Dom699 - Kommentare

Alle Kommentare von Dom699

  • interessiert mich komischerweise so garnicht...

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      • das ist ja schon der zweite vernünftige vega-artikel nacheinander. was ist denn da los bei euch?

        • paul giamatti als rhino? ist heute erster april?

          • Gerade Dead Space 1 war der Hammer. Ich fürchte, da kann der dritte kaum mithalten...

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            • ich fand abrams star trek ja ziemlich gut, allerdings hatte ich daran auch viel weniger erwartungen, als ich an star wars haben werde. ich weiss nicht ob das so richtig gut so ist. das problem ist irgendwie, man sieht es filmen immer sehr deutlich an, wenn sie von abrams sind. sowohl die optik als auch die story schreit es förmlich heraus: mich hat jj abrams gedreht!!! ob das so richtig gut passt? andererseits, schlimmer als episode 1 kann es auch nicht werden.

              • wann kommt endlich ein bicycle-repair-man film?

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                • ich lehne tom cruise als jack reacher mit jeder faser meines körpers ab. das alte erdnukel soll bleiben wo der pfeffer wächst...

                  • nichts gegen jana ina, die ist echt heiss...

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                    • klassischer kompromiss. man versucht es gänzlich unterschiedlichen interessen recht zu machen und enttäuscht am ende alle.

                      • mal ne frage zu dem tenor hier: warum macht ein reboot oder remake von gremlins eure kindheitserinnerungen kaputt? ich bin auch mit gremlins aufgewachsen, aber fänd ein reboot wenn auch nicht sinnvoll wenigstens interessant.

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                        • man hat den eindruck vega versucht über mp an ein praktikum bei der splatting image ranzukommen. das würde auch seinen schreibstil erklären, der zwar große meinungsmache betreibt, dennoch in keinster weise belege dafür liefert, warum alles was er als mist bezeichnet nun wirklich mist sein soll. es erscheint mir rhetorischer mimikry zu sein. es sieht auf den ersten blick aus wie von der splatting image, was gerade so eigentlich peinliche neologismen wie armutsporno oder biedermeier-hölle einschließt. nur mit dem gewaltigen unterschied, dass die splatting image es immer schafft anspruch, satire, information, meinung, überheblichkeit und unterhaltung unter einen hut zu bekommen. die eckt an rubrik hingegen versprüht nur den charme, eines verlassenen, desillusionierten schreiberlings, der erstmal alles scheiße findet wa irgendwer gut findet, und dessen einziges argument für seine meinung seine meinung selbst ist. irgendwie ist das voll 1990.

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                          • gute idee........................................................................nicht

                            • SPOILERALARM VERDAMMT!!! (merle lebt also noch, danke moviepilot)

                              • "Provokation ist ein Prinzip der Lebendigkeit, meinte Schauspieler Michel Piccoli und nicht besser können wir das Konzept hinter Mr. Vincent Vega eckt an beschreiben. Wir wünschen uns eine lebendige Community, die sich mit Thesen, Kritiken und Meinungen auseinandersetzt, die andere Blicke zulässt, ohne diese gleich zu verdammen, die offen ist für eine Vielfalt an Denkweisen und Geschmäcker."

                                vega bietet aber keine lebendige auseinandersetzung mit kontroversen themen und offenheit zu unterschiedlichen denkweisen und geschmäckern. vega zieht seine darseinberechtigung aus der nische, die er belegt. eine differenzierte meinung ist keine nische und nichts besonderes, da die meisten erfahrenen cineasten recht entspannd und differenziert argumentieren. seine nische ist lediglich die inhaltliche und rhetorische kontroverse, die, um eine wirkliche kontroverse zu sein, da zu finden sein muss, wo sie eigentlich kaum hingehört. so wird bsw aus stanley kubrick der überbewertetste regisseur aller zeiten und filmen wie slumdog millionär gehören in die schublade armutspornos. argumente für solche aussagen sind nie mehr als subjektive eindrücke, betrachtung der typischen fans und eine unnachvollziehbare bewertung der popkulturellen stellung eines films. all das sind meiner ansicht nach werkzeuge, die man bei der betrachtung eines kunstwerkes nicht einsetzen sollte, da die fans eines produktes logischerweise das produkt nicht verändern, lediglich die eigene sympathie beeinflussen.

                                in der jetzigen form ist die "vincent vega eckt an" rubrik ein gutes beispiel für eine richtung, aus der eine seite wie moviepilot herauswachsen muss. abgesehen von der bemüht eloquenten rhetorik unterscheidet vega oft nicht viel vom typischen forengiftzwerg, der stunden investiert eine auf den ersten blick unhaltbare meinung mit argumenten zu untermauern, diie eigentlich keine sind.

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                                • nolan ist eine marke, soviel ist klar. allerdings nutzt sich sein stil merklich ab. dark knight war einfach der hammer und ist einer der besten filme aller zeiten, meiner meinung nach.

                                  inception hat schon merklich mängel, die man oft nur bei wiederholter betrachtung auftauchen. zb besteht inception zu ca 40% aus der erklärung einer völlig metahysischen grundmechanik. das wirkt beim erstem mal spannend, da man einfach nur geflashed ist von der ganzen phantasie, dem fetten sound und den dramatisch agierenden darstellern. letztendlich sind die regeln dieser welt aber so abstrakt und konstruiert, dass, aufs wesentliche reduziert, der film so spannend ist wie ein baseballspiel, bei dem die beiden mannschaften nach jedem spielzug die regeln ändern dürfen. ich denke, wegen solchen tendenzen hat nolan den ruf bekommen, mehr schein als sein zu liefern, was zwar generell subjektiv ist, aber anhand dieses beispiels auf klare drehbuchtechnische mankos zurückzuführen ist.

                                  den vogel abgeschossen hat nolan aber bei the dark knight rises, der meiner ansicht nach eine einzige, mittelmäßige mogelpackung ist. ich finde ihn nicht pseudointellektuel, sondern eher auffällig geistlos, was wohl innerhalb der hyperrealistischen inszenierung wie ein anachronismus wirkt. tatsache ist, bei dark knight rises verstrickt sich nolan in eine ständig von vorne aufrollende grundgeschichte, bei der der protagonist trotz 3 stunden laufzeit überhaupt nicht zum tragen kommt. die revolutionsgeschichte, mit der unübersehbaren occupyanspielung die eigentlich ganz interessant sein könnte, ist im grunde sinnlos (die gauner bauen eine alternativgesellschaft auf, im wissen, dass auch sie alle sterben werden wenn die bombe hoch geht und es deswegen eigentlich egal ist) und wird auch zu keinem ende gebracht. aus bane und thalia haben sie eine völlig verschenkte tragische liebesgeschichte gemacht, bei der bane als antagonist soviel federn lässt, dass er fast völlig verschwunden ist am ende. das drehbuch ist teils einfach banane (die cops sitzen 5 monate in der kanalisation fest sind dann aber fit genug direkt zum kampf zu ziehen als die höhle aufgesprengt wird) und auch die inszenierung hat unübersehbare mängel (es gibt eine riesenschiesserei und man sieht keinerlei einschüsse). Alles in allem passiert in dem film alles mögliche, aber man hat keinen emotionalen bezug dazu, was der überfrachteten geschichte und dem inkonsequenten drehbuch geschuldet ist.

                                  nolan ist inzwischen eine marke wie coca cola. witzigerweise hat er jetzt, wo sein name bekannter ist als die der darsteller, eine richtungsänderung eingeschlagen, wie coca cola die damals am zenit ihres erfolgs new coke herausbrachte. und in beiden fällen enttäuscht der hype. bleibt zu hoffen, dass nolan es coca cola gleich tut, sich in zukunft aufs wesentliche konzentriert und seinem namen neuen glanz verleiht, wie es coca cola später mit der classic coke getan hat.

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                                  • hab ich jetzt gewonnen oder was?

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                                      • zumindest die bollywoodfilme, die manchmal nachmittags auf rtl 2 laufen, entsprechen dem klischee nur dümmliches singen, tanzen und knutschen vor bonbonbuntem hintergrund zu zelebrieren. mal butter bei die fische, diese ganzen shahrukh can musikals sind de fakto übersentimentale, infantile kitschaufläufe, denen gegenüber selbst deutsche formate wie gzsz wie literarisch wertvolle kammerspiele aussehen. ohne zu unterstellen, dass bollywood nicht mehr ist, was ich nicht beurteien kann, ist es vor diesem hintergrund kein wunder, welches bild über bollywood in diesem teil der welt vorherrscht.

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                                          • das deprdieus rein wirtschaftlich motivierter nationalitätenwechsel natürlich albern ist und es unglaublich ist, wie wenig gespür er für die pr-technische wirkung seiner entscheidung hat, sei als aufreger der woche meinethalben ausreichend. andererseits muss ich auch sagen, finde ich es bemerkenswert wie konsequent depardieu in seinen entscheidungen ist. wenn ich mir überlege, wie sehr ich mich schon über die gez bzw den neuen "beitragservice" der öffentlich rechtlichen aufrege, den ich für ersatzlosen diebstahl halte, bekomme ich eine leichte vorstellung davon wie es sein muss, der bekannteste, vielbeschäftigte schaupieler einer nation zu sein, und 3 viertel seines verdienstes abdrücken zu müssen.

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                                            • solange der emmerich set-verbot hat, kann da im grunde nicht viel schief gehen...

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                                              • "Quentin Tarantino hat einen IQ von sage und schreibe 160."

                                                ich habe einen iq von 800 und mein penis ist 65 cm lang. zumindest bis jemand das gegenteil beweisst...

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                                                • die neuen western sind ja fast alle unter den ersten 25. cool...