*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Tag 19 - Eine Comic Verfilmung ohne Superhelden/Kräfte
    Snowpiercer

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        • Tag 17 - Ein Film der so schlecht ist dass er schon wieder gut ist
          Baywatch: Der film ist total drüber, aber ich finde ihn dennoch ziemlich witzig.

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          • Tag 16 - Ein Film in dem ein Star entgegen seinen üblichen Rollen spielt
            Domino: Keira Knightley als knallharte Gangsterbraut ohne Hochsteckfrisur und Reifrock.

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            • Tag 15 - Dein Lieblings-Western
              Back to the Future III

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              • Tag 14 - Ein Film der nur auf einer Insel spielt
                Cast Away

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                • Wenn man sieht, wie das jetzt aussieht, könnte man regelrecht Frust bekommen.
                  Toll finde ich den Copyright, der jetzt voll im Bild drin steht und drunter "Bild zu Die 5 BESTEN Tanzszenen aus Serien". Das ist natürlich fürchterlich wichtig. Warum lässt man den Copyright nicht unter dem Bild und schmeißt den anderen Scheiß raus?

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                  • Ich persönlich finde es scheußlich. Farblos. Und das Bild im Bild oben im Header finde ich auch absolut schrecklich. Auch die Blogseiten gefallen mir nicht. Wieso steht denn der Copyright jetzt im Bild drin statt drunter?

                    Die Schriften zu DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN und KOMMENTARE sind viel zu groß, da fühlt man sich fast damit erschlagen. Die Kommentare unten finde ich schlecht getrennt, mir hat das Grau-Blau hinterlegte vorher besser gefallen und außerdem ist jetzt alles so kastig. Dass das Bild nun schön anzusehen ist im Blogbereich, das ist okay, das finde ich ganz gut. Aber der Rest gefällt mir überhaupt nicht. Sorry.

                    Ich nutze Moviepilot nie am Handy, weil ich mich bei jeder Seite, die ich öffne immer neu anmelden muss. Bei jeder Seite und vor allem im Posteingang. Da gehe ich dann immer auf "klassische Ansicht", sonst könnte ich die Nachricht gar nicht lesen. Diesen Vorgang muss ich aber mindestens dreimal wiederholen, weil es nie beim ersten Mal klappt und dann muss ich mich eben mindestens 3 oder 4 mal einloggen um endlich im Postfach zu landen. Bin ich dann endlich mal drin, muss ich dann immer hin- und herscrollen, weil das Textbild dann so breit ist. Meine Gästebucheinträge kann ich am Handy auch nie lesen. Dann lass ich das gleich und mache dann alles in einem Aufwasch am PC.

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                    • Fan-Liebling? Manchmal glaube ich solche Aussagen sind erfunden. Ich hatte jetzt Ving Rhames erwartet, der war doch mal ausgestiegen und wieder eingestiegen. Und wehe Simon Pegg ist nicht dabei!

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                      • Der Titel ist falsch und keiner sagt was ;D

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                        • Von denen ... keiner. Herbert Grönemeyer? Westernhagen?
                          Was will Helene Fischer denn groß erzählen oder Kraftclub. Solang ist deren Karriere doch noch gar nicht.

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                          • Ich hab das vergeigt, es sollte "letztes Jahr" heißen xD Das war ein Bogen, der kurz vor Weihnachten entstanden war und ich habe vergessen, diese Frage entsprechend zu ändern. Sorry für die Verwirrung.

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                              • Folgendes möchte ich mal erwähnt haben, damit ich es mal erwähnt habe.
                                Jeder hat die Chance hier seine Fragen zu stellen. Nur rein damit in mein Postfach. Auch für die Montagsfrage oder die 5 BESTEN. Was immer dir einfällt, zu mir ich bin offen für alles. Und so war ich auch offen für die aktuellen Fragen. Als ich sie selbst beantwortet hatte, fand ich manche Ansätze interessant und habe tatsächlich auch über ein paar Dinge nachgedacht. Auch wenn ich vieles stark pauschalisiert empfand, war es doch eine Erfahrung. Außerdem möchte ich niemanden vor den Kopf stoßen. Das möchte ich vor allem nicht, wenn ich betone, dass jeder eine Chance bekommt und dann doch jemanden auslasse. Auch wollte ich persönlich niemanden provozieren. Nichts davon ging von mir aus.

                                Dieses Format soll Spaß machen und ist nicht dazu gedacht, seinen Frust rauszulassen, andere zu beschimpfen oder zu verurteilen. Das ist doch gerade der Sinn dieser Rubrik, dass jeder diese Fragen für sich beantworten kann. Er kann offen sein oder auch nicht. Jeder wie er möchte. Niemand wird gezwungen sich zu öffnen oder zu offenbaren. Das bleibt jedem selbst überlassen. Daher finde ich es anmaßend anderen Usern vorzuschreiben, was sie antworten sollen. Das ist nicht der Sinn der "Self-Statements". Ich bedaure, dass es eskaliert ist und dass das Format dafür missbraucht wurde.
                                Niemand soll hier zu irgendwas gezwungen oder genötigt werden. Und keiner ist verpflichtet Fragen einzusenden. Manchen liegt das einfach nicht.
                                Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.

                                Danke

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                                  • über Her

                                    Heute ist schon der 3. Advent und da steht auch schon der neue Wichtelkommentar der Moviepilot  User Kommentar Wichtelaktion 2019 an. Diese Woche ist er für colorandi_causa und aus seiner Liste habe ich mir einen sehr melancholischen Film herausgepickt. 

                                    „Her", melancholische Geschichte untermalt von schöner Musik und tollen Settings. 

                                    Spike Jonze hat die Stimmung des Protagonisten sehr gut eingefangen, denn das ganze Setting spricht danach. Außerdem spielt Joaquin Phoenix seine Rolle so perfekt, dass man ihm den traurigen Mann einfach abkauft. Ich selbst habe „Her" bisher gemieden, da der Film einfach nicht aus meinem Genre stammt. Zukunftsvisionen sind eben nicht so meins  und diesem ganzen Technologiehype stehe ich eher skeptisch statt euphorisch gegenüber. "Black Mirror" hat mir schon richtig Angst gemacht, denn ich bin sicher, dass einiges bei uns auch eintreffen wird. Online-Dating findet ja jetzt schon statt, hier geht man einen Schritt weiter und hat keinen richtigen Partner, sondern nur eine virtuelle Person. Die Japaner leben es schon vor, heiraten ihre Spielfigur aus ihrem Lieblingsspiel und ähnliches. In „Her" bekommt man einen virtuellen Partner, einen Freund, eine Freundin oder was immer man sich wünscht. Die "Stimme" wird so auf die Person konzipiert, dass sie ihr genau das gibt, was sie sich wünscht. Im Grunde ist das nett gemeint, so fühlt sich die Person, die diese Technologie gewählt hat nicht so alleine und einsam und hat jemanden zu reden. Aber wo genau soll das hinführen? Der Protagonist vereinsamt doch mehr, wenn er sich einer virtuellen Person hingibt. Das fällt mir jetzt schon immer häufiger auf, wenn alle in ihr Smartphone starren, statt sich miteinander zu unterhalten. Erst kürzlich wären ein Mann und eine Frau ineinander gerannt, weil er was in seiner Jackentasche suchte und sie in ihr Handy starrte. Menschen sind schon gegen Glasscheiben gerannt, nur weil sie in das Ding glotzten. Wo führt das alles hin? Diese Entwicklung macht mir Angst und macht mich auch traurig. Sitzen wir bald alle alleine in unserem Zuhause und unterhalten uns nicht mehr miteinander? 
                                    Diese Fragen stellt man sich auch in „Her", denn Theodore verheimlicht seine "Beziehung" mit Samantha, die nur eine virtuelle Stimme ist. Er macht sich Gedanken, ob das vielleicht falsch ist oder ob etwas mit ihm nicht stimmt. Als er seiner Exfrau davon erzählt, wirft sie ihm zumindest solche Dinge an den Kopf. 
                                    „Her" ist allgemein ein Film über den man viel nachdenkt und auch sehr traurig macht. Ich konnte mit Theodore richtig mitfühlen und hatte ständig das Bedürfnis, ihm etwas liebes zu sagen. Er fühlt sich so missverstanden und einsam, was ich gut nachempfinden kann. Schüchterne Menschen haben es immer schwer sich zu behaupten oder ihre Gefühle zu zeigen. Das hat nichts damit zu tun, dass sie kalt oder gefühllos währen. 
                                    An sich ist das Thema sehr interessant und bietet viel Diskussionsstoff. Man fängt an sich zu fragen, wie es einem selbst gehen würde. Könnte man sich in eine virtuelle Person verlieben? Spike Jonze hat dieses Thema sehr gut aufgegriffen. Hinzu kommt, dass die Stimmung des Films allgemein sehr gut zu der des Protagonisten passt. Dazu trägt vor allem Arcade Fires Soundtrack bei. Die Dialoge sind fesselnd, doch leider ist der Film an manchen Stellen zu lang geraten. Die drückende Stimmung ist zwar gut, allerdings geht die Handlung an manchen Stellen etwas zu zäh voran. Hier hätte man vielleicht noch ein bisschen kürzen können. Besonders gefielen mir die Kameraeinstellungen, die zwischen Nahaufnahme und Weitbild wechseln. Sehr gelungen, auch die Spiegelungen in den Fenstern, die oft im Set verwendet wurden. 

                                    FAZIT:
                                    „Her" ist ein sehr nachdenklicher Film, der den Zuschauer jedoch nicht komplett im ganzen packt. Dennoch bleibt man dran, um zu erfahren, wie es mit dem Protagonisten weitergeht. Musikalisch und optisch eine wahres Kunstwerk und auch Hauptdarsteller Joaquin Phoenix hat wieder durch und durch begeistert. 

                                    ICH WÜNSCHE ALLEN EINEN WUNDERSCHÖNEN DRITTEN ADVENT ❤

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                                    • Ich wünsche allen einen schönen 2. Advent :)

                                      Hier ist mein Kommentar für jp@movies

                                      https://www.moviepilot.de/movies/the-fall/kritik/2024554

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                                      • 4 .5

                                        Nun ist auch schon der zweite Advent und somit folgt der nächste Wichtelkommentar, der Moviepilot User Kommentar Wichtelaktion 2019. Diesen Sonntag für jp@movies, der mir die Auswahl ziemlich schwierig gestaltet hatte. Irgendwie sprach mich alles an und dann hatte ich doch nicht auf alles Lust. „The Fall“ reizte mich aber schon lange, also sollte er es werden. Dann erzähle ich mal, wie er mir gefallen hat.

                                        „The Fall„, visueller Augenschmaus, jedoch mit viel zu dünner Geschichte.

                                        Solche Filme liebe ich ja abgöttisch, weswegen mir wohl „Big Fish“ auch so gut gefällt. Außerdem begebe ich mich sehr gerne auf Fantasiereisen und bin ein Fan großer Abenteuer. Meistens finde ich die Idee, Menschen aus der Umgebung der zu erzählenden Protagonisten mit einzubinden auch ziemlich genial. Doch irgendwie wurde ich mit „The Fall“ nicht recht warm. Die Figuren sind sehr sympathisch und auch die Harmonie zwischen Roy und Alexandria stimmt perfekt, doch die Geschichte mit den 6 Männern konnte mich nicht so recht fesseln. Dafür war mir das alles so ein bisschen zu dünn, die Story ist recht einfach, dafür ausgiebig mit Bildern gefüllt. Die Bilder sind gigantisch, keine Frage. Hier hat Tarsem Singh (The Cell) nicht nur Kreativität bewiesen sondern auch richtige Kunstwerke fürs Auge geschaffen. Dennoch erhält der Zuschauer den Eindruck, er möchte somit von dem Drehbuch ablenken, das keinen ganzen Film füllen kann und seine Fantasie in Bildern ausleben. Am Ende wird eine schwere, traurige und auch wichtige Botschaft vermittelt, die mir besonders nahe ging, da ich selbst mit solchen Dingen zu kämpfen hatte. Vielleicht konnte ich mich deshalb nicht so gut auf das Thema einlassen, denn es war mir schlichtweg auch zu traurig. Wichtig, keine Frage, aber auch sehr traurig. Musikalisch war der Film auch nicht sehr prägend, mir ist nicht einmal die Beethoven Melodie im Kopf geblieben.

                                        FAZIT:
                                        Schade, ich hatte mir von „The Fall“ mehr erhofft und fast gar nichts bekommen. Nicht dass meine Erwartungen sehr hoch waren, ich hatte nur eben das Problem in dem Film rein zu finden. Die Geschichte mit den 6 Herren fand ich ziemlich langweilig. Erst das Ende konnte mich irgendwie mitreißen.

                                        ICH WÜNSCHE ALLEN EINEN WUNDERSCHÖNEN ZWEITEN ADVENT ❤

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                                        • Und los geht es! Hier ist mein Kommentar für Laudania <3

                                          https://www.moviepilot.de/movies/the-knight-before-christmas/kritik/2022155

                                          Schönen ersten Advent euch allen <3

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                                          • 5 .5

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                                            „The Knight Before Christmas„, der Film, der sich wie ein Remake anfühlt.

                                            Die Story von „The Knight Before Christmas“ ist sehr einfach und irgendwie hatte ich das Gefühl, diese schon einmal gesehen zu haben. Dies ist nun der zweite Weihnachtsfilm in dem Vanessa Hudgens die Hauptrolle spielt und diesmal sogar als Produzentin mit von der Partie ist. Immerhin hat er mir besser gefallen als „The Princess Switch„, der wirklich ein fürchterliches Drehbuch und obendrein noch völlig dämliche Dialoge hatte. „The Knight Before Christmas“ kann trotz seines bescheidenden Titels immerhin mit Humor punkten, auch wenn der manchmal auch zum fremdschämen einlädt. Dennoch kann er überwiegend unterhalten. Auch die Charaktere darin sind sehr warm und herzlich, was ich an Weihnachtsfilmen besonders schätze. Intrigen gibt es diesmal gar keine, was mir auch gut gefiel, so ist der Film voll mit Liebe und eher positiven Einschlüssen. Die Beziehung zwischen dem Ritter und der Lehrerin entwickelt sich auch langsam und wirkt daher nicht so überkitscht. Dennoch ist der Film sehr klischeebehaftet und kann auch den ein oder anderen Kitsch nicht vermeiden. Die Landschaften und Kulissen sind großartig, dennoch finde ich es immer unlogisch, dass alle Protagonisten immer die prunkvollsten Häuser mit dem prachtvollsten Weihnachtsschmuck besitzen. Gut in diesem Fall hat Brooke das Haus von ihren Eltern bekommen, dennoch ist mir das schon öfter aufgefallen. Ich liebe den französischen Landhausstil und kann mich an den Häusern niemals satt sehen, dennoch würde ich mir hier mal mehr Realität wünschen. Unlogisch war auch, dass der Ritter alles geschafft hat und somit der Polizei immer zuvor kam. Noch dazu konnte er einfach so Auto fahren obwohl er bisher nur zu Pferde war.
                                            Vanessa Hudgens (High School Musical) war ja nie die große Schauspielerin und auch hier wird sie von ihrem Partner Josh Whitehouse gnadenlos an die Wand gespielt. Sein ritterliches Overacting ist herrlich, während Vanessas fehlende Gesichtsmimik mit zu viel Schminke überzeichnet wird.

                                            FAZIT:
                                            An sich ist „The Knight Before Christmas“ keine schlechte Idee, dennoch hätte man aus der Story mehr machen können. Ein bisschen mehr Tiefgang und Romantik wären hier wünschenswert gewesen, aber leider kann man das heute kaum noch erwarten. Vielleicht bin ich doch eine hoffnungslose Romantikerin, der Tanz zwischen Peggy und Steve aus „Avengers“ hat mir auf jeden Fall mehr Liebe gegeben, als dieser Film.

                                            ICH WÜNSCHE ALLEN EINEN WUNDERSCHÖNEN ERSTEN ADVENT ❤

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                                            • Ui, da sind ja dieses Jahr wieder richtig coole Preise dabei! Freue mich schon wieder aufs rätseln! Viel Glück allen anderen, die auch mitspielen und Danke für den schönen Adventskalender dieses Jahr wieder.

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                                              • Achtung. Das ist vielleicht in der Frage nicht explizit ausgeführt, aber ich hatte extra nachgefragt, weil in der Woche zuvor die Damen aus Serien gefragt waren. Da hatte ich wegen der Pause aber nicht dran teilgenommen. Hier werden nur die Damen aus Filmen gefragt. "Filmschauspielerinnen"

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                                                  • Sherlock-Nachfolger könnte man schreiben, wenn das was mit Sherlock zu tun hätte. Man schreibt ja jetzt auch nicht bei jedem neuen Film von Tarantino "Once Upon A Time ... in Hollywood"-Nachfolger.

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