fluxberg - Kommentare

Alle Kommentare von fluxberg

  • Jaws: schön creepy, hätte gut drinbleiben können.
    Star Wars: vollkommen überflüssig, war richtig so.
    Alien: großartige Szene, die den Film sehr viel nachvollziehbarer und besser gemacht hätte.
    Terminator: Ich liebe diese Szene, gucke den Film aber sowieso nur noch in der extended version. Weil sie einfach besser ist.
    Star Trek: Der Klingonen-Subplot wurde zurecht fallengelassen, weil er nur abgelenkt hätte.
    Thor und Wolverine: Kann ich nix zu sagen, weil ich die Kinofassungen nicht präsent genug habe.

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      • Wie sehr sich das in den letzten Jahrzehnten doch verändert hat. Früher war es ganz normal, dass eine Serie ein, zwei STAFFELN brauchte, um ihren Ton und ihren Rhythmus und ihre Stärke zu finden. Und diese Zeit hat man einer Serie, wenn man nicht völlig desinteressiert war, auch gegeben. (Ein schönes Beispiel wäre "Star Trek - The Next Generation".) Das wäre heute undenkbar. Heute muss es spätestens nach einer Handvoll Folgen zünden, sonst war es das. Ich begrüße das sehr, frage mich aber gleichzeitig, wie das früher eigentlich funktionieren konnte. War die Konkurrenz wirklich so klein, dass man einfach geguckt hat, was lief, egal wie schlecht es war?

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        • Ich prophezeie jetzt einfach mal ein englischsprachiges Remake innerhalb der nächsten zwei Jahre.

          • "Orphan Black" steht sehr verdient ganz oben. Keine Serie hatte mich jemals schneller am Haken. Um genau zu sein, hat es drei Minuten gedauert, und ich wusste: Diese Staffel gucke ich zu Ende! Und damit meine ich wirklich drei Minuten! (Könnt ihr ja mal ausprobieren. ;-))

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            • Hmmm ... der Film fällt für mich definitiv in die Kategorie "erst mal die Kritiken abwarten". Könnte cool werden. Könnte große Grütze werden.

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              • Ich möchte mal behaupten, dass selbst ich als Nicht-Ostfriese höre, dass der Herr Hallervordens Akzent antrainiert ist und nicht echt. Finde ich immer blöd so was.

                • Ein faszinierendes Beispiel bei dieser Frage ist für mich immer wieder Mel Gibsons "Apocalypto", den ich für einen großartigen Film halte. Ich finde ihn unter anderem deshalb großartig, weil ich mir vorbehalte, das Ende des Films ganz anders zu interpretieren, als der gute Mel es womöglich gemeint hatte.
                  Und ich glaube, das ist ein sehr wichtiger Punkt bei der ganzen Diskussion: Ich kann das Werk des Künstlers zum (vermeintlichen) Wissen über den Künstler in Relation setzen. Ich bin ja in der Lage, einen Film eben unter genau dem Gesichtspunkt zu betrachten, dass er von einem, sagen wir mal, nationalistischen Arschloch gemacht wurde. Und das ändert schon vieles an meiner Rezeption. Forsch behauptet: Es wäre geradezu verwerflich, sich die Filme "dieser Leute" nicht anzusehen, weil ich durch sie wahrscheinlich mehr über das Wesen des Menschen und Welt erfahre, als es bei einem Film eines moralisch unbedenklichen Filmemachers der Fall wäre.

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                  • "Die meisten antworten auf die Frage von Kunst und Künstler damit, dass man die Künstler von ihre Kunst trennen muss. Ich glaube nicht, dass das geht, ohne sich selbst zu belügen und ich denke, man sollte es schlicht nicht tun. Dass beispielsweise Xavier Dolan homosexuell ist, hat eineindeutigen Einfluss auf seine Filme. Dass Beyoncé Afroamerikanerin ist, hat eineindeutigen Einfluss auf ihr neues Album Lemonade." Der Vergleich hinkt aber ganz schön. Xavier Dolan und Beyoncé lassen ihre persönlichen Erfahrungen ja bewusst in ihr Werk einfließen, bzw. es geht eben in ihrer Kunst um die Themen, die ihr Leben mitgeprägt haben. Ich glaube kaum, dass das bei Roman Polanski oder Bill Cosby auf der Ebene der Fall ist, um die es hier geht.

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                      • Ich bin ehrlich gesagt begeistert! Ich habe nie verstanden, was an Alexandre Desplat so toll sein soll. Den letzten Harry Potter zum Beispiel hat er einigermaßen in den Sand gesetzt. Giacchino hingegen kann alles, ich halte ihn für den vielseitigsten Komponisten der letzten Jahre. Man könnte ihm höchstens vorwerfen, dass er keinen eigenen unverkennbaren Stil hat. Aber den möchte ich bei einem Star-Wars-Film auch gar nicht hören. Und als Nachahmer von irgendwas anderem ist Giacchino perfekt!

                        • Jetzt habe ich Augenkrebs und meine Ohren bluten.
                          Haben Anna Kendrick und Justin Timberlake DAS nötig!? Wie scheiße das sein muss, wenn der Manager sagt: Mach mal, das ist gut für die Karriere. Und dann glaubt man's auch noch.

                          • Jetzt mal ganz doof gefragt: Ist die Schwarzweiß-Version was anders, als wenn ich bei der Farbversion die Farbe aus meinem Fernsehr rausdrehen würde?

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                            • "Eine der bekanntesten Szenen des deutschen Kinos hatte Diana Amft in Mädchen, Mädchen, als ihr Charakter Inken einen Orgasmus auf dem Fahrrad erlebte."
                              Äääähh ...

                              • Ist das so was wie "Kunsttipps mit Hauke"?

                                • Aus der Rubrik "Schauspieler promoten ihre Filme" (weil's so in ihrem Vertrag steht). Gähn.

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                                    • Fand den ersten Teil eigentlich IRGENDjemand gut? Wenn jetzt trotzdem noch alle in den zweiten rennen, verliere ich den Glauben an die Menschheit. Ich würde es der Reihe so richtig gönnen, wenn der zweite so schlechte Zahlen einfährt, dass der dritte fallengelassen wird. Das wäre doch mal was. Coitus interruptus. Ha!

                                      • Ich liebe Filmmusik.
                                        Ich liebe Artikel über Filmmusik.
                                        Und das Video war sehr aufschlussreich. Wenngleich es seine Anfangsbehauptung natürlich nicht wirklich erklärt. Die Leute können in der Regel die Main Themes von Star Wars, Harry Potter und James Bond singen, viel mehr aber auch nicht. Von den Main Themes bei Marvelfilmen war danach wiederum gar keine Rede mehr. Es wäre interessant zu erfahren, warum auch an die sich niemand erinnert, aber damit hat das Video sich leider nicht mehr beschäftigt.
                                        Trotzdem ist es spannend, und ich habe jetzt endlich eine Erklärung dafür, warum mich aktuelle Filmmusik nur noch selten interessiert, während ich früher immer ALLES sofort kaufen musste. Ich dachte, es sei nostalgische Verklärung. Aber es scheint doch wirklich was dran zu sein: Früher war alles besser. ;-)
                                        Dass in "Battlestar Galactica" eine Komposition aus "Bourne" imitiert wurde (Video Nr. 2), hat mich allerdings kalt erwischt. Ich habe beide Scores SOOOOO oft gehört, und es ist mir nie aufgefallen. I'm quite shocked!!

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                                        • "Batmans Rückkehr" sieht zwar großartig aus, hat aber leider ein sehr zähes Drehbuch, weshalb er für mich gar nicht in diese Liste gehörte. "V for Vendetta" auf die 1!

                                          • Hm, ja, schon ein bisschen spaßig. Aber natürlich viel zu lang. Und warum hat niemand Angst vor Nightcrawler? Das habe ich irgendwie vergessen.

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                                                Wieso fehlen denn hier weitere Informationen? 0 Staffeln, 0 Episoden? Das ist nicht ganz richtig ...

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                                                • Ich habe die Serie damals sehr geliebt und mochte gerade das Bodenständige an ihr. Es war eine Copserie. Nur halt mit Aliens. Deshalb halte ich Jeff Nichols nicht gerade für einen geeigneten Kandidaten. Der macht dann wieder so einen Esoterik-Quark draus. Nichts gegen Esoterik-Quark, aber gerade Alien Nation hat sich sehr bewusst davon abgegrenzt.

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                                                  • Lasst mich raten - im zweiten Teil gelangt irgendein Vieh aufs Festland und macht alles platt?