Filmpilotin1959 - Kommentare
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Alle Kommentare von Filmpilotin1959
Haha, very, very British. Ich bin mir nicht zu 100% sicher, wie viele "The Avengers" Staffeln es vor "The New Avengers" gab, aber ich meine, es waren zwischen 4 und 6. Patrick McNee war von Anfange an als John Steed mit dabei, Joanna Lumley (the great and wonderful Joanna Lumley) und Gareth Hunt kamen 1976 als Purdey und Mike Gambit dazu.
Wenn die Fälle und Bösewichte in der Serie auch manchmal ein Bisschen unrealistisch sind, so haben die drei Avengers so viel Charisma, dass dies einem schnell nichts mehr ausmacht. Vor allem die Dialoge zwischen Gambit und Purdey sind super.
The New Anvengers ist Action-reich, lustig (na ja, wenn man British Humour versteht) und wirklich sehenswert. Ich empfehle es vom Herzen weiter an alle, die nichts gegen den seventies Kitsch haben.
Vielleicht, weil es nicht unbedingt eine Art von Film ist, die ich sonst freiwillig gucke; vielleicht, weil ich das Ende für komplett in der falschen Reihenfolge halte; vielleicht weil ich nicht verstehe, warum Kids die die Smiths kennen einen ganzen Film gebraucht haben, um den Titel von David Bowies "Heroes" herauszufinden... ach, ich weiß nicht, warum mich der Film nicht ganz so super finde wie die meisten.
Andererseits fand ich die Schauspieler super, die Musik war sehr passend, und die Thematik des Films war auch nicht uninteressant.
Eine Freundin hat mir den Film empfohlen, und hat ihn als absolut klasse beschrieben. Ob ich ihn klasse finde ist eine andere Sache, aber sehenswert ist er auf jeden Fall. Es ist vom Text her nicht so Anspruchsvoll wie manch ein anderer Film aber die Monologe (Ich sage nur: We are infinite. Gänsehaut) die Logan Lerman als Form von Briefen vorträgt, sind wirklich schön. Ich glaube, dass Personen jeder Altersgruppe sich an dem Film erfreuen können.
Alles in allem ein empfehlenswerter und guter, vielleicht sogar sehr guter, Film. Ich gebe "Vielleicht Lieber Morgen" (Was den Titel betrifft: er ist total bescheuert. Wenigstens macht der Englische Titel Sinn.) eine leib-gemeinte 7.5.
:-)
~Filmpilotin1959
Ein schöner Film für die etwas jüngeren Mitglieder einer Familie. Die ca. 10-13 Jährigen finden es bestimmt schön. Für Familienmitglieder 15+ empfehle ich aber das Buch von Gregory Maguire.
Stockard Channing ist gut, Jonathan Pryce und Matthew Goode auch, aber leider darf nicht einer von ihnen ihr gesamtes Talent zeigen. Der Rest ist auch gut in ihren Rollen. Leider ist der Film eine sehr... Disneyfizierte Version des Buches. Als Film alleine super, als Verfilmung des Buches leider eine ziemliche Verschwendung wundervoller Literatur.
Ui... jetzt weiß ich, warum ich mir immer brav die Zähnchen putze :)
Haha, ich habe mir beim durchklicken der Bilder eins von Joanna Lumley zahnlos vorgestellt... Scary!!!
Stockard Channing ist eine meiner absoluten Lieblings-Schauspieler. Eigentlich kann ich nichts zu ihr sagen, außer, dass sie fast alles kann- und dazu noch gut!- und dass sie echt klasse ist! Schade, dass nicht alle ihrer Filme hier aufgelistet sind zB Silent Victory, meiner Meinung nach eines ihrer Top- Leistungen, ist hier nicht mir dabei.
Gäbe es für Schauspieler die gleiche Bewertung wie bei Filmen bekäme diese sonderbare Schauspielerin von mir auf jeden Fall 10 Punkte!
Warum jetzt noch ein Remake? Teenager kennen den Film heute noch und lieben ihn genau so wie damals.
Denke eigentlich nur ich so, oder ist jemand anderem auch aufgefallen, dass High School Musical 1 praktisch eine Grease-Kopie ist, und High School Musical 2 sehr viele Ähnlichkeiten mit Dity Dancing hat? Ach Kenny...
Zuckersüß und ein toller Film, wenn man krank ist und sich mit 'ner Tasse Tee unter 'ne Decke kuscheln will. Macht auch nichts, wenn man dabei einschläft :)
Die Tanzszenen sind perfekt choreografiert und der Soundtrack ist super. Von sonderlich guten Schauspielern kann man nicht sprechen und von sonderlich guten Dialogen wirklich nicht. Aber, mal im Ernst, was erwartet man auch von einem Film mit dem Titel "Dirty Dancing"? Mir hat er auch jeden Fall gut gefallen.
Der Film ist fantastisch, und Keaton gefällt mir nach wie vor als Bruce Wayne am besten. Michelle Pfeiffer ist klasse! Danny DeVito, Klasse! Christopher Walken, super! Aber, ich muss gestehen, Tim Burtons bessere Leistung war der erste Batman. Vom Drehbuch her waren beide gleich gut, aber Jack Nicholson... Jack Nicholson als Joker... für mich war er der beste Bösewicht, den ich je in einem Film gesehen habe. Ich muss nur an den Joker denken und kriege schon Gänsehaut. Und daher muss ich diesen Film einen tick schlechter bewerten als den ersten Batman Film, weil ich die Regie einfach bei nummer 1 besser fand, und mir der ein Böswicht à la Joker gefehlt hat.
Ich freue mich RIESIG auf den neuen Film von Tim Burton. Er ist einfach Klasse und all seine Filme sind Meisterwerke-mindestens! Ed Wood ist bei mir grad die neue Film-Sucht: Gucken und noch mal gucken und noch mal gucken und... :-)
Erstmals will ich sagen, dass ich Ihren Mut respektiere, vielleicht als einziger überhaupt etwas negatives zu diesem Film zu sagen. Das erfordert sehr viel Courage. Nur: jeden Film niederzumachen ist auch keine Kunst, und kann sogar sehr nerven, wenn ich so machn ein Kommentar hier sehe... Dennoch, ich bewundere Ihren Mut und Ihre Fähigkeit, sich so... ja, schon fast elegant, so negativ auszudrücken.
ABER!
ABER!
Ich persönlich finde, dieser Film hat das nicht verdient. Francios Cluzet ist wirklich ein sehr begabter Schauspieler, und der Film SOLL ja eine Komödie sein, da erwartet man doch keinen hintergründigen Arthaus Film der nur ca. 5% der Bevölkerung anspricht, weil man einen gewissen Bildungsgrad und übermenschliche Intelligenz braucht, um ihn nur zur Hälfte zu verstehen.
Ich sehe ja, aus welcher Richtung Sie mit Ihren Gedanken kommen, und für den ersten Teil des Textes stimme ich Ihnen sogar teilweise zu, aber das "Bashing" am Ende- maßlos rassistisch und dümmlich (sie haben einen dunkelhäutigen Schauspieler engagiert, nicht etwas weil sie rassistisch sind, sondern weil sie UNBEDINGT Omar Sy im Film haben wollten. Klar, das wirkt ein bisschen komisch, aber das ist nicht gleich rassistisch. Heute ist auch wirklich alles "beleidigend", dabei empfinden selbst die "Betroffenen" das nicht so)- ich weiß ja nicht, ob der Film das verdient hat.
Ziemlich Beste Freunde zeigt doch auch richtig ernste Seiten, auch wenn diese schnell weggelächelt werden. Es muss nicht immer in tiefster Depression alles Zuschauer enden. Einfach ein schöner Film.
Und überhaupt: Es müssen der echte Phillipe und der echte Dris zugestimmt haben, und wenn sie damit einverstanden waren, wie der Film am Ende geworden ist, dann kann es nicht so schrecklich sein, wie Sie es hier darstellen (nicht wie bei "The Karen Carpenter Story" Richard behauptet, es sei ein riesen Fehler gewesen, zuzustimmen. Das ist wirklich traurig)
Mir hat der Film sehr gefallen: Er ist unterhaltsam, süß und schön gespielt. So wenig wie jeder IMMER Goethe, Schiller, Austen und derengleichen lesen muss, so muss nicht jeder Film unbedingt das spektakulärste Arthaus Wunder des Jahrhunderts sein. Manchmal gibt es auch einfach Popcorn Filme.
Und für mich ist Kino weit mehr als nur ein netter Zeitvertreib, nur so.
Eigentlich ein begabter Regisseur, nur geht auch aus ihm langsam die Luft raus. Leider sind seine letzten paar Filme nicht "Burton-Standard" gewesen, wie man es aus "The Corpse Bride" oder "Sweeney Todd" kennt. Was sollte noch mal dieses Dark Shadows Ding? Super Soundtrack, und zwei sehr begabte Schauspieler (seine Stammkunden Helena Bonham Carter und Johnny Depp) die das Ding zwar noch retten konnten, aber der Tim Burton den man aus den genannten Filmen kennt- na ja, von dem würde man etwas besseres erwarten.
Trotzdem ist und bliebt er der beste Gothic-Halloween-Flick Regisseur, und hat sich selbst als das verewigt. Er ist einfach toll, egal wie seine letzten paar Filme waren. Mehr muss man nicht sagen.
Ein typischer Romantic Comedy Film eben, wobei mir die Grundidee persönlich sehr gut gefällt.
Die junge Jane, ein Mädchen wessen Mutter zu sehr mit ihrem Theater beschäftigt ist um für sie da zu sein, feiert am Anfang des Films mit ihrer Mutter (wie wahr der Satzteil "Mit ihrer Mutter" ist lässt bestreiten) und ihrem Imaginären Freund Michael ihren zehnten Geburtstag (man muss anmerken, dass das Mädchen keineswegs wie Zehn aussieht, der Junge eigentlich auch nicht). Der Englische Titel, "Sundays at Tiffany's" kommt daher, dass Jane und ihre Mutter- Vivian- ihre Sonntage im Schmuckladen Tiffany's verbringen. Wie auch an jenem Sonntag, an dem der Film beginnt.
Als Vivian ihrer Tochter ein Geburtstagsgeschenk holt, muss Michael Jane die schmerzvolle Nachricht überbringen, dass er nur bei Kindern bleiben kann, die zwischen fünf und zehn Jahre alt sind. Er muss also nun verschwinden...
Viele Jahre später, als Vivian einen stereotypisch arroganten und Image-süchtigen Schauspieler heiraten will, erscheint ihr ihr alter Freund Michael, selber auch schon ein paar Jährchen älter. Jane wird in ein verzwicktes Liebesdreieck gesaugt, zwischen einem Mann den sie heiraten sollte und einem alten Freund, den es doch eigentlich nicht gibt. Oder doch?
Der Film kriecht etwas langsam voran, mit wenig Aufbau oder Spannung, aber eigentlich macht das bei einem RomCom nicht viel. Die Idee ist wirklich süß und die Schauspieler sind glaubwürdig in ihren Rollen. Das unglaubwürdige ist leider die Regie und große Teile des Drehbuchs. Vor allem der selbstsüchtige, "Ich-lebe-nur-für-mein-Image-alle-anderen-sind-mir-eigentlich-Schnuppe" Schauspieler und potenzieller Ehemann Hugh Morrison (Ivan Sergei) ist schlecht geschrieben. Die anderen Rollen sind aber gut entiwckelt.
Man hätte gerne mehr vom Mutter-Tochter Verhältnis zwischen Vivian und Jane gesehen, denn das ist ja der Grund, warum es Michael gibt. Man merkt zwar sehr, dass Vivian noch nie besonders viel Acht auf ihre tochter gegeben hat, aber das ist alles. Es gab kein richtiges Verhältnis zwischen den beiden.
Wieder zurück zu den Schauspielern: Wie schon gesagt waren alle gut gecastet und haben das leicht mangelnde Drehbuch durch ihre süße Art und schöne Umsetzung aufgewertet. Als großer Stockard Channing Fan fehlte mir ein bisschen Vivian Action, aber das ist nur meine Meinung.
Insgesamt gebe ich dem Film eine gute 7.0. Ich habe ihn mehrmals gesehen, und obwohl er nicht zu meinen Top 15 dazugehört würde ich ihn auf jeden Fall nochmal sehen und ihn wieder genießen. Es ist ein Sehenswerter Film, den man am besten bei einer dicken Erkältung, Liebeskummer oder an einem kalten Abend genießen kann, und bei dem man nicht die ganze Zeit zusehen muss, um ihn zu verstehen.
Dieser Film hat rein gar nichts mit dem Buch zu tun! Das Buch hat Gefühl. Der Film zwar auch, aber bei weitem nicht so sehr wie das Buch. Das Buch erzählt zwei lange, gewobene Geschichten, auf vier verschiedenen Arten. Das kurz zu beschreiben würde schwer fallen, also empfehle ich hiermit das Buch zu lesen. So lässt es sich einfach erklären. Beim Film hingegen hat man es sich einfach gemacht, so das auch
Dennoch, wenn man den Film, wie ich, vordem man das Buch liest schaut, dann kann man nicht viel dagegen sagen. Die Story ist, für sich allein stehend, sehr gut, und Mary Stuart Masterson ist wie immer wundervoll in ihrer Rolle als jungenhafte Idgie Threadgoode. Die Schauspieler sind gut gecastet, und stimmen mit der Beschreibung im Buch überein. Die Kamerführung in den Abschnitten, die in den achtzigern spielen, hat mich sehr irritiert, und auch die Farben waren mir viel zu grell, aber ansonsten war alles super. Der Regiseur hat seine Aufgabe anscheinend gut erfüllt. Nur mit dem Autor das Drehbuchs ist ein ernstes Wörtchen zu reden. Ob er überhaupt das Buch gelesen, oder nur eine Zusammenfassung überflogen hat, lässt sich bestreiten.
Ich gebe diesen Film eine nett gemeinte 8.0, allein wegen der Leistung der Schauspieler und der Tatsache, dass es ein toller Film sein kann, wenn man das Buch nicht liest.
Ich gebe diesem Film eine gute 9.0, weil er zwar nicht viel neues bietet, aber an einem Regnerischen Tag kann ich mir wenig besseres vorstellen, als mit einer Suppenschüssel heißer Schoko auf dem Sofa mich zusammenzurollen, und diesen Film- oder irgendeinen Channing film- zu sehen.
Ein wenig vorhersehbar, ja, aber so sind nun mal RomCom Filme. Die Geschichte ist warm, und hin und wieder kann man sich auch einfach mal einen Schnulzen-Abend genehmigen. Die Schauspieler haben immerhin etwas drauf, und verkaufen ihre Rollen gut und glaubwürdig. Weil ich nichts- aber auch wirklich gar nichts- gegen RomCom habe, gehört dieser Film absolut zu meinen Lieblingsfilmen. Wenn Laine auch in manchen Szenen ein wenig schwach wird, ist die bezaubernde Stockard Channing, die die meisten als Betty Rizzo aus Grease kennen, in ihrer Rolle als Dolly einfach unschlagbar (wir denken an die Szene mir Jeremy. Zum Schreien witzig) und Christopher Plummer, der als Captain Von Trapp in der Filmgeschichte verewigte, ist als sanfter Vater Bill so voller Emotionen geladen, dass jeder Schwäche Laines und Spiros doch wirklich schnell in Vergessenheit gerät. John Cusack ist in seiner Rolle mehr oder weniger zum Anbeißen, obwohl die Rolle nun wirklich nicht schwer darzustellen ist.
Zur Handlung des Films: Schnulzig, zuckersüß und gut durchdacht, wenn auch ein wenig vorhersehbar und von Klischees gezeichnet. Die Witze sind nicht lahm und alle gut getimed und man hält gut mit dem Film mit, im Gegensatz zu anderen Channing Filmen. Die Idee von Internet Dating wurde in diesem Film gut einbezogen, die Gefahren die bestehen leider nur schwach angedeutet, aber immerhin ein bisschen (Jeremy und Dolly, Bill und Sarah) Die verschiedenen Liebesgeschichten werden so schön wiedergegeben, und ergreifen einfach das Herz.
Ich muss noch anmerken: Eines der besten Soundtracks in diesem Genre! "Come on get Happy" aus "The Partridge Family"; wer denkt noch daran, so ein tolles, leider schon etwas veraltetes Lied in einem Film einzubringen?
"Frau Mit Hund Sucht Mann Mit Herz", was im Englischen übrigens "Must Love Dogs..." heißt, ein bei weitem besserer Titel, ist ein Süßer Film, der ehe in die Kategorie "Was Frauen schauen, während Männer Fußball gucken" gehört. Man wundert sich nur noch, wie das Buch dazu sein wird...
Der Deutsche Titel ist mir ehrlich gesagt noch ein Rätsel. Zu "Dinner für Sechs" (ein weiterer süßer Stockard Channing Film) hätte der Titel besser gepasst. Deswegen nenne ich den Film immer bein Englischen Titel, "Six Degrees of Separation". "Six Degrees of Separation" ist eine (noch unbewiesene) Theorie, das jeder auf dieser Welt von jeder anderen Person auf dieser Welt, durch eine "Spur" von sechs Personen getrennt ist, bzw. verbunden ist.
Dieser Film (ursprünglich übrigens ein Theaterstück, welches auf eine echte Geschichte basiert) ist beim ersten Viewing vielleicht schwer zu verstehen, da er wirklich sehr hintergründig ist und von Kulturellen Einflüssen nur so wimmelt, aber wenn man sich ein bisschen mit Kunst und Literatur auskennt, und ein bisschen um die Ecke denken kann, dann dürfte gleich beim nächsten Viewing alles gleich viel klarer sein.
Die Schauspieler, alle weltweit anerkannt, sind großartig. Stockard Channing und Donald Sutherland als Ouisa und Flanders Kitteredge und Will Smith als Paul Poitier (oder doch nicht Poitier?) dürfen hier ihr ganzes Können zeigen. Obwohl es ein Klischee ist muss man sagen: Man nimmt ihnen jedes Wort, jede Bewegung ab.
Diesen Film excellent zu nennen wäre eine Untertreibung. Das Drehbuch ist mehr als nur raffiniert, und bis ins kleinste Detail ist alles durchdacht, was im Film klar zu sehen ist. Dieser Film fesselt einen bis zum Ende- und auch weit über das Ende des Films hinaus- und gehört schon seit längerer Zeit zu meiner Filmkollektion, und zu meinen Absoluten Lieblingsfilmen. Ich empfehle von ganzem Herzen weiter!