FordFairlane - Kommentare

„Haunted Hill II - Die Rückkehr in das Haus des Schreckens" mag vielleicht die Gorehunde unter euch beeindrucken, denn dieser bietet ordentliche FX und eine schicke Optik, doch sonst hält sich der Unterhaltunswert in Grenzen. Der Zuschauer bekommt leider nur Morde im Shema F präsentiert, dabei kommt leider die Story etwas zu kurz und besonders die Schauspieler sind mies und spielen die typischen Horrorfilmstereotypen Charaktere. Dadurch reicht es für mich leider nur für unterdurchschnittliche Unterhaltung, da hat man schon deutlich besseres gesehen und zwar viel besseres!!

Auch wenn die 9.Staffel einige Spitzenfolgen beinhaltet, ging ihr langsam die Puste aus. Die Geschichte wurde öfters umgeschrieben, wer mit wem zusammen ist. Rachel mit Joey oder mit Ross. Da hatte wohl das Publikum in USA etwas mitzureden, denn diese änderten die Story ständig.

Im Gegensatz zum Film "Max Payne" haben wir hier einen richtigen Actionkracher zusehen, welcher nicht gerade zimperlich mit dem Thema Gewalt umgeht. Die Actionszenen sind hart und schnörkellos inszeniert und mit dem Bullet Time Effekt perfekt in Szene gesetzt. Die Story ist zwar abgefahren am Anfang, doch jeder weiß worauf der Film hinauslaufen wird. Nur das ist egal die Geschichte wurde schnell und schnörkellos erzählt, denn langweile kommt hier so gut wie nie auf.

Die Darsteller sind gut und besonders der Hauptdarsteller macht seinen Part als Normalo-Held ziemlich gut. Finde ich besser, als wenn die Rolle irgendso ein Muskelprotz bekommen hätte.

Zusammenfassend kann man sagen das "Wanted" eine gelungene Comicverfilmung ist mit schnörkellosen Actionszenen und einen simplen Plot der einem schnell serviert wird ohne zu langweilen. Nur wäre die Story etwas anders ausgefallen hätte man vielleicht eine kleine Perle!

Achja was mir nicht gefallen hat war die Sache mit den Ratten, sowas gehört in keinen Film! Da gibt es auch nochmal Abzüge in der B-Note!

Wie immer sehr gute Gewinnspiele, find ich ich toll. Schwarzenegger einer meinder größten Idole.

Ich mag Will Ferrell eigentlich sehr aber dieser Film ist einfach schlecht und einfach uninteressant. Nach 34 Minuten habe ich den Film ausgemacht, weil ich einfach nicht lachen konnte über den Blödsinn. Die Synchro von Ferrell ist wie auch schon in "Ricky Bobby" unterirdisch und unpassend. Haben die Macher in Deutschland sich den Film überhaupt mal angesehen, bevor sie den Film synchronisiert haben. Schrecklich sowas

Eine Horrorkomödie mit einem Interessanten Ende habe wir mit "The Cabin in the Woods" mit Sicherheit, aber einen guten Film noch lange nicht. Dafür ist der Film stellenweise schon zu langweilig, denn nach gerade mal 44 Minuten passiert hier erst etwas. Voher heißt es dumme Dialoge zu verfolgen und Frauen dabei zu beobachten, wie sie Wölfen Zungeküsse geben. Dann gibt 1-2 nette Mordszenen und dann ist wieder leerlauf angesagt bis zum schönen 14 Minuten Finale. Für mich reicht das leider nicht aus, die vergangenen Minuten wieder gut zu machen.

Die Darsteller abgesehen von Chris Hemsworth (Thor) waren alles Nullnummern und spielen sehr lahm. Das schlimmste ist aber die Rollenverteilung des Filmes, denn hier spielen die besten nur kurze Rollen oder sterben schnell. Der Auftritt von Sigourney Weaver hingegen setzt dem ganzen noch die Krone auf, die ist sich auch für nichts mehr zu schade oder? Diese spielt seit "Abgedreht" immer nur solche Arschlochrollen, was ich einfach nicht verstehen kann.

Das Beste am Film war mit Sicherheit das Ende, denn dort hat man sich bestens bedient am Klassiker " Waxwork - Reise zurück in die Zeit", was man besonders an den Monstern merkt und dem Ende mit der Hand.

Nur ein schönes Ende reicht nicht aus für einen guten Film, ich hatte wirklich mehr erwartet nachdem ich die vielen tollen Kritken gelesen habe. Doch ich wurde komplett getäuscht, das Werk kann ich höchstens als solide Unterhaltung bezeichnen mit nettem Ende. Für einmal schauen reichts aber allemal! Schade da wer soviel mehr drinne gewesen, da hätte man richtig was draus machen können.

Genau wie die News von Macarthy uninteressant!

Der Titel "Girl walks into a Bar" wurde geändert in "Hangover in L.A" und hat eigentlich mit dem Thema nichts zutun. Platte Dialoge in einem 78 Minuten Plot, welche in keiner Minute zu überzeugen weiß. Hier gibt es jede menge Stars zusehen, aber kein gutes Drehbuch und was das wichtigste ist keine Gags! Und sowas nennen die Komödie.

Das ist nicht mehr peinlich, das ist erbärmlich!

Das Drama des Jahres war sicherlich der schreckliche Amoklauf bei "The Dark Knight Rises" und nicht dieser unötige Nachricht hier.

Der Film besticht nicht gerade durch eine tolle Story oder gute Dialoge, einzig allein die Darsteller sind Top Stars. Nur machen diese den Film bei einen so sau dummen und langweiligen Drehbuch auch nicht besser.

Eine Frage bin ich der einzige der Filme eher zu lachen fand, als zum gruseln. Klar für das Budget war der Erstling nett gemacht, doch das war es auch schon.

Nur fast also geht es ihr gut, das ist das wichtigste. Also uninteressant!

Ganz miese TV-Unterhaltung aus Deutschland, die niemals das Licht der Welt erblicken hätte dürfen. Es tut mir innerlich weh, wenn ich mir diesen Nonsen nochmal ansehen müsste.

Blind Side ist ein belangloses Drama mit furchtbaren lahmen Dialogen in einer miesen Geschichten. Sandra Bullock spielt solide ihre Rolle, doch den Oscar hat sie dafür mit Sicherheit nicht verdient.

Mein Fazit: Grausam!

Dumm & Dümmer habe ich bestimmt um die 100mal gesehen und ich freue mich riesig, wenn dieser Film endlich kommt.

Als Kind fand man die Spider-Man Filme von damals natürlich gut, aber da sah man solche Filme noch anders. Der Film selbst ist eine trashige Comicverfilmung und der beste Teil der alten Filme.

Time Lock ist ein wirklich billiger Science-Fiction Actioner geworden, welcher durch die miese deutsche Synchro schon fast einem Porno gleicht.

The Expert ist leider eine durchschnittlicher Actioner geworden, welcher leider den Filmen "Eine Perfekte Waffe" und "Geballte Fäuste - Street Knight" nicht das Wasser reichen kann. Jeff Speakman spielt seine Rolle gut und zeigt sich kämpferisch wieder von seiner besten Seite, dabei ist aber der Storyverlauf etwas zu kurz gekommen, Überraschungen gibt es darum nicht. Trotzdem kann man als Jeff Speakman Fan ruhig einen Blick riskieren, da kann man nichts falsch machen.

Solide TV-Produktion mit den Zwei Schwestern.

Da finde ich die Story um den Sack Reise der umfällt spannender als das hier.

Til Schweiger kann man eigentlich nicht schlecht machen, klar er ist kein besonders guter Schauspieler und nur wenige Filme von ihm sind gut aber er ist ein sympatischer Typ. Er weiß wie er sich vermarkten muss um beim deutschen Publikum gut anzukommen. Auch wenn das größte Publikum der Frauenanteil ist, Gewinn ist Gewinn

Um Gottes willen gerade den Trailer auf Youtube gesehen und muss sagen das ich garkein interesse mehr habe diesen Film zusehen!

Der Film wurde auch veröffentlicht unter dem Namen "Randy" und zur damaligen Zeit hatte ich garkeine Info über den Film, Ich dachte das ist wieder ein billiger Actioner mit Stallone in einer Nebenrolle.

Doch das ist ein typischer 70er Jahre billig softcorefilm mit Stallone der in 1-3 Szenen zusehen ist, ohne für den Storyverlauf wichtig zusein.

A History of Violence ist ein Mix aus Drama und Selbstjustizthriller der alten Schule. Die Darsteller überzeugen in ihren Rollen mit leichtigkeit und auch die Gewalt bzw. Actionszenen wissen den Zuschauer zu überzeugen. Nur ist die Story nicht sehr innovativ, darum würde ich hier eher von einem durchschnittlichen Selbstjustiz Film mit Dramaelementen sprechen.

Versucht nochmal an den Erfolg von Teil 1-2 anzuknüpfen, nur leider ist die Luft schon seit Teil drei raus. Dieser hier legt im bereich billige Fortsetzungen noch einen drauf.