Dusik - Kommentare

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein unglaublich gelungenes Drama mit tragi-komischen Elementen. Dieser Film ist das, was man unter einem "Elevated-Genre-Film" versteht: die Kombination eines gängigen, bekannten Genres mit einer komplexen, intelligenten Idee, die vorher in keinem anderen Film zuvor behandelt wurde. Des Weiteren gelingt dem Film eine selten gesehene Mischung aus Unterhaltung und Anspruch. So gibt es Einzelschicksale, ohne in ein depressives Charakterdrama zu verfallen. Es gibt harte Momente, die die Realität eines bestimmten Milieus zeigen, ohne aber in Klischees oder Gewalteskapaden zu verfallen. Gleichzeitig gibt es komische, aufheiternde Momente, ohne jemals lächerlich zu wirken. Die Hauptfigur vollzieht im Laufe der Handlung eine Wandlung, die dramaturgisch absolut vorbildlich umgesetzt ist. Egal auf welchem Gebiet sich der Film bewegt, es gelingt ihm stets eine unglaubliche Mischung zwischen Anspruch, Unterhaltung, gesellschaftlicher Kritik und vor allem Emotionen.

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein Meisterwerk der Satire. Mit was für einer konsequenten, radikalen und politisch unkorrekten Wucht das absurde, extravagante und überkandidelte Leben der Banker im Allgemeinen und Jordan Belfort im Speziellen hier gezeigt wird, ist schier unglaublich. Noch nie haben mich 3 Stunden so intensiv unterhalten wie bei diesem Film. Die Sogwirkung entsteht vor allem dadurch, dass selbst die Szenen, die auf den ersten Blick zu lang oder überflüssig sind, ein wahnsinniges Eigenleben und eine wahnsinnige Energie haben, die einen mitreißt und die Zeit völlig vergessen lässt. Der beste Film von Martin Scorsese!

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein unglaublich gelungenes Drama mit tragi-komischen Elementen. Dieser Film ist das, was man unter einem "Elevated-Genre-Film" versteht: die Kombination eines gängigen, bekannten Genres mit einer komplexen, intelligenten Idee, die vorher in keinem anderen Film zuvor behandelt wurde. Des Weiteren gelingt dem Film eine selten gesehene Mischung aus Unterhaltung und Anspruch. So gibt es Einzelschicksale, ohne in ein depressives Charakterdrama zu verfallen. Es gibt sehr harte und brutale Momente, die die Realität einer Gesellschaft zeigen, ohne aber die Geschmacksgrenzen zu überschreiten. Gleichzeitig gibt es komische, aufheiternde Momente, ohne jemals lächerlich zu wirken. Die Motivation und der Wille eines Menschen über 15 Jahre lang nach einem anderen Menschen immer und immer wieder zu suchen, gibt einem zu denken. Egal auf welchem Gebiet sich der Film bewegt, es gelingt ihm stets eine unglaubliche Mischung zwischen Anspruch, Unterhaltung, politischem Subtext, Kritik und vor allem Emotionen.

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein Meisterwerk auf dem Gebiet des Polit-Thriller-Genres. Dieser Film ist das, was man unter einem "Elevated-Genre-Film" versteht: die Kombination eines gängigen, bekannten Genres mit einer komplexen, intelligenten Idee, die vorher in keinem anderen Film zuvor behandelt wurde. Des Weiteren gelingt dem Film eine selten gesehene Mischung aus Unterhaltung und Anspruch. Dabei gelingt dem Film eine erzählerische Balance in verschiedenen Themengebieten und Einzelgenres, ohne dass etwas zu knapp behandelt oder unnötig aufgedrungen wird. So gibt es Einzelschicksale, ohne in ein depressives Charakterdrama zu verfallen. Es gibt politische Zusammenhänge, ohne in trockene, dialoglastige Erklärungen zu verfallen. Zum ersten Mal erfährt man über einen globalen Missstand, ohne in dokumentarische Gefilde zu verfallen. Die Actionszenen bieten Unterhaltung, ohne in Sensationsgelüste zu verfallen. Zudem hat der Film eine Liebesgeschichte, die ohne einen einzigen Kuss und ohne eine einzige Umarmung auskommt und bietet dabei gleichzeitig die emotionalste Abschiedsszene, die ich jemals gesehen habe. Zudem ist jeder Charakter ausgearbeitet, hat ein klar erkennbares Motiv und zudem eine mitreißende Hintergrundgeschichte. Egal auf welchem Gebiet sich der Film bewegt, es gelingt ihm stets eine unglaubliche Mischung zwischen Anspruch, Unterhaltung, politischem Subtext, Kritik und vor allem Emotionen.

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein Meisterwerk der Filmgeschichte. Und das, obwohl Liebesfilme mich in der Regel nicht interessieren. Aber Titanic ist so viel mehr als einfach nur ein Liebesfilm: Es ist ein Katastrophen-Liebesdrama mit universellen Elementen und Denkanstößen über das Leben selbst und gleichzeitig ein Präsentierteller der menschlichen Arroganz, die sich über die Natur und kosmische Gesetze zu erheben glaubt. Wer sich mit den Grundlagen der Filmdramaturgie und dem Handwerk der Heldenreise beschäftigt hat, der wird verstehen, dass James Cameron in jeder Minute des Films ganz genau wusste, wie man an Emotionen, Sehnsüchte, Ängste und Hoffnungen des Publikums appelliert. Am Ende macht der Film das richtig, woran 99 % aller anderen Filme scheitern: Er schafft es einen dramatischen Figurentod mit einem Hoffnungsschimmer zu verbinden, der nur in der Fantasie existiert und erzeugt dadurch eine sehr mitnehmende, herzzerreißende und bitter-süße Wucht an Emotionen.