doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Amüsante Beziehungsfarce, allerdings arg viel bereits aus dem Trailer bekannt, Simon Bakers Figur ist souverän gespielt und der Partnertausch zum Ende des Films hat was für sich
Nur ein Wort trifft's: COOL, doch die letzten paar Minuten ziehen den durchwegs höchst interessanten Film etwas(!) herunter,
Ansonsten ist irgendwie alles recht beeindruckend
3D war in diesem durch und durch durchschnittlichen Film nicht unbedingt vonnöten, hervorzuheben ist einzig Tom Middleston (Als Loki)
Früheres Werk von Anthony Mann,
das aber gewohnt (James Stewart-Western) kaum Brutalitäten birgt, zudem ist's einigermaßen interessant Raymond Burr in einer seiner früheren Rollen zu sehen (nicht bloß als mutmaßlicher Mörder in „Fenster zum Hof“)
Brillant, schon damals, in Kinder-/Jugendtagen voller Begeisterung(!) im Kino gesehen!
Hochinteressant ist natürlich in dem wirklich genialen Bond Film Grace Jones als Amazone MayDay, Christopher Walken verkörpert den Psychopathen Max Zorin einfach wundervoll
Ich kann diesen, bereits mindestens schon fünfig Mal gesehenen Science-Fact Film einfach immer wieder gucken!
Klassiker par excellence mit bitterbösem Ende und dem erneut erstklassig agierenden Richard Widmark,...auch Karl Malden war in dieser, wohl ebenfalls früheren Rolle, zwar eher unscheinbar bis nebensächlich, wenn nicht sogar kaum erwähnenswert,...zudem scheint der Film mit dem neuen Film gleichen Titels kaum etwas zu tun zu haben(?), daher definitiv kein Remake,
Allerdings ist dieser Klassiker imposant wie alle anderen gesehenen Film-Noir Klassiker einer erst kürzlich veranstalteten Retrospektive, besonders der orchestrale Vorspann zieht einen von Beginn an in den Bann des Films
Sicherlich ein Vorreiter aller später inszenierten Katastrophenfilme, die Krankheitsausbrüche, Epidemien bis hin zu Pandemien thematisieren à la „Outbreak“, „Contagion“ u./o.ä.
Richard Widmark gibt hervorragend besetzt eine wahre Paradevorstellung
Doch eine berechtigte Fortsetzung, womit ich sagen will, dass der Film als Fortsetzung stimmig ist,...auch wenn eine zweite Fortsetzung nach dem brillanten TERMINATOR II irgendwie ein eher gefährliches Unterfangen war,...besonders da James Cameron nicht mehr als Regisseur beteiligt war, dennoch verstand es Regisseur John Mostow alles stimmig zu gestalten, die Weiterführung der Charaktere, insbesondere der des John Connor ist zwar nicht übermäßig gekonnt gelöst, bleibt aber eine durchaus plausible Weiterführung. Die krachende Action ist gestrickt nach schönstem Old-School-Muster, wobei besonders der Kampf mit Terminatrix hervorzuheben ist, in der die jeweiligen Kontrahenten ständig gegen Waschbecken u./o.ä. geschleudert werden.
Kristanna Loken ist perfekt besetzt. Dennoch ist die Herkulesaufgabe, nach dem, wie bereits erwähnt, brillanten zweiten Teils, leider(?) nur bedingt gelungen.
Aufgrund der Old-School-Action gibt's aber eine etwas(?/!!!) bessere Bewertung.
Abschließend ärgere ich mich immer noch über die absolut unnötige weitere Fortsetzung.
Leider etwas enttäuschend, da der Film in den ersten Minuten als richtig brillante Farce begonnen hatte, sich dann aber zu einem „leisen“ Drama hin entwickelt hat, das in Wirklichkeit nichts anderes als ein leichter Problemfilm ist, eine Entwicklung, die gerade zum Schluss hin in langatmiger Ödnis endete,...na ja, es bleibt zu sagen, den Film muss man nicht gesehen haben Einzig Rosamunde Pike versprühte noch etwas Sarkasmus in ihrer Rolle als Morgenshow-Moderatorin, die partout nicht auf die Wünsche ihrer Gäste eingehen will
Ich weiß auch nicht, wie viele Pünktchen man vergeben müsste, damit die Bewertung getroffen wird, die auf das irgendwie unnötige Sequel von dem wahrlich brillanten 300 mit Gerald Butler, meiner Ansicht und Überzeugung nach am besten passt: ÜBERFLÜSSIG
Nichts anderes ist der Film der nur um der Effekthascherei gedreht worden scheint,
die FSK 18 empfinde ich, im Vergleich zu z.B. KICKASS arg übertrieben.
Mir kommt's so vor, als hatte man nur im Sinn arg oft enorm übertriebenes Blutgeschlonze zu präsentieren. Eva Green füllt ihre Rolle gut aus, auch wenn's irgendwie scheinbar so sein musste, dass ihre altbekannten(?/!) Nippel präsentiert werden mussten.
Mir erschien der, zwar nie langweilige oder -wierige Film eher so als wollte man nur Effekte um der Effekte willen zeigen.
Im vergleich zu dem einzig wahren "300" eben einfach ÜBERFLÜSSIG!!!
OKAY, OKAY, OKAY, hervorzuheben gilt aber ein, irgendwie nahezu brillantes Zitat: wie auch bereits von Samweis_Gamdschie rezitiert: "You fight harder than you fuck!"
Wieder nal kann ich wohl nur schreiben, dass ich diesen absoluten Klassiker liebe,
wunderbare Optik bietet vor allem die geniale Maureen O'Hara, deren Spiel es aber nur schwer aufnehmen kann mit der brillanten Darstellung von Charles Laughton als hinterhältiger Richter, der in Wahrheit als Kopf der berüchtigten Riff-Piraten fungiert.
Leslie Banks brilliert in seiner Darstellung auch außerordentlich.
Mehr als richtungsweisend empfinde ich den Show-Down, in dem der "in die Enge getriebene" Oberschurke vom Mast eines Schiffes in den Tod springt ("Platz da für Pangallan")
Eigentlich dürfte es zur damaligen Zeit noch(?) nicht oft gesehen worden sein,
dass ein Bösewicht im Film einen Freitod wählt.
Allerdings wird in diesem Film auch glänzend thematisiert, was es doch heißt Macht zu besitzen bzw. auch auszuüben,...zumindest lässt das Charles Laughton als abgründiger Pangallan seine Untergebenen durchweg dauernd spüren, besonders wenn er mit überbordender Dekadenz agiert und glänzt.
Amüsant ist außerdem, wenn man sich mal die einzeln.en Charaktere im Original zu Gemüte führt, denn Charles Laughton agiert dermaßen übertrieben, dass in der englischsprachigen Originalfassung nur schwer allzu viel verstanden werden könnte, da Charles Laughton eigentlich(?/!!!) nur unverständlich brabbelt bzw. schon richtiggehend lallt.
PS.: Eine Anmerkung möchte ich allerdings noch nachreichen, zumindest finde ich es durchaus interessant, dass seitens des ZDF bei dessen ehemals alljährlichen Weihnachtsmehrteilern einige Namen von Jamaica Inn herangezogen wurden, um diese wiederzuverwerten,...jedenfalls gleichen die Namen einiger Protagonisten den Charakteren dieses Films,...jedenfalls aus "Die Schatzinsel"(80'er Jahre) [u.a. mit dem damals noch recht jungen Michael "Gerd Heymann"(aus Der Alte) Ande]
Was soll ich sagen, ich liebe diesen klassischen Kriegs- bzw. vielleicht besser(?/!) Gerichtsfilm.
Irgendwie muss ich auch an die brillante schauspielerische Leistung von Humphrey Bogart denken, besser gesagt, muss ich einfach an einen früheren Mathematiklehrer denken,
da dieser diesen Film auch richtig gut gefunden hatte:
Man denke nur an den Humphrey Bogart =>
"Ist doch richtig amüsant, wie der immer mit seinen 'Schusserln' spielt!"
Fred MacMurray liefert auch, wie nicht anders gewohnt, eine exzellente Darstellung ab.
Von mir gibt's volle Punktzahl
=> "Lieblingsfilm", also 10+
Durchschnittlich bis, angesichts der verfügbaren Produktionsmittel wohl kaum mehr als gut gemachter Film, in dem vor allem „Typen“ gezeigt werden, wobei die Handlung eher einem durch und durch männlichen Abenteuerspielplatz ähnelt, der in arg übertriebenem aber erwartungsgemäßen amerikanischen Pathos gipfelt,...George Clooney wollte scheinbar "sein" OCEAN'S Twelve-Team (abgesehen von Don Cheadle, Bernie Mac, Carl Franklin und natürlich Brad Pitt) in ein Kriegsabenteuer stürzen,
man kann dabei auch viele Anleihen an „Dirty Dozen“ entdecken,
d.h. Rückblickend betrachtet müsste man den Film eher nicht unbedingt gesehen haben,
Zumal er zum Schluss hin einfach schleppend inszeniert wirkt und daher eher öde wird.
dreieinhalb Pünktchen gibt's meinetwegen von mir nur wegen des mitwirkenden Ensembles
OKAY, es sei gleich mal vorausgeschickt, dass ich mir hiermit ausnahmsweise die Bewertung eines Films anmaße, den ich gar nicht vollends gesehen habe,...aber irgendwie hat mich der etwa zehnminütig betrachtete Nonsens doch dermaßen gestresst, dass ich mir ihn doch einfach erspart habe, da mich die vordergründigen expliziten(!) Albernheiten einfach zu arg an "Batman hält die Welt in Atem" erinnert haben => Bluray-Player ausgeschaltet
Na schön, eine kunterbunte Comicverfilmung dürfte es wohl schon treffen, aber "auf Dauer nervt die (schönste) Popcorn-Ästhethik" [Kommentar drüber]
Den halben Punkt vergebe ich mehr als [Kommentar drüber], weil ich mir eben angemaßt habe, einen Kommentar zu erstellen, ohne den Film richtig zu kennen und(!) aufgrund der legendär-kultigen *** GLKS *** Originalstimme von Mr. Freeze
Totaler Schwachsinn, der bisher letzte vierte Teil hat nun wirklich einen glasklaren Endpunkt der brillanten Reihe gesetzt.
Zudem ist das aktuelle Alter von Ford nun wirklich dermaßen hoch, dass man höchtens noch John Wayne oder vielleicht noch Errol Flynn (wahlweise auch Douglas Fairbanks) exhumieren sollte, um die Geschichte stimmig(?) weiter zu stricken, d.h. wahrlich brillant könnte(!/?) es vielleicht doch noch werden,
wenn man Sean Connerys genialen Part als Prof. Dr. Henry Jones sen. vielleicht auch noch wiederbe- bzw. aufleben ließe, vielleicht könnte ja Charles Laughton oder Humphrey Bogart gewonnen werden, aber...
Ich glaube sogar, mich erinnern zu können, dass ich unlängst davon gelesen habe,
dass River Phoenix sofort bereit sei, ein weiteres Mal den jungen Indiana Jones darzustellen.
TSCHULDIGUNG, aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich nicht zu albern werde(?):
NO WAY
OKAY, OKAY, OKAY, man mag sich sicherlich streiten können, inwieweit der Film gebührenden Ernst liefert oder ob es sich bei diesem vierten Film der ROCKY Franchise nur um Trash handelt,...was an dem Film einfach überaus deutlich wird, ist ein nicht abzusprechender Sarkasmus, der insbesondere überspitzt zeigt, wie übertrieben doch das amerikanische Entertainment-Gebahren ist, von dem die russischen Akteure etwas überfordert zu sein scheinen,...geradezu köstlich und immer wieder höchst amüsant empfinde ich es, wenn Ludmilla(Brigitte Nielsen) und Ivan Drago(Dolph Lundgren) partout nicht zu wissen scheinen, wie sich auf die "Glitzerwelt" reagieren sollten, die ihnen seitens Apollo Creed(Carl Weathers) vor dessen "Showkampf" präsentiert wird.
Klassiker par excellence, in dem man den noch jüngeren Richard Widmark in einer Rolle bewundern kann, in der er hohe Schauspielkunst zum Besten gibt
Habe dieses eindeutige Kleinod just erst zufällig im Filmmuseum sehen können und war und bin begeistert ob des wahrlich brillanten Klassikers, der meiner Ansicht nach sogar Außergewöhnliches enthält, jedenfalls bilde ich mir ein, dass beispielsweise die dargestellten Kuss-Sequenzen zwischen Glenn Fords Charaktere und dessen Frau angesichts des Alters des Films eher ungewöhnlich sein dürften,...zumindest ist überdeutlich wie sich Mund mit Mund überdeutlich berührt,...natürlich kann ich mich auch irren, aber dieser Punkt ist mir in dem actiongeladenen Klassiker aufgefallen.
Weiterhin hatte ich Glenn Ford nie in einer Rolle gesehen, in der er doch so agil handelt.
=> Liegt allerdings vornehmlich daran, dass er mir sonst meist in Filmen ins Auge gestochen war, in denen er ältere Charaktere dargestellt hat wie z.B. "Superman"s (Richard Donner) Ziehvater Kent sowie als Ben Parker in Sam Raimis "Spiderman"
Abschließend sollte bzw. müsste dem Film noch attestiert werden, wie richtungsweisend bzw. stilprägend er im Hinblick auf spätere und heutige Polizeithriller gewirkt hat.
Also, ich weiß nicht, aber bei diesem mehr als klassischen Edelwestern aus den vergangenen Jahren der Traumfabrik kommt mir immer sofort ein Sprichwort in den Sinn, nämlich "Blut ist dicker als Wasser", was den Film durchweg hinterfragt werden könnte und müsste,...zudem sind sicherlich die rassistischen Tendenzen hervorzuheben, die sich in dem durch und durch amerikanischen Ort auftun (Ablehnung gegen Indianer)
Im Finale (Showdown) wird in diesem Film klar, was das Genre Western an den Italowestern um Sergio Leone gewonnen hat,...jedenfalls ist der abschließende Shootout zwischen Kirk Douglas und Anthony Quinn eher knapp ausgefallen
=> KURZ UND SCHMERZLOS und Anthony Quinn stirbt.
Rückblickend betrachtet,
ist der Film sicherlich als schörkelloser Edelwestern par excellence zu bezeichnen, die die Bezeichnung "großer amerikanischer Westerklassiker" verdienen.
YEAH, endlich mal wieder ein „Oldschool-Actioner“, der richtig Laune macht, da's gehörig „auf's Maul“ gibt,
d.h. Der Film mag zwar eher den klassischen B-Movie Actioner angehören, ist dennoch recht professionell inszeniert, OKAY,
die Klischees werden natürlich mal wieder bedient,
Sei es die bereits standardisierten Kampfszenen um Jason Statham und die Vorbereitungen auf den Showdown à la A-Team.
Schauspielerisch hervorzuheben ist James Franco,
Zudem hätte man eigentlich davon ausgehen können, dass der von ihm dargestellte Bösewicht zum Finale noch mal auftritt, wozu dann ein finaler Rettungsschuss seitens Clancy Brown zu erwarten gewesen wäre, jedenfalls wär's plausibel gewesen(!!!)
Eine Bewertung über sieben gibt's, weil der Film einfach rundum unterhalten hat
Mir wird schon schlecht, wenn ich nur daran denke, wie man nur ausgerechnet ein Remake eines der unbestritten besten Actiondramen der Filmgeschichte ersinnen kann, zudem habe ich bereits einen fixen Entschluss gefasst, dieses Debakel sofort zu boykottieren, sollte es von der FSK die Altersfreigabe FSK 12 erhalten,...selbst FSK 16 würde immer noch arg an meinem Filmweltbild rütteln,...der 87'er Klassiker ist wohl sicherlich als Meilenstein zu sehen und man sollte sich einfach an solchen Werken nicht versündigen dürfen => Es müsste eine Kommission gegründet werden, in der ausschließlich Filmfans und -experten sitzen, die solche eine Blasphemie sofort mit empfindlichen Strafen belegen dürften.
An Neuverfilmungen von "Vom Winde verweht", "Ben Hur", "Moderne Zeiten", "Goldrausch" oder "Platoon" sowie "Full Metal Jacket" und "Einer flog übers Kuckucksnest" denkt ja wohl auch niemand, jedenfalls niemand
Für solch einen Nonsens würde ich *** ENTSCHIEDENER GEGNER DER TODESSTRAFE *** doch noch für die Wiedereinführung von öffentlichen(!) Hinrichtungen plädieren, die dann allerdings selbstverständlich live von den öffentlich-rechtlichen ausgestrahlt werden sollten.
Durchweg interessanter, aber auch unglaublich gewaltvoller und brutaler Film der brillant das Milieu der Drogenwelt thematisiert,
dabei wartet der Film mit heftiger verbaler Obszönität auf,...außerdem ist positiv zu bemerken, welch doch elementare(?/!) Lebensweisheiten im Film angesprochen werden
Bestimmt schon mindestens(?) hundert mal gesehen, aber sobald der Film beginnt,
hat man sofort mindestens einen der Running Gags dieser unangefochten brillanten Jahrtausendkomödie(!) im Ohr,...äh, sicherlich ist der Film unbestritten als einer der besten Filme aller Zeiten einzuordnen!
GENIAL!!!!!
Überraschenderweise hat die monumentale Literaturverfilmung keinerlei langatmige Längen aufgewiesen, sondern ist eine perfekt anmutende Verfilmung von Noah Gordons Weltbestseller, die auch interessant anmutende Themen birgt wie das Hinterfragen der Kirche allgemein und dem offenkundigen Konflikt der Weltreligionen
Zum Glück hab ich von dem Film nicht viel gesehen, trotzdem "erdreiste" ich mich einen Kommentar abzugeben, denn von dieser Wichse langt es wohl schon, wenn man nur ein paar(!) Szenen sieht bzw. sichtet.
Unfassbar: "Was steht auf meinem Rücken(?)" => "Sweet!" => "Was steht auf meinem Rücken(?)" => "Dude!" => "Was steht auf meinem Rücken(?)" => "Sweet!" => "Was steht auf meinem Rücken(?)" => "Dude!" => "Was steht auf meinem Rücken(?) =>"Sweet!" => "Was steht auf meinem Rücken(?)" => "Dude!" KURZUM, so eine gequirlte Scheiße, die mich daran denken lässt, dass das beste was Ashton Kutcher getan haben dürfte, besser gesagt, leider(!!!) getan getan haben dürfte, war Demi Moore zu ehelichen, worum man(n) ihn beneiden müsste,...das war's dann aber auch gewesen, als Nachfolger von Charlie Sheen ist er auch eher fehlbesetzt(?/!!!!!!!!!!!!!!!!!!).