el björno - Kommentare
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Alle Kommentare von el björno
Solche Filme werfen eine Frage auf: Wer schaut sich diesen deutschen TV-Produktionen-Müll eigentlich noch an?
Ich persönlich kenne Niemanden, der sich dazu noch herablässt. Trotzdem scheint es so zu sein, dass die Quoten TV-Sender um TV-Sender dazu veranlassen Eigen-Dung auf den Markt zu pumpen. Wie kommt das? Ich glaube mittlerweile, dass es sich damit verhält wie mit Stamm-Wählern in der Politik. Diese wählen immer und immer wieder die selbe Partei, ganz gleich was ihnen in deren Programm vorgesetzt wird. Ähnlich verhält es sich anscheinend mit den Verfolgern dieser Verbrechen am Zuschauer: Diese sind so an das Programm ihrer Sender gewöhnt, dass ihnen gar nicht in den Sinn kommt etwas anderes zu schauen. Zum einen setzt das die Ansprüche dieser Zielgruppe herab und macht sie unempfindlicher gegenüber Anti-Niveau, zum anderen setzt sich so wohl auch der Irrglaube fest, das ihnen Präsentierte sei gut, oder wie hier lustig.
Genau das sorgt dann dafür, dass diese Filme nicht mehr lange ausgetüftelt werden, sondern nach Lust und Laune, zugemüllt aus allen Sparten der "Unterhaltung" der Sendern produziert werden.
So wird das TV-Publikum in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft dividiert. Auf der einen Seite diejenigen, die sich den Müll anschauen. Auf der anderen Seite die Gruppe, welche sich über erstere aufregt, da durch sie die TV-Müllabfuhr ihren Dreck genau zur Prime-Time abliefert und so ein qualitativ hochwertigere Unterhaltung verhindert.
Der Film ist unlogisch, die Story nicht gerade fesselnd und auch einige mitwirkende Schauspieler bringen ihre Rolle nicht wirklich authentisch rüber (z.B. Paul Giamatti).
Dass der Film trotzdem mehr als sehenswert ist liegt einfach daran, dass es wohl noch nie einen männlicheren Film gegeben hat und falls doch, so habe ich ihn noch nicht gesehen. 86 Minuten lang tobt eine einzige Schießerei auf dem Bildschirm, die nur sporadisch unterbrochen wird - und dann auch nur durch Autofahrten (bzw. Zerstörungen) oder Sex-Szenen, welche allerdings mitunter das Töten der Kontrahenten auch nicht verhindern können.
Die Besetzung der Hauptrolle ist mit Clive Owen perfekt gelungen. Von Anfang an kauft man diesem den dauernörgelnden Karotten-Fetischisten ab, welcher mit seiner mürrigen Art Parallelen zu den Helden des Spät-Nachmittags wie James Belushi in "Immer wieder Jim", Homer Simpson oder dem unangefochtenen Star des Kinder-Programms Muffi von den Schlümpfen erkennen lässt.
Diese Mischung macht den Film einzigartig und sollte nicht abschreckend wirken^^. Für alle männlichen Vertreter der Zunft ist der Film absolutes Pflichtprogramm!
Nur eklig, andere Elemente die ein guter Horror-Film braucht sucht man vergebens...
Schwacher Film: Schlechte Schauspieler(vor allem der Hauptdarsteller), lahme Story und die Drift-Rennen kommen auch nicht an die aus den Vorgängern ran.
Die beste Szene des Films, und das sagt schon einiges, ist die letzte, als der eigentliche Chef von "The Fast and the Furious" wieder auftaucht.
"Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" ist ein wirklich guter Film. Allein die Schlachten machen den Film sehenswert. Riesiges Manko ist aber, dass der Regisseur es nicht schafft ein packendes, zufriedenstellendes Ende zu zeigen. Dieses ist viel zu lang (wirklich viiiiiiel zu lang) und teilweise sind die Szenen nah dran am lächerlichen. Bestes Beispiel dafür die Wiedersehensszene....
So bleibt der Zuschauer nach dem Film etwas genervt zurück und man muss sich erstmal wieder an die Geschehnisse vor der letzten halben Stunde zurückbesinnen, um den Film angemessen bewerten zu können.
Super Film, problematisch nur wenn man schon vorher das Ende kennt. Ansonsten wär auch locker eine um einiges bessere Wertung drin gewesen.
Aber auch so gut und auf jeden Fall ein Must-See.