Dom699 - Kommentare

ein dermassen ausgeprägter narzissmus wie kinski in offensichtlich hatte, grenzt oft an eine völlige unfähigkeit, sich in andere reinversetzen zu können, also in eine unfähigkeit empathie zu entwicklen. für mich erscheint es damit wahrscheinlich, dass, wenn kinski auch nur eine sekunde einen derartigen trieb gespührt haben sollte, er ihm höchstwahrscheinich nachgegeben hat. licht ins dunkel könnten in dem fall seine anderen kinder bringen, allerdings glaube ich nicht das sie das tun, selbst wenn es der wahrheit entspricht. da bisher von den andern beiden keiner ein wort darüber verloren hat, waren sie entweder nicht betroffen oder haben sich entschieden das nicht öffentlich zu machen. das wäre auch nicht ungewöhnlich. viele missbrauchsopfer nehmen ihre traumata mit ins grab.

olivia jones, die mutter von daniela katzenberger und der prominenteste erpresser deutschlands im dschungelcamp? das ist zumindest mal was das man nicht jeden tag sieht...

durchkämmt die wüste...

da sollen blinde und taube menschen, sowie menschen ohne fernseher und radio, generell für den konsum audiovisueller, staatlicher medien zur kasse gebeten werden, von dem sie de fakto garkeine leistung in anspruch nehmen (können), und das ganze hat dann auch noch eine qualität wie frontal 21 oder wetten dass, wo man die ausländischen gäste festbinden muss damit sie nicht wegrennen können. sowas kanns echt nur in deutschand geben...

sieben von der schrecklich netten familie...

brauchte man nie, haben sie zum glück schnell gemerkt...

gene simmons als magnums gegenspieler in runaway - spinnen des todes...

die gehässigen, desillusionierten kommentare gehören bei moviepilot wohl mittlerweile zum guten ton. klar, von den usern kann man nichts anderes erwarten, aber müssen auch die artikel so negativ sein? ehrlich gesagt kotzt mich das an.

das einzige was an dem konsum solcher filme verwerflich ist, ist das gefühl, lediglich durch das betrachten etwas geleistet zu haben und die augen nicht davor verschlossen zu haben. wer das denkt und was positives für sich daraus zieht, hat sicherlich einen eng gesteckten horizont. gleichzeitig halte ich den generalvorwurf, der sich aus diesem artikel ergibt, für pseudomoralisch. der geneigte filmzuschauer konsumiert gewaltfilme, die an realen gewalttaten angenlehnt sind auch so realistisch wie möglich aussehen müssen. kriegsfilme wirken dann authentisch, wenn der konflikt völlig entmenschlicht dargestellt wird, gedärme hervorquellen und köpfe auf bajonetten aufgespießt werden. für filme über das organisierte verbrechen gilt das gleiche. da erwartet man absolut authoritäre paten, die exempel statuieren, bei denen aus ihren feinden blutwurst gemacht wird. all das ist nicht phantastisch, sondern naturalistische abbildung der realität, bei der kaum jemand behaupten würde, aus einem anderen grunde als der unterhaltung einzuschalten. warum sollte für armutselend was anderes gelten als für krieg, serienmörder oder die mafia? es ist eine mediale grenzerfahrung, die durch das einreissen (teilweise neuer) geschmacksgrenzen fasziniert und schockiert. nicht mehr, nicht weniger. der zuschauer hat dabei weder aktiven anteil an etwas gutem, noch an etwas schlechtem. er konsumiert einfach nur.

betrachtet man die qualitative und sinnhafte entwicklung des kinos der letzten 10 jahre wird klar, es gibt wahrhaftig schlimmeres als ein wenig konservativität...

ein reboot des sommers mumienschinkens, der in der moderne spielt? wenn das keine arschbombe wird fress ich nen besen...

ich hoffe auf den gewinn. das wäre die einzige möglichkeit für mich, an die box zu kommen.

ohne mich. tron legacy war jawohl einfach nur arm. ich hätte nie gedacht, das die danach wirklich noch einen machen wollen.

Episode 1 ist zurecht der heilige Grahl der enttäuschendsten Filme aller Zeiten. Ich hab damals im Kino fast geheult, so scheiße fand ich den...

ich grübele und grübele: wie haben die das geschafft, aus einer so klassischen geschichte einen so verkorksten, uninteressanten und uncoolen film zu machen? ich komm einfach nicht drauf...

Felecia, der Traum meiner schlaflosen Nächte als ich 15 war. rrrrrrrrrrrrrrRRRRRRRRRRRRRrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr !!!

BAM!!!

"Haltet ihr Nicola Peltz und Brenton Thwaites für eine gute Wahl?"

nein, also wirklich nein...

och jo, durchaus...

auf keinen fall...

is ja total unrealistisch...

long weekend und stephen kings stark sollten in der top 100 nicht nur drin, sondern weit vorne sein? sonst noch was? wie wärs noch mit moontrap, american monster, planet des schreckens, das gehirn oder halloween 3? die sind midestens genau so gut und was noch wichtiger zu sein scheint, genau so unbekannt.

nee, irgendwie mag ich die nicht. kann nicht genau sagen warum, aber nee. ich würds nicht tun...

am besten 10 jahre warten und den joker rauslassen. wie hier schon gesagt wurde, es gibt noch einige andere sehr interessante, unverbrauchte gegner. amazing spiderman konnte ich irgendwie auch nur akzeptieren, weil lizard bisher in keinem anderen film vorkam. bei dem joker wird sich dieses gefühl der ablehnung einer neuinterpretation noch verstärken, so genial wie ledger ihn gespielt hat.

wo muss ich unterschreiben?

übrigens wäre der bau eines todessterns in der erdumlaufbahn nicht nur die lösung aller wirtschaftlicher probleme. es wäre auch die lösung des nahostkonflikts und aller aktuellen internationlen konflikte. zumindest bist die chinesen, die russen oder die inder auch einen bauen.

ich bin cool, ich kenne keinen davon...