Freakwood - Kommentare
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Alle Kommentare von Freakwood
Eventuelle Spoiler für bis zu Episode 03: es wurden im Rahmen der dritten Episode Charaktere eingeführt, die einem innerhalb von einer Stunde mehr ans Herz gewachsen sind als in anderen Serien in einer Staffel. Großartige Leistung aller beteiligten, ich freu mich wirklich auf mehr und wüsste gerne wie die Serie von Zuschauern aufgenommen wird, die keinen Bezug zu den Videospielen haben.
Bei "Doctor Sleep", den Ich in Originalfassung gesehen habe, kam für mich zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Der Plot baut sich langsam und beständig auf und zeigt gelegentlich Rückblick-artig Verbindungen zum Kubrick-Original. Neben dem Szenenbild, insbesondere im letzten Drittel des Films, konnte mich auch die Musik überzeugen, welche den Zuschauer gelegentlich auf eine Reise in das Jahr 1980 mitnimmt. Die Inszenierung und schauspielerische Leistung kann sich zu großen Teilen sehen lassen. Bis auf den einen oder anderen Effekt ist meiner Meinung nach das Editing gut gelungen. "Doctor Sleep" funktioniert meiner Meinung nach sehr gut als Mystery-Thriller mit Horror- und Drama-Elementen. Für Freunde des Originals, Kings oder Flanagans sicher einen Blick wert!
Der einzige "Kritikpunkt" an "Joker" ist vermutlich, dass wenn der Name "Joaquin Phoenix" fällt, jeder an "Joker" denkt und niemand mehr an "Her". Nicht nur die Performance von Joaquin Phoenix, sondern auch Kamera, Regie, Schnitt und Kostüme machen den Film meiner Meinung nach zu einem der besten Filme des Jahres. Jeder Frame hat sich angefühlt wie eine überragende, durchdachte Fotografie.
Ein Vergleich zwischen dem "Heath Ledger"-Joker und "Joaquin Phoenix"-Joker ist für mich nicht möglich da die Rollen von Grund auf unterschiedlich angelegt sind. Der eine schmälert nicht das, was der andere in seiner Rolle als Joker hinterlassen hat.
Inhaltlich hat mich der Film bis zum letzten Viertel mitgerissen und überzeugt, ist dann aber etwas abgeflacht, insbesondere durch den Versuch, eine "gesellschaftskritische" Message zu vermitteln. Das ist meiner Meinung nach in den ersten drei Vierteln durchaus angekommen und musste dann nicht noch ein mal plakativ zur Schau gestellt werden.
Nach der zweiten Staffel musste Ich meine ursprüngliche 7/10 Bewertung um einen Zähler aufstocken. Die zweite Staffel überzeugt durch Dialoge und Inszenierung. Trotz dem einen oder anderen Makel der zweiten Staffel muss Ich sagen, dass mich hier das Pacing, Inszenierung, Dialoge und das Gefühl, mit dem man nach jeder Episode hinterlassen wird, absolut überzeugt haben.
Ich hab die erste Episode gesehen und muss sagen, dass Ich sehr angetan, aber auch ziemlich mitgenommen bin. Es versprüht den Flair der ganz üblen Black Mirror Episoden mit dem faden Beigeschmack, dass es sich so oder so ähnlich hätte zugetragen haben können. Schonungslos und bitter sind vermutlich die zwei besten Adjektive die erste Episode zu beschreiben. Zur beklemmenden Atmosphäre gesellen sich korrupte, kommunistische Methoden die nach Maßstab des gesunden Menschenverstandes absolut nicht nachvollziehbar sind. Ich verfolge die Serie sicher weiter, brauche jetzt aber erst ein mal eine Pause!
Ich weiß nicht genau wie der Hype zustande gekommen ist und möglicherweise bin Ich zu blöd, um irgendeine Message wirklich - wirklich! - zu verstehen. Bis zum zweiten Drittel des Filmes dachte Ich "Okay, das ist echt ziemlich.. ziemlich gut!" und dann wurde so dermaßen am Teller gedreht, dass Ich selbst nicht mehr weiter wusste. Blende Ich das bizarre End-Drittel aus, lande Ich bei einem echt guten Film, der mich in jeder Hinsicht überzeugt hat. Bild, Schnitt, Cast, Atmosphäre - alles treibt auf die güldene 10 zu. Wie dem auch sei, hinterlässt das durchgedrehte Ende eine Vielzahl von Fragezeichen und erschüttert auch das sonst durchaus "seriöse" Gestell des Streifens. Puh.
Da bin Ich leider auf die Netflix-Propaganda reingefallen. Wie dem auch sei war die Zeit nicht gänzlich verschwendet und die eine oder andere Szene ist in der Tat gut gemacht. Ich würde den Film eher hinten anstellen - Gläserrücken-Horrorfilme gibt es in der Tat en masse und selbst im Sub-Genre ist "Veronica" kein Überflieger.
Meine persönliche 2017 Top-Kinofilm-Enttäuschung hinsichtlich der Erwartungshaltung und dem, was Ich am Ende zu sehen bekommen habe. "Es" ist genau so weit von einem Totalschaden entfernt wie von der heiligen Cinema-Offenbarung, als welche der Film durch einige "Expterten" dargestellt wird. Während insbesondere die erste Filmhälfte überzeugt und eine überragende Atmosphäre aufbaut, verläuft sich der Film parallel zur Dauer im Unterdurchschnitt. Der Film baut im letzten Viertel ab, verliert an Atmosphäre und sorgt, zumindest bei mir, immer öfter für unverständnisvolles Kopfschütteln..
Welche Möglichkeiten hat man hierzulande, sich den Film zu Gemüte zu führen?
Seit Breaking Bad waren mir lediglich One Piece und Stranger Things untergekommen, die Ich so strikt durchgeschaut habe. Black Mirror kann meiner Meinung nach gar nicht in einem solchen Tempo durchgeschaut werden weil jede Episode, von welchen übrigens alle in sich abgeschlossen sind, erst ein mal eine Pause einfordert. Es ist ein Wechselbad der Gefühle und phasenweise überhaupt nicht so weit von unserer Gesellschaft entfernt wie wir gerne hätten. Black Mirror öffnet Zuschauern die Augen - mal mehr und mal weniger subtil. Ich bin mir sicher, dass bei den zahlreichen, doch stark unterschiedlichen Episoden für jeden etwas dabei ist. Alle Episoden müssen meiner Meinung nach nicht angesehen werden - die eine oder andere fällt bestimmt bei jedem heraus. So hatte auch Ich meine Tiefs mit Black Mirror, muss aber gestehen, dass es sich alles in allem um eine sehr empfehlenswerte Serie handelt.
Für "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" wurde die Werbetrommel gefühlt massiv gerührt. Weder der Titel selbst, noch "Lemony Snicket" haben mir vorher etwas gesagt. Das hat sich geändert.
Während die erste Episode durch die Burtonesque Aufmachung der Serie frischen Wind ins Netflix-Portfolio bringt, weiß der gemeine Zuschauer nach der achten Episode immer noch nicht, woran er jetzt ist. Soll es sich bei "Eine Reihe..." um Unterhaltung für erwachsene handeln, verfehlt man das Ziel, indem man über lange Phasen zu wenig einfordert. Für Kinder und Jugendliche ist die Geschichte um Count Olaf und den "Orphans" vermutlich zu düster.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und nach dem Abspann der letzten Episode der ersten Staffel verbreiten sich gemischte Gefühle. Ob eine zweite Staffel in Augenschein genommen würde, kann Ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Aber eigentlich bietet Netflix dafür zu viele, interessante Konzepte. Und "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" zu wenig.
Ich finde Dwayne Johnson absolut in Ordnung, Alexandra Daddario kann sich ebenfalls sehen lassen und auch Carla Gugino ist mir, trotz einer Vielzahl an Filmen die Ich gesehen habe in welchen die gute Dame mitgespielt hat, noch nie negativ ausgefallen.
San Andreas ist für mich persönlich, zu diesem Zeitpunkt, die Filmkatastrophe des Jahres - no pun intended. Jeder Film bekommt von mir grundsätzlich eine 10 und wird mit zunehmender Kritik schlechter: hier geht es am lieblosen und nach der dritten Minute bis zur Endszene vorhersehbaren Plot los. Keine Überraschungen, kaum Spannung, wenig Atmosphäre - am Ende weiß der Zuschauer nämlich, wo die Reise hinführt. Die Dialoge die sich der Gequälte vor dem heimischen Fernseher anhören muss sind aller unterste Schublade. Dass sich das auf die allgemeine, schauspielerische Leistung niederschlägt, liegt nahe. Bemängeln möchte Ich auch im Prinzip alle Szenen, in welchen auf Treibstoff angewiesene Fahrzeuge gezeigt werden. Der verdammte Helikopter bleibt gefühlt Tage in der Luft und manövriert sich in auf den Millimeter genau durch Engpässe in Bergen, fliegt im Prinzip durch die Gegend wie er lustig ist und kennt sonst auch keine Physik. Ich erwarte zwar keine wissenschaftliche Untersuchung über Hubschrauber und kann sicher über solche Dinge hinwegschauen aber das war eine Sache für sich!
Einen Punkt, das habe Ich mir schon während der Szene fest vorgenommen, vergebe Ich für den Hoover Dam. Die übrigen eineinhalb Punkte resultieren aus der erwarteten, ganz nett in Szene gesetzten Zerstörung.
Habe "Inside Out" oder "Alles steht Kopf" gestern in der Sneak Preview gesehen. Zwischen den wirklich schlechten Nachos und meinem grausam riechenden Nebenmann gefangen, wurde zuerst zuerst ein Kurzfilm über einen singenden Vulkan vorgeführt, welcher Wut, Ekel, Freude und Kummer gleichzeitig hervorgerufen hat. Als Ich dachte meine Synapsen würden abreißen, gab es bereits den Abspann zu sehen und "Freude" betrat die Manege.
Um nicht weiter unnötig in die Länge zu gehen: dass am gestrigen Abend am Ende Themen wie Trauer, Depression oder Emotionslosigkeit behandelt werden, hätte Ich nicht gedacht. Die Darstellung und Animationen der Lebewesen konnten mich nicht vollends überzeugen - dafür aber die meisterlichen Szenen, der Witz und die Leichtigkeit. "Alles steht Kopf" gehört zweifellos zu den kreativeren und ideenreichsten(!) Filmen dieses Jahres. Das Kino war phasenweise totenstill, hat gelacht, gebebt: lediglich geschrien hat, trotz "Angst", niemand. Während des Abspanns gab es sicher die eine oder andere Person die eine Träne wegdrücken musste. Hervorzuheben ist meiner Meinung nach auch die hervorragende musikalische Untermalung.
Ich wünsche mir einen Kurzfilm mit "Wut" und "Ekel" in den Hauptrollen!
Pikachu holt das Ding locker, ehrlich. Zwar konnte der Klempner umfassende Erfahrungen im Bereich des Zerstörens von andersartigen Lebewesen sammeln, aber Pikachu war stellenweise so weit, dass es gegen das komplementäre Element gewonnen hat, also bitte! Zumal man nur gegen Pikachu gewinnen kann, wenn man es auch trifft und Hand aufs Herz - für seine Highspeed-Ninja-Moves war Mario noch nie berüchtigt!
Charlton Heston
Ich bin weder Fan des Franchise, noch haben mich die neun Jahre die es gebraucht hat einen zweiten Ableger auf die Leinwand zu bringen in irgendeiner Art und Weise gestört. In der Zwischenzeit habe Ich weitaus schlechtere Filme gesehen - aber auch mindestens eine Hand voll bessere. Während auch Ich der Meinung bin, dass "Dame" nicht an seinen Vorgänger herankommt, wurde Ich über die Spielzeit hinweg nicht mangelhaft unterhalten.
Eva Green mag die Rolle der Ava Lord zwar auf ihr Leib geschneidert sein, allerdings hätte Ich fünf Minuten weiteren Inhalt den unzähligen Minuten nackter Haut vorgezogen. Auch Josh Brolin als Dwight liefert zwar eine grundsolide Vorstellung ab, kommt aber, das habe Ich nach den ersten Filmminuten auch gar nicht mehr erwartet, nicht an den von Mickey Rourke gespielten Marv heran.
Einen weiteren Lichtblick stellt, neben der Optik, die Geschichte des jungen Johnny, gespielt von Joseph Gordon-Levitt, dar. Besonders während seiner Auftritte wird die Atmosphäre des Erstlings in Sin City Manier auf Video festgehalten und schickt einen geradewegs in die Gassen der Stadt, die man nur mit offenen Augen betreten sollte!
Yeah, Aaron Paul, Bitch!
Einen Roadtrip auf einem speziellen Zweirad (ohne Markennamen nennen zu wollen) würde Ich einem Automobil in jeder Situation vorziehen – auch bei Unwetter. Zu aufpoliert sollte es auch nicht sein, so etwas darf ruhig ein wenig unbequemer sein. Wohin? Immer in Richtung der Rot-Orange untergehenden Sonne.
Der Gedanke wie einfach das war wurde blitzschnell vom Eintragen des kompletten Titels, dem ausfüllen des Formulars und dem Bestätigen getrübt. Trotzdem einfach, vorausgesetzt, meine Vorredner haben es gesagt, man kennt den Film.
Ich weiß nicht so recht wie Ich die Frage beantworten soll. Sind denn auch fiktive Gestalten aus der Feder eines Zeichners oder Drehbuchautors legitim? Oder muss das "Geschichtsbuch" ausgegraben werden um einen historisch korrekten Revolverhelden aufzusuchen?
Neben dem Zersetzen von Leichen dient die "Tonne" auch dem Lagern von Walter Whites Geld und unter anderem auch Methylamin.
Meine Erwartungen bezüglich "The Conjuring" waren, ungelogen, nicht bei 04 von 10 Klatschern - vor allem schafft es nicht jeder aktuelle Horrorfilm sich, aufgerundet, acht von zehn Punkten auf der International Movie Database abzuholen. Patrick Wilson kannte Ich von "Insidious" und das Vergnügen mit Vera Farmiga hatte Ich schon bei "Orphan - Das Waisenkind". So war Ich, vor allem auch aufgrund der guten Bewertungen auf Moviepilot, ziemlich gespannt.
Vorneweg: "The Conjuring" konnte leider keinen "Besitz über mich ergreifen" – wieso das ist, ist eigentlich auch ziemlich einfach. Das einzige, was "The Conjuring" mit Besessenheit zutun hat ist, dass der Film selbst von anderen Genrefilmen besessen zu sein scheint. Neben Ideen und Konzepten aus Filmen wie "The Awakening", "Poltergeist", "The Amityville Horror" und auch "Insidious" zu übernehmen, hat man es auch geschafft sich an sämtlichen "Exorzismus"-Streifen zu bedienen. Originalität gibt es hier keine und den Sinn eines Horrorfilms, den Zuschauer in Angst und Schrecken zu versetzen, erfüllt "The Conjuring" bis auf wenige Stellen leider auch nicht. Das einzig herausragende am Film war meiner Meinung nach der Soundtrack. Neben dem ersten Drittel des Films gab es keine interessanten, noch nie gesehenen Szenen, Ideen oder Ansätze.
Kurzum: Meine persönliche Enttäuschung 2013 - bis jetzt.
Vorneweg: Die Bücher habe Ich nicht gelesen. Ich habe gehofft, dass mich hier so etwas ähnliches wie das Harry Potter-Universum erwartet - Blasphemie. Unabhängig davon, dass Ich gerade, während Ich von "Percy Jackson" rede, "Harry Potter" erwähnt habe und man das nicht tun sollte, hat "Percy Jackson" meiner Meinung nach nichts, aber rein gar nichts mit einem "guten Film" gemein. Vielleicht haben die Bücher etwas mit guten Büchern gemeinsam - zum beispiel Papier. Darauf werden Bücher nämlich üblicherweise gedruckt aber die Zeit die mir der Film genommen hat, wird nicht weiter in das Buch investiert. Ich habe nicht erwartet mit Fakten bezüglich der griechischen Mythologie aufgeklärt zu werden - da schaut man sich Dokumentationen an oder liest Bücher die sich mit der Thematik befassen - aber ein wenig Tiefgang was die Charaktere, die letzten Endes allesamt austauschbar bleiben, hätte Ich mir schon gewünscht. Der Film fängt katastrophal an und endet meiner Meinung nach in einer Katastrophe. Die verehrten Menschen denen es gegönnt war, sich diese Perle Hollywoods mit mir anzusehen, waren ähnlicher Meinung. Jeder hat gehofft, dass es so etwas wird wie Harry Potter und nicht ein mal halb so gut wäre absolut ausreichend gewesen um die erloschene Zeit mit einem Hauch von Sinn zu erfüllen. Die Effekte, Ansätze und Ideen sind nicht ein mal übel - dafür sind es die Darsteller. Percy ist die fleischgewordene Antipathie, das Mädchen mit den großen, blauen Augen führt sich auf wie ein Bergtroll und die Halbziege hätte ebenfalls von jedem ersetzt werden können. Das Zusammenreißen fällt mir wirklich schwer. Die positiven Dinge im Film lassen sich an einem Finger abzählen: Die Effekte. Sowohl Feuer als auch Wasser sind stets gut animiert, auch die Wesen der griechischen Mythologie.
Selbst ohne Vergleiche zwischen PJ und HP - der Film ist und bleibt für mich persönlich nicht sehenswert. Zeus sollte wirklich mal von seiner Wolke absteigen und die Damen und Herren hinter der Produktion dieses erstklassigen Story- und Schauspielfeuerwerks zur Rechenschaft ziehen..
"Attack on Titan" - Endlich! Endlich weiß Ich, womit "Shingeki No Kyojin" übersetzt wurde. Auch, wenn es schon etwas her ist, dass die letzte Folge bei mir lief, habe Ich nur bedingt schlechte Erinnerungen an den Anime. Verglichen mit einem auf mehrere Staffeln aufgeteilten Anime lässt sich die Story relativ unverschnörkelt in wenigen Sätzen wiedergeben, ebenso die Tiefe des Animes aber genau das macht "Attack on Titan" so sympathisch, denke Ich. Man muss sich nicht mit irgendwelchen Fillern herumschlagen und bekommt im Prinzip einen "schnell" erzählten, kurzweiligen Anime. Visuell beeindruckt mich jede Folge - bis auf die zeichnerische Darstellung der Titanen - es mangelt nicht am Detail, allerdings sehen diese mindestens gewöhnungsbedürftig aus. "Shingeki No Kyojin" macht sonst aber alles richtig - bis hin zum Soundtrack.
Das Jahr ist nicht mehr das jüngste - Ich nehme an, dass "Shingeki No Kyojin" mein persönlicher 1-Staffel-Anime des Jahres wird.
"Ärgerlich" trifft es wohl am besten. Es passiert nicht genug "nerviges", was mich dazu bringen könnte, "Scary Mo"V"ie" als "Hassfilm" abzustempeln. Der Film hat 3,4 von 10 auf der International Movie Database und 11/100 (Critics Score) beziehungsweise 2.6 von 10 (User Score) - zwischen 1.1 und 3.4 reiht sich auch meine Bewertung ein. Der fünte Ableger ist meiner Meinung nach eine weitere Katastrophe aber letzten Endes sicher nicht der schlechteste Spoof-Movie der in der freien Wildbahn wütet. Ohne eine Hand voll Filme gesehen zu haben, würde man den Film ohnehin nicht verstehen. Ein weiteres Problem ist die deutsche Sprachausgabe - nicht aufgrund der Qualität der Synchronisation sondern auf Grund dessen, dass diverse Witze einfach nicht ankommen.. Ärgerlich.