Eiri - Kommentare
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Alle Kommentare von Eiri
WAS zum Geier war denn DAS bitte? Sinnfreie Story, viel Krach und Effekte - alles cool. Kennen wir, mögen wir teileweise auch (ich finds ja auch manchmal ganz schön viel Krach und Geblitze ohne Sinn zu glotzen).
Aber was soll denn das für ein Ende sein? Selten sowas bescheuertes gesehen, der Film müsste Skyline Teil 1 heißen oder sowas, nur wenn man sich den Film in der Erwartung, eine abgeschlossene, runde Handlung vorzufinden gibt, wird man hier im Regen stehen gelassen. BUUUUUUUUH!!!
Also seitdem man Filme sich für 13 Euro anschauen soll, warte ich dann doch lieber auf die DVD, also ehrlich. Da braucht seich keiner wundern. RUNTER mit den Preisen, dann löst sich das Problem ganz von selbst. Und wenn man nicht an jeder Ecke mit 3D belästigt werden würde, wäre einem der Kinogang auch vielleicht etwas sympathischer.
Was für eine Freakshow! Trauriger Charakter, dieser Treadwell.
Ich fand es sehr inspirierend - nur denke ich, dass sich lieber Menschen diesen Film ansehen sollten, die bereits über ein gewisses Grundwissen im Bereich des Zen-Buddhismus und Sympathie dafür verfügen.
Eine bewegende und zum Denken anregende Dokumentation, die das Schicksal einer Spezies beleuchtet, die wir nur zu gerne vergessen und viel zu gerne essen: Dem Fisch. Man regt sich zu gerne auf - ob über das Aussterben der Nashörner, Pandabären, Tiger oder Bären. Nur sind Fischarten, wie z.B. der Blauflossenthunfisch in demselben Maße betroffen, wie diese Tierarten. Es ist eines der größten Probleme unsere Planeten. Warum kümmert das niemanden? Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass es doch genug Fisch gäbe - genau das Gegenteil ist der Fall. In 50 Jahren schon wird es keinen Fisch mehr geben, wenn die Fischerei weiterhin im aktuellen Ausmaße betrieben wird. Dies wird schwere Folgen haben - noch größere und furchtbarere Folgen, als wir alle es uns im Moment vorstellen. Das macht diese Dokumentation deutlich klar. Sie zeigt aber auch Alternativen auf und gibt Hoffnung, dass es noch nicht zu spät ist, für den Erhalt der Fische zu kämpfen.
WAS für ein Film. Dramatik pur. Ich kanns nicht anders sagen. Selten hat mich ein Film so sehr gefesselt wie dieser - es geht einem richtig unter die Haut.
...schnarch...
Hey Leute, also sooooo schlimm ist es nun wirklich nicht, nur weil der erste Teil so ziemlich der kultigste Zeichentrickfilm der Geschichte ist. Wenn man ihn als eigenständigen Film sieht, ist er durchaus schön und unterhaltsam! Es kommt immer auf die Erwartungshaltung an, mit der man sich einen solchen Film ansieht und wenn man von vornherein schon beschlossen hat, dass dieser Film genauso genial zu sein hat, wie der Vorgänger, dann sollte man sich aus Prinzip keine Fortsetzungen ansehen. Ich habe ihn mir jedenfalls ohne Vorbehalte angesehen und fand ihn witzig und unterhaltend. Und für mich stimmt hier auch die Relation nicht ganz. Wenn Das Dschungelbuch 2 eine durchschnittliche Bewertung von 4.8 hat, wie erklärt es sich dann, dass beispielsweilse Atlantis oder Der Schatzplanet 6.4 haben? Das ist nun wirklich nicht angebracht, hier hat man sich wenigstens Mühe gegeben, den alten Disney-Charme wieder aufleben zu lassen. Ein Hoch auf Baloo, Bagheera und Mowgli!!
Wunderbar ästhetische Kunst. Ich bin begeistert!!! Allerdings nicht jeder Clip! Gute Idee :)
Also ich für meinen Teil werde den Film (noch) nicht bewerten, da es sich ja um einen Teil 1 handelt. Das ist ungefähr genauso sinnvoll, wie einen Film in der Mitte abzubrechen und dann zu sagen "boah war der scheiße" oder "mann, war der gut". Ich werde mir erst dann ein Urteil erlauben, wenn ich den Film als Ganzes gesehen habe. Deshalb finde ich es fatal, den Film jetzt als "langweilig" abzustempeln, denn NATÜRLICH gab es noch keine außerordentliche Spannungssteigerung, ganz nach Buch.
Zur Umsetzung selbst kann ich nur sagen das ich den Tod von Mad Eye Moody etwas zu leicht behandelt sah. Nach dem Motto "Mad Eye ist tot", dann gucken alle 2 Sekunden bedrückt und zack gehts in die nächste Szene. Auch das das Auge an Umbridges Tür, was ja eigentlich Mad Eye's darstellen soll wurde einfach links liegen gelassen. Sozusagen als "nettes Accesoire" für alle, die das Buch kennen.
Ganz generell ist dieser Film für die Menschen, die das Buch nicht kennen NICHT mehr zu empfehlen. Es fehlen zu viele Zusammenhänge und man versteht die Details nicht. Viele wichtige Vorgänge werden eindeutig zu wenig beleuchtet.
Dennoch hat sich der Film dieses Mal brav an das Buch gehalten. (Was man ja z.B. von Teil 4 weniger behaupten kann) Und das finde ich sehr gut.
Selbst die Dinge, die dazugedichtet wurden, waren äußerst stimmig, wie etwa die Szene, in der man sieht, wie Hermine die Gedächtnisse ihrer Eltern verändert und kein Bestandteil ihres Lebens mehr ist. Auch super fand ich, dass der unantastbare Harry Potter, aalglatt bis sonstwohin, endlich mal wieder seine menschliche Seite gezeigt hat, wie z.B. in der Szene, in der er Hermine durch einen Tanz versucht aufzumuntern. Ok - es wirkte steif, aber so ist Harry nunmal. Das könnte man ihm ja tatsächlich als Charakterpunkt zugute heißen, da er sonst relativ wenige besitzt, außer der handvoll Standardattribute, die der Held von heute eben so haben muss.
Ein weiterer Pluspunkt ist ganz klar die völlig unerwartete grafische Darstellung des Märchens von Beedle dem Barden. Man hätte eine klassische Rückblende erwartet, wie man es von Harry Potter so kennt, aber nein, falsch gedacht. Zuerst fand ich es befremdlich, zweidimensionale, collageartige Figuren zu sehen, es hat mich jedoch künstlerisch absolut abgesprochen. "Das war mal was anderes!"
Auch Harrys Ratlosigkeit "Wo setzen wir als nächstes an? Was tun? Wie finden wir die Horkruxe?" springt auf den Zuschauer über, denn man fragt sich genau DAS auch den ganzen Film über. Dennoch wird man trotzdem in die Handlung involviert (als Person die das Buch gelesen hat!) und wird so nicht ungeduldig, wie Ron etwa.
Ich bin also gespannt auf den zweiten Teil, denn, ich wiederhole mich gerne nochmal, erst DANN kann man diesen Film tatsächlich als ganzen Film bewerten.
Also ich weiß nicht obs nur mir so geht, aber ich finde den Vergleich ungefähr so angebracht wie Gargamel und Jack the Ripper. Sind auch beide böse. Ganz toll.
Ich bin großer Fan der Bücher und auch der Filme, ein Rundumfan sozusagen! Ich warte jetzt schon sooo lange auf den Film, das ich ihn wohl innerhalb der ersten Woche in den Kinos gesehen haben werde ;) Andererseits will ich auch nicht, das die Filmreihe endet, so wie die Buchreihe schon geendet hat. Ich kann mir garnicht vorstellen, das ich ab nächstem Sommer nicht mehr auf die nächste Harry Potter-Erscheinung, ob Buch oder Film, warten darf. Aber - man soll ja aufhören wenn es am schönsten ist.
Abgesehen von der hochwertigen Besetzung hat man einfach das Gefühl, den Film schonmal gesehen zu haben. Er ist nichts besonderes. Unterhaltsam wohl und mäßig spannend...
Ich fand den Film recht unterhaltsam. Von Astérix- Comic-Fanatikern jedoch unbedingt zu meiden, der Film gleicht in nichts dem Comic, außer der Tatsache, dass Olympische Spiele stattfinden, Astérix und Obelix dabei sind und ein Wagenrennen stattfindet. Der Einsatz bekannter Sportler wie Michael Schumacher oder Zinédine Zidane ist nett, um die zugegeben ziemlich hohle Story aufzuwerten. Gelungen (jedoch gleichermaßen etwas ablenkend), wie ich finde, jedoch hätte man sich das Ende komplett sparen können. Das wäre vielleicht Material für den Abspann gewesen, hat für die Filmische Handlung keinerlei Bedeutung, im Gegenteil. Wäre das Ende nicht, könnte man dem Film eine definitiv bessere Bewertung einräumen.
Zunächst: Die Grafik ist sehr gelungen, die gesamte Welt beeindruckt visuell. Einfach fantastisch.
Die Geschichte ist verromantisierter Blödsinn. Ich hätte dem Film bis fünfzehn Minuten vor Ende noch eine 7-8 gegeben, nur dann kam das große Finale, welches daraus bestand,
***ACHTUNG SPOILER***
einem Super-Mario-Endgegner-ähnlichem Knochenvieh (hier Drache genannt) zwei STRICKNADELN in die Augen zu werfen. Der Drache explodiert und die Protagonisten finden sich in einer quietschbunten, verkitschten Welt wieder, in der HÄSCHEN durch die Luft fliegen (anstatt von Schmetterlingen oder Blütenpollen mag man meinen, nee das ist jetzt kein Witz.) und dort leben alle vier fortan glücklich zusammen. Ich konnte das Ende gar nicht fassen, wie kann man einen Film in den letzten paar Minuten nur so in die Tonne hauen?
Exzellente schauspielerische Leistung, leider gepaart mit absolut vorhersehbarer Geschichte und typisch amerikanischem Durcheinander- und Dauergerede.