fluxberg - Kommentare

Alle Kommentare von fluxberg

  • Eine tolle, sympathische Idee, der Trailer macht wirklich Lust, da mal mitzumachen. Was an "Lawrence von Arabien" jetzt allerdings Arthouse ist, muss mir erst jemand erklären.

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    • Oh, Mann ... *kopfschüttel*
      Der Trailer war eigentlich nicht dämlicher als alle anderen Marvel-Trailer, aber die Prämisse von "Thor" ist so bescheuert! Nordische Götter = Aliens, oder wie oder was? Der Hammer sieht aus wie aus'm Yps-Heft, Anthony Hopkins ist irgendwie ... hm ... lächerlich, und das ganze Effekt-Gedöns wirkte auf mich völlig uninspiriert. Der einzige Lichtblick war Natalie Portman, aber ob die den ganzen Film retten kann?

      • Autsch, die Rezensionen sind richtig bitter!
        Was FHvD angeht: Ich finde es etwas schade, dass sich alle so auf ihn eingeschossen haben. Ich kenne den Mann nicht und weiß nicht, ob er wirklich so unerträglich ist. Ich weiß nur, dass ich "Das Leben der Anderen" sensationell fand und ihm ohne zu zögern den Titel "Bester deutscher Film des Jahrzehnts" verleihen würde. Und darum geht's doch bei Regisseuren, oder? Dass sie gute Filme machen. Nicht, wie sie in Interviews oder auf Preisverleihungen rüberkommen. Ob nun allerdings "Das Leben der Anderen" oder "The Tourist" die Ausnahme war, wird sich erst in Zukunft zeigen.

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        • Dass die Sonne scheint, bekommt das Phone aber nur mit, wenn ich es nicht in der Tasche trage, oder?

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          • Wenn man nicht weiß, dass es ein Transformers-Trailer ist, dann ist der in den ersten zwei Dritteln richtig gut. Aber ich höre schon die Massen im Kinosaal vor Enttäuschung und Belustigung aufstöhnen, wenn sie den Trailer das erste Mal ungespoilert sehen.
            Transformers 3? Braucht kein Mensch.

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            • Ich liebe die Lindenstraße, bin seit Folge 1 dabei und freue mich sehr auf und über das Jubiläum. Gleichzeitig kann ich die Lindenstraßen-Ablehner sogar irgendwie verstehen. Aus heutiger Sicht ist die Serie natürlich längst nicht mehr so anders und einzigartig wie damals. Aber vor 25 Jahren war das echte Pioniersarbeit. Was die Lindenstraße getan und auf welche Weise sie Themen verarbeitet hat, kann man ihr gar nicht hoch genug anrechnen.

              Übrigens: Die Jubelfolge lief nicht letzten Sonntag, sondern wird erst am kommenden ausgestrahlt.

              • In X-Men 1 war er überhaupt nicht so aufgepumpt und trotzdem sexy. Ich finde, das ist nicht nötig mit den Muskeln, jedenfalls nicht in diesem Ausmaß.

                • Ach, na ja, nun seid mal nicht so hart! Immerhin lag Hayden nicht im Koma, sondern wacht einfach so auf. Die Menschheit ist also innerhalb von ein paar Stunden verschwunden. Die Prämisse finde ich schon mal gut und originell. Das abstürzende Flugzeug ist auch neu. Und es gibt keine Zombies, sondern Schatten. Das Einzige, was mich beunruhigt, ist der lichtüberflutete Kinderwagen. Riecht ein bisschen streng nach Weihrauch, das Ganze. Wenn sich der Film am Ende als irgendso eine krude Satan-und-Erlöser-Geschichte aus dem Bible Belt herausstellt, dann möchte ich den lieber doch nicht sehen.

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                  • Ich mochte Inception, sehr sogar. Aber diese ganze Interpretionsschei... ist doch bloß aufgesetzter Müll. Das war ein glasklarer, straight erzählter Film ohne jede offene Frage. Im Nachhinein nun so zu tun, als gäbe es Dutzende von Deutungsansätzen, ist irgendwie armselig. Mit der Brechstange tiefgeschürft - nein, danke.

                    • Ääähh ... also, furchtbar fand ich das nicht. Dickens Weihnachtsgeschichte war furchtbar, das hier sah doch ganz nett aus. Aber ImageMovers schnallen es einfach nicht: Niemand braucht Animationsfilme, in denen die Figuren so aussehen (sollen) wie echte Menschen! Das funktioniert nicht, das will keiner sehen! Es ist irgendwie ... unsympathisch.

                        • Was habt ihr denn alle gegen Jake? Der ist doch sexy! Und sicherlich ein besserer Schauspieler als Chris Evans oder Ryan Reynolds.
                          Was den Film selbst angeht - von "Moon" war ich enttäuscht, und der Trailer ist zwar spannend, aber am Ende ist es halt mal wieder so ein Konzept-Film. Ob das Gerüst die ganze Geschichte tragen kann, wird man sehen. Bislang hat eigentlich nur Herr Nolan das richtig hinbekommen. Aber ich bin bereit, Herrn Jones die Chance einzuräumen, sich zu beweisen. Die Eintrittskarte ist gekauft.

                          • Es ist und bleibt eine Schande, dass ausgerechnet Cars, der schwächste aller Pixar-Filme, fortgesetzt wird und nicht etwa "The Incredibles". Der Trailer ist nett, ja, aber von Pixar erwarte ich in der Regel viiiieeel mehr als nur "nett" ...

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                            • 5

                              Poesie mit der Brechstange. Wie leicht das Feuilleton sich zu Begeisterungsstürmen hinreißen lässt, schockiert mich immer wieder. Da glaubte es mal wieder, große Kunst entdeckt zu haben. Dabei war es nur irgend so ein Filmchen. Pures Blendwerk!

                              • 7

                                So ganz nachvollziehen kann ich die Begeisterungsstürme nicht. Das war kein schlechter Film, aber mir haben doch einige Dinge gefehlt. Carlos ist mir nie wirklich nahe gekommen, er blieb immer auf großer Distanz zum Zuschauer. Nie habe ich erfahren, wie er eigentlich tickt, was ihn antreibt, ob es politischen Überzeugungen sind oder Publicitygeilheit oder schlicht und ergreifend Langeweile. Und genau das hätte mich am meisten interessiert.
                                Ich habe allerdings auch nur die 3-Stunden-Fassung gesehen, noch dazu synchronisiert. Das ärgert mich im Nachhinein. Hätte sehr gerne die ganzen verschiedenen Sprachen gehört.

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                                • 10

                                  Für mich ist BSG schlicht und ergreifend die beste Serie, die jemals gedreht wurde. Punkt.
                                  Sie schwächelt ein einziges Mal, nämlich in der zweite Hälfte der dritten Staffel. Staffel vier nimmt dann aber wieder so was von Fahrt auf, dass sie den Hänger schnell vergessen lässt.
                                  Und ich MAG das Ende.
                                  Wem das irgendwie zu verschwurbelt ist, der mag sich gerne noch mal das Ende von Lost (*würg*) ansehen und vergleichen ...

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                                  • Schade, ich hatte gehofft, aus dem Hobbit würde nichts mehr werden. Braucht doch kein Mensch! War schon als Buch fast so öde wie der Herr der Ringe ... :oP

                                    • Uma Thurman, wegen ihrer Kung-Fu-Training-Torturen für Kill Bill!

                                      • Habe den Film heute gesehen und war auf den Muskelmagen vorbereitet. Deshalb habe ich ihn mitgezählt. Ganze fünf Mal kam das Wort vor. Nicht zu viel für neunzig Minuten, oder?

                                        • Ich habe jetzt echt zwei Minuten gebraucht, um die erste Frage zu begreifen.
                                          Liebe Moviepilot-Redaktion, ich schätze diese Seite sehr, aber es heißt trotzdem "verschlissen", nicht "verschließen"! Nicht böse sein, aber es ist ein klein wenig peinlich ...

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                                            Es gibt ja so Klassiker, die gehen aus irgendeinem Grund Jahrzehnte lang an einem vorbei. Bei mir gehörte "Der Pate" dazu, obwohl mir von allen Seiten ständig erzählt wurde, dass das DER Filmklassiker schlechthin sei.
                                            Jetzt, endlich, habe ich die Bildungslücke schließen können.
                                            Und bin einigermaßen irritiert.
                                            Das soll nun also das vielgepriesene Meisterwerk sein? Verzeihung, aber was ist so meisterlich daran? Die Produktion wirkte auf mich extrem billig (viiiel Studio, weeeenig Außenaufnahmen), die Geschichte fand keine Bilder, die über TV-Film-Durschnitt hinausgingen, die schauspielerischen Leistungen grenzten immer mal wieder ans Lächerliche (die Prügelszene auf der Straße!), die Figuren waren klischeehaft bis sonstwohin und die Entwicklung einzelner Charaktere war manchmal überhaupt nicht nachvollziehbar.
                                            Ich gebe zu, richtig geärgert habe ich mich kaum über den Film. Aber richtig interessiert hat er mich auch nicht. Er plätscherte 165 viel zu lange Minuten so vor sich hin, tat nicht weh, war aber unterm Strich auch völlig belanglos.
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                                            • Ein Grund mehr, NIEMALS am Wochenende in die 20-Uhr-Vorstellung zu gehen.
                                              Ich gehe, wenn es irgendwie geht, in der Woche nachmittags, bzw. direkt nach Feierabend um halb sechs oder so. Da ist es schön leer und übersichtlich.