Freakwood - Kommentare

Alle Kommentare von Freakwood

  • 5

    "The Tunnel" verliert alleine aufgrund der unterirdischen Synchronisation. Auf Originalsprache ist der Film wesentlich erträglicher. Um es kurz zu machen kommt "The Tunnel" leider nicht an andere Genre-Filme wie beispielsweise "The Descent" oder "REC" heran - nichts desto trotz ein durchschnittlicher Thriller. Als "Horror"-Film würde Ich ihn jetzt nicht unbedingt betiteln - die "Komödie", wie hier kategorisiert, fällt irgendwie auch flach. Wenn die wenigen Dialogwitze gemeint sind, müsste man jeden zweiten Film als Komödie betrachten.

    • Das Iron Man Feature stirbt, wenn Robert Downey Jr. aussteigt. Ich habe gestern erst den dritten Teil gesehen und jemand anderen in der Rolle kann Ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen - vor allem nicht Mark Wahlberg. Von dem hab Ich ewig nichts gutes mehr gesehen (das heißt nicht, dass er nichts gutes gemacht hat). Das letzte wirklich gute woran Ich mich erinnern kann, den fand Ich persönlich auch gut, war "Die etwas anderen Cops" und DAS ist meiner Meinung nach eine Rolle für Wahlberg.. Aber "Der Eiserne"? Puh, nee, lieber nicht. Hat wohl die Gage vom Robert gesehen..

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      • Herr Dante Alighieri war eine Maschine von Dichter und "Dante's Inferno" hat nicht die Handlung der Commedia nachgestellt sondern war eine mittelmäßige Alternative für "God of War".. Aber egal.

        Ich persönlich konnte mir die Animation zu "Dante's Inferno" aufgrund des "Beatrice"-geheules schon nicht anschauen und wenn der Herr Alvarez meint da als Regisseur seine Finger im Spiel haben zu müssen, muss man wohl damit leben. Overhyped..

        • After Earth ist für mich schon im Trailer mehrere Tode gestorben und bei R.I.P.D. war für mich persönlich von vornherein klar, dass das nichts für's Kino ist. Mit Turbo hab Ich mindestens genau so wenig zu tun wie mit White House Down - der Lone Ranger war das einzig interessante und den konnte Johnny Depp alleine nicht tragen. Für mich alles absolut nachvollziehbar.

          • Wenn es etwas hilft, dann bitte. Wenn am Ende trotzdem Teil 4.2 dabei erscheint, dann ist mir eigentlich egal wann..

            • 9

              Ich hatte nach der ganzen positiven Resonanz ziemlich hohe Erwartungen und was soll Ich sagen - Ich wurde nicht enttäuscht. Habe den Film vor ein paar Tagen gesehen und wollte, bevor Ich bewerte, die eine oder andere Nacht darüber schlafen aber an der Wertung hat sich nicht viel geändert. Sowohl Bradley als auch die Jenny machen ihre Arbeit mehr als nur solide & meiner Meinung nach spiegelt der Film große Teile einer völlig "normalen" Realität wieder, mit Problemen die auf jeden mal zukommen könnten - versetzt mit einer Messerspitze "Zauberei". Drehbuch, Cast, Regie - mir bleibt nichts anderes übrig als knapp volle Punktzahl zu geben. Eine klare Weiterempfehlung - sogar an "nicht-genre-fans" wie mich.

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              • 7

                Wenn man mich fragen würde, wie Ich auf "Thin Ice" gekommen bin, wüsste Ich vermutlich keine Antwort. Es besteht die Möglichkeit mal über einen Trailer gestolpert zu sein aber sicher kann das niemand sagen. Fakt ist, dass Ich an sich ganz glücklich bin, den Film gesehen zu haben.

                Ich kann nicht genau sagen was "Thin Ice" ist. Thriller? Komödie? Kriminalfilm? Was Ich aber, aus meinem Standpunkt, ganz sicher sagen kann ist, dass er seine Zeit definitiv wert war. Sowohl Kinnear als auch Crudup und Arkin bringen ihre Rollen astrein über die Bühne und unterhalten bis hin zur letzten Sekunde. Vor allem Crudup fand Ich persönlich überragend und äußerst witzig. Der Film hält wohl auch die eine oder andere "Überraschung" und ein relativ unvorhersehbares Ende bereit.

                Wer sich für die Hintergründe des Films und die Schwierigkeiten bei der Entstehung bzw. nach Release interessiert, kann gerne mal nach "Jill Sprecher Thin Ice" googlen.

                • 6 .5

                  Da sich an der Synchronisation die Geister scheiden, möchte Ich den Teil eigentlich überspringen. Ich halte es einfach für persönliche Präferenz ob man sich einen Film im Originalton oder synchronisiert ansieht - das kann jeder machen wie er möchte.

                  Positiv anzurechnen ist dem Film der phasenweise groteske Humor ja wirklich; und der Film wäre für mich persönlich auch viel weiter über dem Durchschnitt gewesen.. Um es mit den FIFA-Kommentatoren zu sagen: Hätte, wäre, könnte - auf Spielfilmdauer fehlte mir persönlich einfach die konstante Leistung von Hauptdarstellern, Drehbuchautor und Regie. Für mich persönlich gestaltete sich "Sightseers" als Berg- und Talfahrt. Während einige Szenen sicher mehr als ein "Ganz gut" sind, sind manche eben das exakte Gegenteil. Der Humor bleibt für meine Begriffe ab einem gewissen Zeitpunkt auf der Strecke und der Film dümpelt langsam aber sicher in den Abgrund den er sich davor selbst gräbt..

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                  • 6

                    Monsters ist für mich persönlich ein grundsolider Film mit Schwächen. So sind beispielsweise beide Hauptakteure wirklich sympathisch und auch sicher keine Fehlbesetzung, allerdings mangelt es ein wenig am Willen "tiefer" in die Geschichten beider einzudringen - so bleiben einfach zwei Figuren die letzten Endes doch irgendwo ersetzbar bleiben. Neben teils beeindruckenden Bildern und einer Messerspitze Sozialkritik bekommt man hier einen Sci-Fi-Indie-Roadmovie, welcher sich bewertungstechnisch im Mittelfeld einreiht. Von mir gibt's sechs von zehn Tentakeln! ;)

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                    • 6

                      Für mich ist der Film leicht über dem Durchschnitt - das verdankt er primär den visuellen Effekten. Ich finde der Produktion sieht man das Budget einfach an - vor allem die "Hydra"-Geräte sind sehr interessant, die daraus resultierenden Effekte nett anzusehen. Downside: Die rote Backe von Hugo Weaving - sowas bitte nicht mehr machen, Marvel.

                      Der Film fällt wohl unter "Popcornkino" und ist auch nicht mehr oder weniger. Eine Frage stellt sich mir bezüglich der ganzen Kritiken: Wie kann man davon ausgehen, dass man in einem Film der CAPTAIN AMERICA - man lasse es sich auf der Zunge zergehen - als Titel trägt, nicht mit dem typischen US-Patriotismus-Gelaber konfrontiert wird? Wenn einem so etwas nicht passt oder man das nicht einfach ausblenden kann, macht man doch einen großen Bogen um den Film oder nicht?

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                      • 6 .5
                        über Thor

                        Vorneweg: Den Comic kenne Ich nicht. Den Film habe Ich, aus welchen Gründen auch immer, stets verweigert. Ich hatte keine Ahnung, was man zwei Stunden lang über Thor (die Comicfigur) erzählen möchte - bis Ich mich dann irgendwann mehr oder weniger dazu gezwungen habe den Film anzusehen - in 3D.

                        Epische Storytwists oder ähnliche unvorhersehbare Meisterleistungen bezüglich des Drehbuchs habe Ich genau so wenig erwartet wie eine überragend komplexe Verschachtelung der Charaktere und ja, Ich wurde nicht enttäuscht. Denn worauf Ich mich gefreut hatte war ein leichtes, unterhaltsames Augenkino.

                        Wer generell etwas mit dem Marvel-Universum und vor allem den Avengers anfangen kann, dem wird "Thor" möglicherweise auch zusagen (zumindest in einem bestimmten Maß).

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                        • Dane DeHaan als Harry Osborn in Spiderman.. Wow.. Da bin Ich aber mal gespannt..

                          • 7 .5

                            Ich hatte aufgrund einiger negativer Berichte keine sehr großen Erwartungen; wie schön, dass Ich eines besseren belehrt wurde. Ich finde, dass die finanziellen Ressourcen gut eingesetzt wurden, vor allem bezüglich der Effekte und Animationen. Ins Auge stachen hierbei Szenen wie [SPOILER] die, als in Jerusalem der Bus umgeworfen wird und die "Zeds" über diesen ge"sprungen" sind oder die Horden die versucht haben die Stadt zu stürmen [SPOILER ENDE]..

                            Die Schauspielerische Leistung möchte Ich zwar nicht runterziehen aber das ist prinzipiell der Grund, weswegen hier, neben der einen oder anderen wirklich lächerlichen Szene, Punkte verloren gegangen sind. Neben den wirklich nervigen Töchtern von Gerry (Brad Pitt), fand Ich auch die Frau dessen nicht wirklich überzeugend.

                            Alles in Allem ist der Film mehr als nur ein Hollywood-Film der mit der "Zombie"-Flut treibt sondern hebt sich ab durch eine weitere Darstellung der Zombies und einen interessanten "Lösungsansatz" der Problematik.

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                            • 3

                              Der Film hat ganz erträglich angefangen und wenn man an den wenigen Schmunzelsituationen festgehalten hätte, wäre da womöglich auch etwas daraus geworden aber ab circa dreißig Minuten verliert der Film einfach an Reiz - es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht zuzusehen. Das Geld hätte man auch anders investieren können..

                              • Bei Brad Pitt fehlen mir ein wenig die Worte. Früher mochte Ich ihn nicht - aber die Entwicklung die er hingelegt hat finde Ich überragend. "Fight Club" war definitiv mitreißend, "Snatch - Schweine und Diamanten" auch aber den für mich persönlich stärksten und am besten passenden Auftritt hat Brad Pitt für mich als Lieutenant Aldo Raine bei "Inglourious Basterds" hingelegt.

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                                • Es ist gar nicht so lange her, da habe Ich mir den mittlerweile wohl etwas in die Jahre gekommenen "The Notebook", zu Deutsch "Wie ein einziger Tag" angesehen und seitdem nehme Ich Herrn Gosling erst als Schauspieler wahr. Während Ich die Rolle als Anwalt in "Das Perfekte Verbrechen" als passend und gut gespielt empfand und mir auch die Rolle bei "The Notebook" gut gefallen hat, bin Ich mittlerweile recht gut genervt von ihm. Man sieht ihn, zumindest in Frankfurt, an jeder zweiten Haltestelle mit auf Filmplakaten von "The Place Beyond the Pines" - Ich kann's mir nicht mehr geben. Außerdem kommt es mir so vor als würde der Typ in jedem zweiten Film von jemand anderem synchronisiert werden. Ich werde mir "Gangster Squad" noch ansehen, das war's dann aber wohl.

                                  • Unabhängig davon, dass Ich es für Unsinn halte direkt zwei Nachfolger für einen noch nicht ein mal erschienen Nachfolger anzukündigen, kann Ich mir zwar vorstellen, dass das im Interesse von Herrn Garfield und Webb passiert - immerhin finanziert man sich so den Palast mit Pool - aber ob die gute Emma da mitmacht? Entweder sie macht das "so nebenbei" oder wie Frau Fox bei Transformers.

                                    • 3

                                      Wie naiv zu glauben, dass der Film unter Umständen besser sein könnte als die durchschnittliche Bewertung. Man sollte ja nicht alles an der Meinung anderer festmachen und so habe Ich mir den Film gestern Abend angesehen und kann euch empfehlen, den Fehler nicht auch zu machen. Für absolute Genre-Fans und für Leute auf der Suche nach einem No-Brainer ist der Film dann wohl passabel aber wer auf der Suche nach einem ordentlichen "Horrorfilm, Thriller" ist, dem würde Ich ganz andere Filme empfehlen..

                                      • "Jean-Baptiste Clément" ist nach anderen Quellen der Name der Schule.

                                        • 5

                                          Entgegen der Moviepilot-Prognose von dreieinhalb von zehn möglichen Punkten schwanke Ich persönlich zwischen fünf und sechseinhalb.. und minus drei. Während die erste Hälfte des Filmes Lust auf mehr macht und Ich persönlich das "Ende" so nicht erwartet hätte, hat mich..
                                          [MINOR SPOILER]
                                          ..der kleine Junge doch schon ziemlich heftig aufgeregt - und dass Miss Cathcart da nicht skeptisch wurde, konnte Ich um ehrlich zu sein kaum glauben.
                                          [/MINOR SPOILER]

                                          Die erste Szene in der Frau Hall die "Situation entschärft" halte Ich für äußerst gelungen - generell glänzt der Film oft mit Dingen, die man so nicht erwartet hätte (die "pretty obvious"-momente werden allerdings auch nicht vernachlässigt).

                                          Der Film hätte viel makelloser werden und viel besser einschlagen können. So bewegt sich der ganze Spaß eher im Bereich des Mittelmaß.

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                                          • 6

                                            Ich habe bewusst gewartet, bis die Kinos nicht mehr maßlos geflutet sind, weil Ich mich letztes mal immens über kreischende Infantile aufgeregt habe. Diesmal war es besser - zumindest nach der circa 10. Filmminute; davor waren eine Dame in Rot und ihre Freundin am grölen wie Fußballfans in der Nordkurve.

                                            Gut, es kann losgehen. Erzählungen im Freundeskreis, durchwachsene Bewertungen in renommierten Portalen des World Wide Web und die verschwommenen Erinnerungen an das Original setzten die Messlatte relativ hoch.

                                            Der Film fängt an mit einem für meine Verhältnisse weit hergeholtem Motiv, dem kalten Entzug eines Filmcharakters, an. Aus dem Grund versammelt sich die junge Gruppe an einem von Gott verlassenen Ort mitten im Busch. Die perfekte Umgebung für einen Hillbilly-Slasher - denkste.. Spätestens zum Beginn der Hochglanz-Splatterorgie mit Nahaufnahmen jeglicher Ekelsituationen wird einem klar, dass der Film sich relativ weit vom Original entfernt. "Charakteristische" Szenen wie bspw. die "Vergewaltigungsszene" im Wald wurden zwar übernommen, kommen über die Gefühlsebene aber nicht auf das Niveau des Originals. Positiv anzumerken sind definitiv das weglassen von sinnlosen CGI-Effekten die die Atmosphäre, die ohnehin nur bedingt aufkommt, weiter zerstört hätten. Bei Blut-, Make-Up und der Gewaltdarstellung wurde auf klassische Handwerkskunst und Prothesen gesetzt. Auf den weiteren Filmverlauf möchte Ich, um Spoiler der "Storyline" zu umgehen, nicht eingehen. Der fiese, dreckige Humor des Raimi-Originals blieb zwar nicht gänzlich auf der Strecke, kann aber definitiv nicht überzeugen.

                                            Wiegt man Pro und Contra ab, beläuft sich das bei mir auf eine Wertung von zeitweise drei bis hin zu acht Punkten und pendelt sich wohl zwischen sechs und sieben Punkten ein. "Evil Dead" versucht, "Evil Dead" beißt und überzeugt phasenweise, hat allerdings auch den einen oder anderen Tiefpunkt. Ob Ich ihn empfehlen würde? Ja, klare Sache - vor allem für Fans des Genres. Im Kino? Das muss meiner Meinung nach nicht sein.

                                            Der Film wurde auf Deutsch in einem Cineplex-Kino gesehen. Zum BluRay Release werde Ich den Film noch ein mal genauer unter die Lupe nehmen - selbstverständlich im O-Ton (dieser wurde in dem von mir besuchten Kino leider nicht angeboten) und meine Bewertung gegebenenfalls nach oben oder unten korrigieren.

                                            • Im Anbetracht der Tatsache, dass der Film im Prinzip absolut ausbaufähig ist und nicht ein mal annähernd das Potenzial ausschöpft, das es hätte ausschöpfen können, finde Ich die eingespielten Summen ziemlich heftig. Ich persönlich weiß nicht was genau Ich davon halten soll aber die letzten Filme die Ich mir in Lichtfilmtheatern zu Gemüte geführt habe waren mehr schlecht als recht und da reiht sich "The Purge" für mich persönlich auch ganz gut ein.

                                              • 4 .5

                                                Spoiler
                                                Wenn am Anfang das Ende weggelassen worden wäre, hätte der Film ab der Mitte wohl mehr Spannung aufgebaut. Außerdem war der Film für mich persönlich ab dem 2. Drittel absolut vorhersehbar. Die Szenen die den Film aufwerten sind an einer Hand abzuzählen, überwiegen in ihrer Qualität dann aber so weit, dass man hier mit der Punktzahl "nicht weiter runtergehen kann".
                                                Long story short: Man kann sich "One Hour Photo" definitiv ansehen, ein mal. Für ein zweites mal reicht es bei mir leider nicht.

                                                • 2 .5

                                                  Der Untergang des Wolfpack - zweideutig. Während beim Erstling "Hangover" noch einige hochkarätige Lacher, skurrile Szenen und absurde Momente vorherrschten, suchte man schon beim Nachfolger nach der hohen Dichte an Gags. Der dritte, und hoffentlich tatsächlich letzte Teil, reiht sich an. Wieso wird eine einmalige Story fortgesetzt!? Man hätte es nach dem ersten Teil gut sein lassen sollen.. Unverblümt: Hätte Ich mir den Film alleine angesehen, hätte es sich wohl auf einen Lacher belaufen - und das ist gut gemeint. Ich würde niemandem empfehlen hier ins Kino zu gehen; die Kuh wurde lange genug gemolken..

                                                  • 5

                                                    Um ehrlich zu sein habe Ich mir schon länger einen Film mit dem "Großmann" in der Hauptrolle gewünscht - lange, bevor der Hype da war. Nichts für ungut - lieber später als nie. Mit der Erwartung, der Inhalt entspräche dem, was man sich unter "The Tall Man" vorstellt, sah Ich mir den Streifen an. Anfänglich lief noch alles völlig rund - transparenter Ablauf; ungeachtet dessen spannend & interessant. Der "Horror"-Anteil blieb für meine Begriffe vollends auf der Strecke; das würde Ich streichen. "The Tall Man" versucht krampfhaft zu erschrecken, schafft dies über die volle Länge aber maximal drei mal.
                                                    Spoiler
                                                    Der "Horror" zeichnet sich hier wohl durch das Entreißen der Kinder von ihren leiblichen Eltern aus. Die hochgelobten Twists in der Story haben sich wohl vor mir versteckt; der einzige den Ich als solchen vermuten konnte war der, dass Julias Mann der "Großmann" sein soll; das wurde, zumindest mir, klar, als Julia kurz davor stand vom wütenden Mob vor ihrem Haus gelyncht zu werden.
                                                    /Spoiler

                                                    Aufgrund der Transparenz und dem Fakt, dass hier das was draufsteht nicht dem entspricht was drinsteckt, gibt es von mir hier nur fünf Punkte - totaler Durchschnitt.