doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Irgendwie ein kurzfristig durchaus unterhaltsamer, da insbesondere Anfangs doch interessanter Film, der sich aber in völlig überflüssiger Gewalt verliert.
Scheinbar hat der Regie-Altmeister Andrew V. McLaglen von seinen,
oftmals einfach nur braven bzw. korrekten Filmen auszubrechen versucht,
was er eben diesmal mit einem FSK 18-Film probiert hat,...
...die obligatorische Professionalität, mit der McLaglen üblicherweise Filme inszeniert, wird diesmal mit der Musik eines weiteren Altstars, nämlich Jerry Goldsmith untermalt, auch wenn das musikalisches Thema dieses Films leider sehr stark an die Titelmelodie von "Nevada Pass" erinnert,
von dessen brillanten "Kriminalwestern" er ja auch die richtig kongeniale Musik beigesteuert hatte.
Rückblickend sei gesagt, der Film unterhält zwar, verliert sich aber vielleicht zu sehr in übertriebenen(?/!) Gewaltdarstellungen, bietet dabei Unterhaltung, auch wenn er nicht unbedingt gesehen werden müsste(?).
=> "ganz gut" (6,0) - keinesfalls mehr
NACHTRAG die deutsche Übersetzung des Originaltitels ist leider etwas befremdlich, da eher direktgehend wirr, da einfach nicht korrekt, es handelt sich nämlich nicht um einen einzelnen 'letzten' Mann aus einer Reihe/Riege von harten Männern sondern einfach um genau diese (angesprochene) 'Reihe/Riege, der die beiden Hauptfiguren entstammen.
Zwischenzeitlich [glücklicherweise(?/!) nicht gespeichert] hatte ich mich doch noch zu einer etwas besseren Bewertung von 6,5 hinreißen lassen, diese aber dann doch wieder revidieren wollen,...bei 6,0 hatte ich mir vor Längerem ja schon was gedacht, also bleibt's bei diesen, gerade noch "ganz gut" mit 6,0 -
- denn aufgrund des einfach nicht abzusprechenden
Unterhaltungswertes wäre ein "geht so" (5,5) einfach unangebracht.
Allerdings ist noch ein wichtiger Punkt des Films, der nicht außer Acht gelassen werden sollte: DIE ZEITEN HABEN SICH GEÄNDERT, ein Aspekt, den ja Charlton Hestons Rolle als Burgade auch selbst aufwirft, dass er James Coburns Zack Provo dankbar sein müsste, weil dieser die 'alte Zeit' wieder zurückgebracht hat.
Überraschenderweise(?) mal wieder ein äußerst unterhaltsamer Actionstreifen mit Steven Seagal,
bei dessen Sichtung allerdings ein kapitaler Fehler aufgefallen ist, eben als Roland Salinger (Seagal) zu Nikita meint, er hätte bereits in Thailand gelebt, als dieses noch "Siam" geheißen hatte,...nur dann hätte Steven Seagals Charakter wohl eigentlich schon eher mit Rollator unterwegs sein müssen,
denn die Namensänderung Siams hatte doch schon 1939(!) stattgefunden.
Allerdings kann dieser eindeutige Fauxpas wohl als marginal vernachlässigt werden,
zumal der Film wenigstens als Hauptdarsteller [endlich(!)] mal wieder einen Helden zeigt,
der sichtlich Souveränität ausstrahlt,...etwas, das in vielen Seagal-Filmen schon fast verloren gegangen scheint, zumindest in all den Filmen, die osteuropäisch angehaucht sind.
Die Rolle der Nikita lässt zudem ziemlich stark an Casey Rybacks Tochter denken [Alarmstufe Rot 2 (Katherine Heigl)]
Hochkarätige Familienserie, meiner Meinung nach nur bedingt eine Sitcom, d.h. eine vielleicht noch typische 80'er Jahre Serie, denn modernere Sitcoms strotzen ja nur noch so vor zotigen und "unanständigen" Witzen, wohingegen das überaus kultivierte Leben der Huxtables eher von uramerikanischer Sittsamkeit geprägt ist,...was besonders durch die Tatsache ins Auge sticht, dass Lisa Bonet quasi aus der angestammten Besetzung geworfen worden ist, nachdem sie die für Amerikas Prüderie nicht zu akzeptierende Rolle in Alan Parkers "Angel Heart" übernommen hatte, dessen explizitere Sexszenen einfach nicht ins Weltbild Huxtable gepasst hatte.
Informativ, Danke, da vorher [peinlicherweise(?)] nicht gewusst!
Der Film beginnt mit übertrieben psychedelischer Musik, erinnert zwangsläufig an die vorhergehenden Teile, auch wenn diesmal (logischerweise) Kim Hunters langjährige Rolle der Wissenschaftlerin Zira nicht mehr auftaucht, ist Roddy McDowall wieder mit von der Partie, diesmal allerdings nicht mehr in seiner (ebenfalls langjährigen) Rolle des Cornelius, Ziras Ehemann sondern er spielt diesmal den, aus dieser Ehe hervorgegangenen und bereits am Ende des zweiten Teils auftauchenden Spross bzw. Sohn namens Cäsar.
Allerdings lässt mich der durch und durch eher durchschnittliche Film (wieder mal) an der Kompetenz der FSK zweifeln,
denn es scheint ein Unding, diesen Film ab 12 Jahren freizugeben, jedenfalls empfinde ich die, doch recht drastischen Folterszenen ziemlich übel,...als eben Cäsar zum Sprechen gebracht werden soll.
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Teilen fehlt diesem zudem die sonst öfter auftretende politische Motivation sowie die philosophischen Ansätze, die ansonsten, nicht nur unterschwellig mitgeschwungen hatten.
Ich habe rückblickend diesen Teil als eher öde empfunden,
weswegen ich auch versuche eine dementsprechende Bewertung abzugeben!
Was soll man schon zu diesem Auftakt der "Chroniken von Narnia" schreiben, OKAY, natürlich die Wahrheit [bzw. vielleicht(?) nur meine subjektive Meinung]: Ganz großes Kino! mit einer schier phänomenalen Tilda Swinton, die ihre Rolle als weiße Hexe richtiggehend zu ihrer Paraderolle hat werden lassen.
Auch wenn der Film auf's jüngere Publikum gerichtet ist,
macht der unterhaltsame Fantasy-Streifen richtig viel Spaß und unterhält durchgängig brillant.
Allerdings ist auch leider nur(?/!) dieser Auftakt richtig gut geglückt,
da schon bereits ab der ersten Fortsetzung die Qualität leider,
sogar recht drastisch(!/?) zu sinken beginnt.
Das schwarze Schaf!
Diesen, immer wieder netten, da ungemein sympathischen Film, kann ich nur genauso oft empfehlen, wie ich ihn auch schon gesehen habe,...Heinz Rühmann verkörpert die literarische Figur aus der Feder von Gilbert Keith Chesterson einfach dermaßen brillant, dass diese einfach als wahre Paraderolle von Heinz Rühmann bezeichnet werden könnte, mindestens ebenbürtig wie seine Figur des Pennälers Pfeiffer (mit drei F),..."Mrs. Smith, warten Sie nur, wen ich mitbringen werde,...den Mörder...und mit dem trink ich dann Tee!"
Einfach sympathisch und einfach nett.
Ach ja, "hübsch hässlich habt ihr's hier!", mit welchen alles sagenden Worten Pater Brown, nach dessen wiederholter Zwangsversetzung seine neue Gemeine begrüßt, die auch noch haargenau seiner Kragenweite entspricht,...wenn ihm von dem scheidenden Priester gesagt wird, auf der Insel, seiner neuen Gemeinde, fehlte weniger ein Priester als ein Polizist, woraufhin Heinz Rühmann wahrlich brillant schelmisch bzw. verschmitzt lächelt.
=> Der Klassiker ist einfach nett anzuschauen!
Na gut, ich schätze, bei all den überschwänglich guten Bewertungen, müsste ich mir den Film wohl ein weiteres Mal zu Gemüte führen, noch dazu bzw. zumal ich astrein auch Lehmann heiße,...doch was ich da vor Jahren im Kino gesehen hatte, wird sich wohl kaum allzu sehr gewandelt haben,...für mich war's einfach ein reiner Säuferfilm,
der gezeigt hat wie sich Christian Ulmen, u.a. von Detlev Buck begleitet, durch Berlin säuft.
Die angeblich(!/???) enthaltenen philosophischen Ansätze (Identitätskrise u.ä.) erscheinen mir nur aufgesetzt, an den Haaren herbeigezogen bzw. ein wohl eher vorgeschobener Anspruch,...
Also, der Film ist sicherlich großes Kino, d.h. jedenfalls die erste Stunde,
der nur 90 Minuten dauernden direkten Fortsetzung von "Der Planet der Affen", d.h. genau ab der 57. Minute wird's dann aber recht abstrus und eigentlich könnte man den Film nur noch kopfschüttelnd folgen.
Anfangs kann der Film allerdings noch mit philosophischen Ansätzen aufwarten und man kann ihn durchaus als politisch motiviert sehen,...eben bis zur 57.,
denn danach fehlen mir einfach die Worte, wenn plötzlich Typen auftauchen, die einem Erich von Däniken Buch zu stammen scheinen und nur telepathisch kommunizieren.
Dennoch bleibt der Film sehenswert, da er durchgängig unterhält, recht spannend ist und einfach immer an das Original denken lässt
Also, vorweg möchte und muss ich dem Film einfach zugestehen, dass der Film unbestritten einer der großer Klassiker der Filmgeschichte sein dürfte, d.h. der Film ist dabei keineswegs nur ein einfacher Science-Fiction-Abenteuerfilm, sondern wartet Großteils mit jeder Menge philosophischen Ansätzen auf, die ihrerseits auch einen mahnenden Zeigefinger bilden,
der die rigorose Wahrheit über die Menschheit anprangert, weil sicherlich in der Natur nur wenige Lebewesen existieren, die sich gegenseitig systematisch bekriegen und sogar endgültig zu vernichten gedenken.
Dabei ist der Film aber auch eine politische Satire, die mit Szenen aufwarten kann,
deren Betrachtung einen wahren Genuss darstellt.
Besonders hervorzuheben ist dabei die Anhörung bzw. Vorverhandlung der Affenfrau Zira bzw. ihrem designierten Angetrauten Cornelius, denn diese dürfte sicherlich eine schier unübertroffene Farce darstellen.
Augenmerk wird hier beispielsweise auf den Wahnwitz der mittelalterlichen Inquisition gelegt,...einfach zum Schießen amüsant.
Kurzum gesagt, atmosphärisch äußerst dichte und einfach brillant erzählte Comicverfilmung, die sicherlich ihres gleichen sucht
=> Für mich sicherlich(!) der beste Batman Film.
Garniert, klar (für Tim Burton Filme) mit der hervorragenden Musik vom gloreichen Danny Elfman,...auch, wenn ich gestehen müsste, dass allein schon der Batman-Score aus Teil eins sicherlich eine der besten Filmmusiken dargestellt hatte.
Es sind aber wohl auch die richtungsweisenden(?/!!!) Kleinigkeiten(?), die den Film so bahnbrechend machen,...zumindest empfinde ich besonders eine Szene mehr als erinnerungswürdig,...als Michelle Pfeiffer (in ihrer "Metamorphose" von/zu Catwoman) die Leuchtstoffröhren ihrer Wohnung akkurat so zerstört,
dass anstatt des ursprünglichen "Hello there" plötzlich und suggestiv(???) HELL HERE zu lesen ist.
Na ja, OKAY, ich erinnere mich noch gut daran, als ich den Film damals im Kino gesehen hatte und als noch in vielen Medien kritisiert worden war, dass Bruce Wayne wie Franz Beckenbauer aussähe.
[Letzterer Vermerk ist als, vielleicht nostalgische(?/!) Erinnerung gedacht (zumindest erinnere ich mich noch haargenau an die damals erschienenen Pressemitteilungen über den Film)]
Also, SO LEID'S, MIR AUCH TUT, wieder mal ein schlechterer Film mit Steven Seagal, in dem er oftmals, so kommt's mir jedenfalls vor, eher unmotiviert herumläuft,...wie schon öfter kritisiert wurde, scheint es nicht nur so sondern verhält sich's ganz einfach wirklich so, dass dem Film eindeutig eine klare Linie fehlte,...eine Logiklücke reiht sich an die nächste, was wohl auch damit zusammen hängen mag, dass kein Handlungsstrang zu erkennen sei.
Es wirkt oftmals so, als hätte sich der Regisseur bestimmte Szenerien genau ausgemalt, die dann auch genau so gedreht worden scheinen, als ob die Szene um der Szene willen gedreht worden scheint,...zudem hat der Regisseur wohl eindeutig ein offensichtliches Gewaltproblem, denn es kann ja wohl kaum von ungefähr kommen, dass schier jede einzelne ins Leben der Bösewichter tretende Nebenfigur schon richtiggehend zwanghaft scheinend erschossen werden müsste.
Um die Musik des eher schwachen B-Movies anzusprechen, merkt man eindeutig, dass mehrere Takte aus Smetanas "Moldau" zu stammen scheinen.
Max Ryan spielt die Rolle des, meist unter Drogen wirkenden Bösewichts eintlich so, als hätte er sich Gary Oldman zum Vorbild auserkoren, um möglichst an dessen nahezu brillantes Spiel in Luc Bessons "Leon" heranzureichen.
Michael Oblowitz versucht auch einige Stile anderer, allerdings namhafterer Regisseure zu kopieren, wie *** WAS KLAR AUFFALLEN DÜRFTE *** die legendäre Schnitttechnik von Sam Peckinpah (überdeutlich in der Szene, in der Max Ryans Charakter mit der Pump-Gun niedergemäht wird und dabei weit durchs Fenster geschleudert wird)
Die Logik ist auch öfter groß geschrieben, wenn z.B. Max Ryans Part erst alle seine Waffen abgeben muss,...dann aber urplötzlich doch wieder eine Schusswaffe besitzt, mit der er den eigentlich(?) abgeschirmten zweifelhaften Bekannten von Steven Seagals Rolle doch noch niederschießt.
Für den Film aus Steven Seagals fragwürdigerer ?"Rumänienreihe"? wäre eigentlich ein Schriftzeichen treffend, d.h. mehrere hinteinander platzierte dürften alles sagen: ???????
ACHTUNG, aber Kritik beinhaltet SPOILER:
Kurzum gesagt wieder mal GOIL, aberwitzige Farce, garniert mit brillanten Gags und ebenso brillanten Cameo-Auftritten, wie Christopher Lloyd in seiner Paraderolle als Doc (Emmet) Brown, der gerade dabei ist, den DeLorean unter einer Abdeckplane in einem Stall zu verstecken sowie, nicht zu vergessen, der wahrlich amüsante kurze Auftritt von Jamie Foxx, der in seiner Glanzrolle als Django kurz vor dem Abspann noch für einen Lacher sorgt,...außerdem fasziniert einmal mehr die mega-gutaussehende Charlize Theron!
Zudem glänzt der Film mit denkwürdigen(!) Zitaten, wie z.B. "Tschuldigung, ich bin spät!" => "Spät für was?" => "Stimmt auch wieder!"
Was soll man bzw. ich schon schreiben,...natürlich das wohl wichtigste: I LOVE THIS FILM!
Ich erinnere mich noch gut, als ich dieses wahre [und kostspieligere(!)] Meisterwerk vor mittlerweile zwanzig Jahren in einer Sneak-Preview auf großer(!) Leinwand gesehen und zugleich genossen hatte, wobei (gerade bei großer Leinwand) eine ungeheure Tiefenwirkung zum Tragen kommt, wie der Zuschauer von oben in den Abgrund blickt, in der erst der Teddybär hinunter rauscht, bevor dann...
In diesem Film wird auch der, eben oftmals doch recht drastische Unterschied zwischen der eingedeutschten Synchron- und der bahnbrechenden Originalfassung mehr als deutlich,...jedenfalls empfinde ich es als entscheidenden Unterschied und zugleich Fehler, wenn es im Deutschen heißt [(ungefähr(?)von John Lithgow (Qualen)]: "Wenn man einen Menschen tötet, ist man ein Mörder,...tötet man tausende, verleiht man ihm einen Orden“, wobei's im Englischen heißt: „kill one you're a murderer, kill thousands they call you a conqueror!“ (Irgendwie [subjektive(!) Meinung] schwingt in diesem Zitat etwas anspruchsvoller bzw. hintersinniger Anspruch(!), zumindest ein gewisses Niveau(?/!) mit].
Unverständlich war mir auch über Jahre, wieso dieser hochkarätige Actionfilm für doch so ein übertriebenes(!) Gezerre bei der Altersfreigabe gesorgt hat bzw. weil der explosive Film über Jahre hinweg völlig unverständlicherweise(!!!) indiziert war.
Dann „wie aus heiterem Himmel“ bzw. urplötzlich FSK 16, d.h. dem Frieden habe ich nie getraut und daher schwöre ich immer noch auf die 18'er Bluray.
Äh, natürlich noch dies: VOLLE PUNKTZAHL!!!
PS.: Grandios(!) bzw. brillant(!!!) ist auch der überwältigende Soundtrack von Trevor Jones.
Ich muss einfach zugeben, dass ich mich in diesen hochkarätigen und atmosphärisch überzeugenden Film bereits nach dessen allererster Sichtung verliebt habe,
der im direkten Anschluss an „der Hund von Blackwood Castle“ die Wallace-Reihe einfach genial erweitert, denn der Film besitzt einfach alles, wofür Filme der Edgar Wallace-Ära bekannt und auch beliebt sind, wofür der brillant gewählte Cast sicherlich verantwortlich ist,...jedenfalls sind neben dem obligatorisch glänzend besetzten Siegfried Schürenberg auch wieder andere echte Typen(!) besetzt worden,...besonders der leicht psychotisch verwirrt wirkende Lehrer ist einfach mehr als perfekt besetzt.
Aberwitzig agiert diesmal besonders Sir John, dem diesmal wieder der obligatorisch besetzte Joachim Fuchsberger in seiner damaligen Paraderolle als Inspektor Higgins („Higgi“) beisteht,
als interessante Rolle habe ich die des jungen Siegfried Rauch empfunden, der den doch recht unbedarften Helfershelfer gibt.
Uschi Glas' Rolle dürfte wohl eher mal wieder einem "Schulmädchenreport" entnommen sein, genau wie die gekonnt kreischende Grit Boettcher [evtl.(?) die deutsche "Queen of Scream"].
Durch Alfred Vohrers Regie werden bereits, besonders durch die teils psychedelische Musik, die ersten Schritte Richtung Giallo deutlich, die ja schließlich bei dem "Geheimnis der grünen Stecknadeln" endgültig begangen werden.
Ich weiß nicht, wie lange es her ist, als ich diese wahre Perle unter den Filmen der legendären deutschen Edgar Wallace-Reihe zum ersten Mal gesehen hatte, denn bereits damals schon hatte ich mich irgendwie in diesen durchweg unterhaltsamen Film verliebt, d.h. damals, vor mittlerweile sicherlich mehr als zwanzig(20) Jahren war mir der Film in seiner Machart noch unheimlich vorgekommen, denn aktuell erscheint der Film wohl eindeutig(?) eine Komödie zu sein,...wenn auch vielleicht nur unterschwellig.
Siegfried Schürenberg agiert wieder mal in seiner absoluten Paraderolle als Sir John, d.h. in diesem Film sogar erstmals als aktiverer Sir John, da dieser diesmal ohne einen seiner "berühmt berüchtigten" Inspektoren auskommen muss,...
...der oftmals besetzte Sidekick Eddi Arend fehlt diesmal [meiner Meinung nach erfreulicherweise(?/!)],...dafür geben sich eine Vielzahl anderer deutscher Stars(?/!) des vergangenen Jahrtausends förmlich "die Klinke in die Hand",...gerade im Wirtshaus/Hotel, sozusagen dem Dreh- bzw. Angelpunkt des Films stolpern nach und nach bekannte Gesichter herein. Hierbei schätze ich, dass vielleicht gerade wegen des Fehlens des üblicherweise obligatorischen Inspektors gerade Typen im Wirtshaus zu finden sind, deren Gesicht aus früheren Wallace-Verfilmungen altbekannt sind,...wobei ich an Heinz Drache denke, der dem Wallace-Publikum doch bereits aus den beiden "Hexer"-Filmen bekannt ist.
Dieser Wallace-Film macht einfach Lust auf mehr,
äh, auch die nachfolgenden setzen die Reihe brillant fort
("der Mönch mit der Peitsche" bzw. danach dann noch "die blaue Hand")
Gerade der der Cast des Films ist wirklich mehr als exzellent besetzt denn, nicht zu vergessen, Horst Tappert sowie Heinz Drache brillieren in ihren Rollen, d.h. Horst Tappert dürfte wohl eher einen richtiggehenden Gastauftritt innehaben, wenn nach und nach die einstigen Gefolgsleute des Kapitäns im Wirtshaus eintreffen.
Durch Alfred Vohrers Regie werden bereits, besonders durch die teils psychedelische Musik, die ersten Schritte Richtung Giallo deutlich, die ja in "Der Mönch mit der Peitsche" etwas weiterführen, um dann schließlich bei dem "Geheimnis der grünen Stecknadeln" endgültig begangen werden.
Also, SO LEID'S MIR TUT, ich kann und möchte auch nicht diese wahre Vielzahl an negativen Bewertungen verstehen, denn, nicht nur, dass die Komödie um MARMADUKE einfach richtig cool daherkommt, dieser ehrlich gekonnt inszenierte Komödienhit ist einfach durch und durch charmant und durchgehend unterhaltsam.
Freilich, die Geschichte um den vielbeschäftigten Familienvater, der äußerst wenig Zeit für diese, insbesondere seine Kinder hat, dürfte kaum als sonderlich innovativ angesehen werden,...nichtsdestotrotz kommt die Geschichte nie langatmig oder gar überflüssig daher.
Ich meine [(natürlich) subjektiv] : SEHR UNTERHALTSAMER TIERFILM ,
wobei ich mich einem Rezensenten [Thomas Günter (vor drei Jahren als Lieblingsfilm bewertet)] anschließen würde, der geschrieben hatte, der Film sei wohl der beste Film mit sprechenden Hunden.
??? denn anders als mit Fragezeichen kann dieser Film irgendwie kaum rezensiert werden, besonders ärgerlich ist's, wie deutsch der Film aufgebaut war, „deutsch“ bezieht sich hierbei auf die üblichen deutschen Krimis bzw. vorwiegend Freitagabend-Krimis des ZDF, da alles viel zu sehr auf psychologischer Ebene hinterfragt werden viel anstatt vordergründige Action zu servieren,...Ausnahmen („Alarm für Cobra 11“) bestätigen die Regel,...doof ist's wohl auch, weil irgendwie alle Schauspieler vertraut zu sein scheinen,...besonders der Ermittler Oliver Stokowski hat irgendwie genervt und war leicht fehl besetzt. Weil der Film andererseits aber durchgängiges Interesse bereitet hat, könnte(!/?) man eine Zwei hinterlassen, allerdings mit einem Minus versehen.
Brillant inszeniert, wie man es von Pixar gewohnt ist, erfreulicherweise bleibt der geniale Abschluss(?) der Toy Story Reihe durchgängig unterhaltsam und beinhaltet auch politische Inhalte bzw. philosophische Ansätze
Hochinteressant, mit Anleihen à la George Orwell und über die wahre Perversion von genetischen Übervorteilungen
Ähnlich wie bei Teil zwei werden wieder exzessiver männliche Oberkörper präsentiert, ansonsten verwundert etwas die FSK 12,...irgendwie etwas schwerfällig, bleibt's eben Teeniehoror
Feel-Good-Movie erster Güte mit hervorragenden Schauspielern
Durchwachsene Historiengeschichte, die leider viel zu oft an Der Name der Rose erinnert, denn die damalige Cast scheint eins zu eins übernommen zu sein, oftmals fällt einem auch der Klaus Kinski Verschnitt ins Auge, der „Aguirre, der Zorn Gottes“ entnommen worden zu sein, der Charaktere von Sean Bean enttäuscht etwas, da er viel zu stark ans Sean Beans Boromir aus „der Herr der Ringe“ zu stammen scheint
Aberwitzige Komödie, die oftmals wohl(?) bewusst an HANGOVER erinnert, zum Ende wieder typisch zum Gutmenschfilm wird, dennoch mit perfektem Lacher abschließt.
Zudem müsst ich zugeben, dass dies der erste Film war, in dem mir die wahrlich zu drollige Melissa McCarthy aufgefallen ist, die später (mit Sandra Bullock) in TOUGH GIRLS brilliert, aber in dieser hochgradig amüsanten "Slapstick-Satire" zeigt sich schon ihr bahnbrechender Humor, außerdem spielt sie Jason Bateman überragend an die Wand
War mal wieder eine eher etwas enttäuschende Sneak-Preview gewesen, da der Film trotz renommierteren Darstellern wie Russel Crowe und Mark Wahlberg ein denkbar öder(!) Politthriller ist, der zwar durchaus interessant beginnt und auch mit einem solchen Ende aufwarten kann,..
doch objektiv(?) betrachtet trifft's eben doch nur das Wort ÖDE