einst vergebene Punktzahl kopfschüttelnd(!) nach unten zu korrigieren.
SCHWACH
Brillanter Unterhaltungsfilm, in dem Daniel Craig Coolness neu definiert
Der Film glorifiziert ausschließlich die Person Atze Schröder,
alles in allem zwar unterhaltsam, aber nichts Besonderes
philosophisches Werk von Woody Allen, wobei „verpasste Chancen“ im Leben thematisiert werden und auf interessante Dreiecksbeziehungen eingegangen wird,...aber leider schleppend, da nicht kurzweilig, wenn auch nicht langweilig
Kurzweiliger Unterhaltungsfilm, allerdings mit hohem Wiedererkennungswert
Extrem schwacher und durchweg enttäuschender Kriegsfilm, der vergeblich(!!!!) um Niveau ringt
Als Robin Hood-Verfilmung enttäuschend,
Da einfach mit zu vielen Konventionen gebrochen wurde