fluxberg - Kommentare
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Alle Kommentare von fluxberg
<-- Es kann nur eine geben.
Na ja, Putins Angst vor Homo-Propaganda ist aus seiner Sicht schon begründet: Er hat nämlich mal ein Bild von zwei sich küssenden Männern gesehen und sofort einen Ständer gekriegt. Seitdem ist ihm das nicht mehr geheuer. ^^
"... weitere sechs Teile, wenn dies vom Publikum gewünscht werde ..." - nee, ist klar.
Wie beliebig seine Alien-Visionen inzwischen sein müssen, dass es quasi egal ist, ob man nun einen Film macht oder zwei oder sechs!
Es ist eine Sache, wenn irgendein hinterwäldlerischer Bibel-Heini in Amiland beschließt, den Film in seinem Kino nicht zu zeigen. Eine ganz andere allerdings, wenn Politiker solche Statements vom Stapel lassen und dann tatsächlich eine vollkommen lächerliche ab-16-Freigabe durchsetzen.
Dieser Tage entsetzt mich ja nur noch wenig, zu viel Aberwitziges fliegt einem tagtäglich um die Ohren. Ich bin es dennoch. Entsetzt.
Jeez, was ist hier denn los!?
Die Blutfontänen haben "Logan" nicht besser gemacht. Er wäre auch ohne abgetrennte Gliedmaßen ein guter Film gewesen. Und das dürfte auf jeden Film zutreffen, der seine Existenzberechtigung nicht nur aus der Darstellung von Gewalt bezieht.
Werden Post-Credit-Scenes und Cameos mitgezählt?
Ich finde den wahnsinnig zynisch und damit auch nicht mehr lustig.
Vielen Dank für die Auswertung und Glückwunsch an die Gewinner!
Sehr schön fand ich auch das Echo der Oscarverleihung, das sich in diesem Artikel wiederfand: "And the winner is Roderich! Ach nee, doch nicht." :D
Diese Red-Band-Politik ist so was von lächerlich! Als ob der Trailer ohne Blut und Fucks jetzt irgendwie für Kinder geeignet wäre und der Red-Band-Trailer nicht. Amis.
Kleine Richtigstellung: So hätten nicht wir die Oscars vergeben (wie die Überschrift suggeriert), sondern so dachten wir, würden sie vergeben werden.
Wie viele Richtige hatte denn nun der Gewinner?
Ich will den Film ja eigentlich geil finden, aber ich kann mir nicht helfen - viel Neues oder Spannendes kann ich hier nicht entdecken. Das ist doch 1:1 "Alien", nur dass der Planet diesmal schön ist und nicht hässlich.
Oder biedert sich der Trailer bloß an?
Mich würde stark interessieren, wie die einbrechenden Umsatzzahlen für 3D-Filme zustanden kommen, wenn man als normaler Kinogänger doch kaum die Möglichkeit hat, zu wählen. Die Kinos, die damals aufgerüstet haben, zeigen weiterhin 3D-Fassungen, weil sich damit nun einmal die Kinokarten teurer verkaufen lassen. Und das sind bei Multiplexen beinahe alle. Wie gerne hätte ich beispielsweise "Rogue One" in 2D gesehen! Aber es blieb mir verwehrt. Das geht mir eigentlich am allermeisten auf den Sack.
Schön, wenn jemand seine Fehler eingesteht und nicht nur davon schwafelt, wie toll und geil alles ist.
Dennoch hätte er das eigentlich vorher wissen müssen. Das sind hochbezahlte Leute in zig-Millionen-Dollar-Produktionen! Ich versteh's manchmal nicht ...
Please.
"Drehbuch zum Han Solo-Film ist beschissen", sagt J.J. Abrams.
Das wär doch mal ne Meldung!
Love Machine ist auf jeden Fall schon mal ein 1A Titel! :D
Die gesamte Vermarktung von "Alien: Covenant" zielt stark auf "Alien" ab, so als wollten die Filmemacher uns sagen: Hier, das ist der Alien-Film, den ihr alle haben wollt und der "Prometheus" nicht war.
Ich bin jedoch nicht sicher, ob sie das Publikum da richtig einschätzen. Ich zumindest möchte eigentlich KEINEN weiteren Alien-Ableger. Ich möchte einen Film, der sich wie "Prometheus" traut, anders und eigenständig zu sein. Nur so verkorkst wie "Prometheus" soll er halt nicht werden.
Bleibt die Frage: Will man uns hier bloß einen Alien-Klon verkaufen, in Wirklichkeit ist es aber gar keiner? Oder bekommen wir am Ende wirklich genau das, was wir jetzt sehen?
Sieht stark aus, hat aber auch großes Potenzial, mächtig in die Hose zu gehen. Für mich liegen da eine Menge Glaubwürdigkeitsfallstricke verborgen.
Erst dachte ich: Och, nöö.
Am Ende dann aber: Och, ja!
Ich warte immer noch auf die Überschriften "Die neue XY-Staffel wird kleiner als die anderen", "Der neue YZ-Film wird schlechter als die anderen" und "XYZ wird genauso wie seine Vorgänger".
Ich bin begeistert und entsetzt zugleich. Was für eine Liste!
Die wird durchgearbeitet, sollte ich mal in ferner Zukunft 100 Abende am Stück Zeit haben (sonst macht's ja keinen Spaß)!
Stoische Charaktere mit lustvoll in Szene gesetzten Hackfressen.
Leute, die theaterhaft von links nach rechts gehen.
Schöne Bilder von hässlichen Räumen.
Willkürlich eingestreute Musiknummern ohne jeden Zusammenhang.
Eine zu Herzen gehende Flüchtlingsgeschichte, die leider ganz schlecht ausbalanciert ist mit einer slapstickhaften Parallelhandlung.
Und ein vollkommen verkorkstes Ende.
Fazit: geht so.
Und wieder einmal fragt man sich, ob "geht so" eigentlich das Auswahlkriterium für Berlinale-Wettbewerbsfilme ist.
Wat fürn Kopp.
Philip K. Dick und Ronald D. Moore - gekauft!
Wie Wim Wenders' dilettantisch gefilmtes Urlaubsvideo ein solcher Kinohit werden konnte, ist mir ein Rätsel. Als dreißigminütiges Radio-Feature auf Deutschlandradio Kultur würde das Ding ja funktionieren. Aber als hundertminütiger Kinofilm? So ganz ohne Bilder? So ganz ohne eigene Sprache? So ganz ohne Dramaturgie? Heutzutage würde jeder vierzehnjährige Youtuber eine bessere Dokumentation hinbekommen.
Am Thema und der Musik ist natürlich nichts auszusetzen. Aber die handwerkliche Umsetzung ist unfassbar unterirdisch.