HarleyStone - Kommentare
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Alle Kommentare von HarleyStone
Ich könnte mir jetzt was einfallen lassen und hier seitenlang schreiben, wie sehr ich diesen Film mag, alle Vor- und Nachteile aufzählen, mich über die Story und die Darsteller äußern... das mache ich hier nicht, denn... ich finde diese 80er Jahre Action-Schei*e einfach nur geil.
Bin hin- und hergerissen... einerseits fand ich den Film schon ziemlich gut, andererseits dann doch etwas "seltsam". Gosling macht seine Sache schon fast optimal, aber die anderen Darsteller sind irgendwie leider nicht mal schmückendes Beiwerk. Sie sind "seltsam" weit entfernt. Es fehlt die Empathie. Diese Charaktere sind "seltsam" belanglos. Vielleicht war das ja auch die Absicht der Macher, keine Ahnung. Es gibt nur EINEN richtigen Darsteller und alle anderen sind wie Tränen wie Regen...
Gosling rettet wirklich fast schon den kompletten Film mit seiner ruhigen, aber doch sehr konsequenten Art. Die Atmosphäre ist teilweise bedrückend und die kurzen gelegentlichen Gewaltexzesse kloppen dann schon ab und an richtig in die Fresse.
Ich denke, ich hätte ihn gar nicht anders gemacht, obwohl ich nicht alles gut daran finde. Klingt "seltsam", ist aber so.
Ich bin ne ganze Zeit um diesen Film herumgeschlichen. Hatte immer das Gefühl, daß er mir nicht gefallen könnte. Der Titel, James Purefoy, manche Screens aus dem Net, der Fantasy Touch ... diese Sachen haben mich davon abgehalten, mich damit zu beschäftigen. Da ich es dann aber doch wissen wollte, war es dann halt mal an der Zeit ...
Es wurde hier schon mal genannt - das Dreckige, das Düstere - ist schon ne Hausnummer. Die ganze Geschichte ist recht einfach gestrickt, aber doch ganz ok.
The Colony kommt in vielen Reviews jetzt nicht unbedingt gut weg, aber sowas ist für mich immer erst Grund genug, mir meine eigene Meinung zu bilden. Gut, daß ich das auch dieses Mal wieder so gehandhabt habe, sonst wäre mir ein wirklich passabler Streifen durch die Lappen gegangen.
Die Handlung ist jetzt nicht neu und der Film auch kein cineastisches Meisterwerk, aber die Atmosphäre geht schon sehr in die Richtung, die ich mag. Ich liebe Endzeitfilme ohne diesen ganzen weinerlichen Unfug und deplazierten Herzschmerzarien. Natürlich blitzt hier und da was durch, aber es hält sich sehr in Grenzen.
Die Darsteller sind durch die Bank gut und Fishburne mag ich sowieso.
Der Film hat keine großartigen Längen und lässt sich schon recht gut schauen, ohne danach über eine eventuell vergeudete Zeit zu lamentieren.
Ich habe mich letztens länger zu dem ähnlichen gelagerten Leviathan geäußert. Wenn man beide Filme einzeln betrachtet und keine Vergleiche aufstellt, hat jeder einen eigenen Charme. Ich mag den Großteil der Darsteller (Ferrer ist mal wieder ein Arschloch) und die etwas dreckige Atmosphäre hat schon einen gewissen Reiz.
Gleeson ist wohl einer der besten Darsteller überhaupt und nur er allein kann diese Serie knapp über den Durchschnitt hieven. Der Rest der Darstellerriege ist unsympathisch und austauschbar. Ich werde die Serie wohl trotzdem weiter anschauen und hoffen, daß ich eines Besseren belehrt werde.
Hatte ein paar gute Momente, aber das ganze Vehikel ist viel zu dialoglastig und zäher als Hähnchenbrust, die zu lange auf dem Grill gelegen hat. Irgendwie kam nie wirklich Spannung auf. Alles plätschert nur, bis zum vorhersehbaren Ende, dahin.
Schade um die beiden brauchbaren Hauptdarsteller, aber dieses Kammerspiel hat mich einfach nicht abgeholt. Naja, vielleicht hätte ich vorher meine Adresse angeben sollen ...
Wollte eigentlich nur mal reinschauen, da ich Endzeitszenarien und absolute Hoffnungslosigkeit zwar liebe, aber kurz angebunden war. Naja, ich MUSSTE ihn mir dann doch bis zum bitteren "Ende" (Wortspiel) anschauen. In manchen Momenten war mir der Film allerdings eine Spur zu emotional. Da darf man dann nicht unbedingt sowieso gerade etwas schlecht drauf sein, sonst zieht einen das hier nur noch mehr runter ... so wie es bei mir der Fall war. Deshalb hab ich auch keinen Bock mehr auf Melancholia. Also nochmal könnte ich ihn mir wohl nicht mehr anschauen.
Nathan Phillips liefert hier eine überaus gute schauspielerische Leistung ab.
Gegen IO wirkt Quiet Earth wie ein beinharter Actionfilm ...
Man darf mich jetzt nicht falsch verstehen, da Quiet Earth einer meiner Lieblingsfilme ist.
Es gibt in diesem Film wirklich ein paar wunderschöne Szenen, gepaart mit diversen Rückblenden, aber eben diese und manch bedeutungsschwangere Monologe sind manchmal schon zuviel des Guten. Ein paar Momente, die unsäglich langweilig sind / wirken. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Wirkt alles etwas unausgegoren und zu gewollt. Vielleicht muss ich ihn mir ja nochmal ansehen.
Man sollte auch einigermaßen "wach" an diesen Film gehen, da man sich bei schon eintretender Müdigkeit wohl nicht mehr ganz wach halten kann.
Mit der Hauptdarstellerin kann ich überhaupt nichts anfangen, der männliche Part spielt sie an die Wand.
Da ist er nun ... mein absoluter Hassfilm. Gehöre wohl auch zu den wenigen Leuten, die überhaupt NICHTS mit dem Film anfangen können ... aber auch rein gar NICHTS. Muss ich aber nicht, die Welt geht deshalb auch nicht unter.
Tarantino fand ich leider auch schon immer vollkommen überwertet.
Die Handlung, die Dialoge, Uma Thurman ... ne ...
Wie es immer so ist ... die Geschmäcker sind verschieden ... und das passt so.
Die Handlung ist schon abartig an den Haaren herbeigezogen und die Charaktere sind wahnsinnig klischeehaft, aber ich habe es geschafft, den Film von Anfang bis Ende zu sehen.
Wieder mal ein Film, der es versucht, durch Brutalitäten zu glänzen. Die Rechnung ging leider nicht ganz auf.
Die einzige Szene, die mir richtig gefallen hat war die, als ich dachte Napalm Death zu hören ...
Kann man sehen, muss man aber nicht. Ziemlich stumpf die ganze Sache.
Ich hab nichts gegen Boll (er hat wirklich den ein oder anderen guten Streifen hingelegt), aber das hier finde ich persönlich einfach schlecht.
Was soll das sein? Gesellschaftskritisch? Wenn dem so ist, kann ich damit nichts anfangen. Ist für mich nur hirnloses und menschenverachtendes Geballer. Sowas gibt es in echt schon oft genug, da muss man so nen Schrott nicht noch künstlich auf Zelluloid bannen.
Und bei dem Kameragewackel musste ich erstmal eine Vomex einwerfen, um der Übelkeit Herr zu werden. Das macht mich auch irgendwie agressiv ... ;-)
Und das ewige Gelaber ... Puh ...
Zwei Punkte gibts nur wegen der doch ganz brauchbaren Besetzung.
Was soll das sein? Arthouse Kino? Wohl eher Scheißhaus Kino. Mit Kunst hat der Dreck nichts zu tun.
Aber wie es immer so ist ... soll doch jeder schauen was er möchte ...
Die Alien Reihe ist einer meiner Lieblingsfranchises, aber ich kann mit Michael Fassbender als David überhaupt NICHTS anfangen. Schade um die großartige Atmosphäre, aber sobald er auf dem Schirm zu sehen ist, gehen bei mir die "atmosphärischen" Lichter aus.
Aber seltsamerweise fand ich Fassbender im zähen "Schneemann" ganz passabel. Vielleicht, weil er hier weniger tuntig wirkt.
Keine Ahnung, evtl. ist es nur eine meiner Phobien ...
Nicht mal die gesichtslose und vollkommen austauschbare Radha Mitchell kann diesen Film zerstören ...
Ganz ok, aber als Prequel zum 1982er Klassiker absolut harmlos.
Für sich allein gesehen ... ok.
Da ich fast jede Art von Komödien hasse, kann ich diesem Schund hier nichts abgewinnen. Sicher kann man den Mist nicht ernst nehmen, aber die ein oder andere Sache geht sogar für eine Dreckskomödie zu weit unter die Gürtellinie. Keine Ahnung, warum ich es nicht lustig finde, wenn ein Wanker einen Kinderwagen mitsamt Baby in die Luft sprengt. Käse.
Mit der ganzen Ausstattung und dem zugegebenermaßen recht guten Filmstil hätte man auch was Gescheites machen können.
Wem es gefällt... passt.
Gottseidank hat jeder einen etwas anderen Geschmack, also ist das auch bar jeglicher Diskussion, wenn jemand 10 oder 0 Punkte gibt. Es ist halt einfach so.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich dem ersten Teil zumindest eine 4 geben würde...
Den 51er Streifen fand ich wirklich gut, aber diese Version hier ist ne brachiale Sache. Meiner Meinung nach ist dies Carpenters zweitbester Film und kickt dem 2011er Prequel schon ziemlich in den Allwertesten. Ein Paradebeispiel für eine nahezu optimale Besetzung der Rollen.
Wenn ich ehrlich bin ... für mich persönlich der beste Teil der drei alten Frankenstein Filme. Rathbone ist unter meinen Top 5 Darstellern zu finden und hievt den Film in vorher ungeahnte Höhen (wie eigentlich fast alle Streifen in welchen er mitwirkt). Von der Atmosphäre hier besser als 99% der ähnlich gelagerten Movies aus dieser Zeit. Aber wie es immer so ist ... it's only my own opinion.
Einer meiner absoluten Faves. Finney und Hines in Bestform.
Der Film mag gewisse Längen aufweisen, aber komischerweise stört mich diese Tatsache hier weniger, da die "Längen" auch Sinn machen um die Story etwas voranzutreiben.
Atmosphärisch stellenweise einer der besten Filme, die ich je gesehen habe ... und das waren nicht wenige.
Ich steh "leider" auf sowas ...
Dieser erste Teil hier ist auch dank der guten Besetzung schon feine Sache, wenn man ein Faible für diese Art Movies hat. Die anderen beiden Fortsetzungen waren jetzt keine Reinfälle, aber der erste ist mindestens eine Klasse besser. Kann auch an Brake und Stevenson liegen.
War besser als ich gedacht hatte. Bin wirklich kein Fan von Banderas und erst recht nicht von Kingsley, aber entgegen manch anderer Kommentare fand ich die Besetzung hier recht gut. Diese "Ruhe", die Kingsley ausgestrahlt hat, hatte irgendwie was. Bei McIntyre dachte ich am Anfang, dass das Ganze in eine Komödie ausarten würde, da mich seine Darstellung sehr an Freddie Faulig erinnert hat. Geht aber wohl nur mir so ...
Egal ... ich fand den Streifen sehr solide - auch wenn es im Endeffekt nur ein Sammelsurium aus Versatzstücken aus älteren Action-Movies ist - da er kaum Längen aufweist.
Manchmal muss ich mir einfach auch mal sowas geben. Wenn man die Birne mal kurz ruhen lässt und sich nicht an dem mit Logiklöchern nur so übersähten "Realismus" stört, bekommt ein recht kurzweiliges Filmchen zu Gesicht. Johnson mag ich irgendwie auf eine strange Art und Weise.
Wollte dem Ganzen trotz des Themas mal ne Chance geben ...
Nicht unbedingt schlecht gemacht (alles was ich bis zur Hälfte sehen konnte), aber ich selbst konnte nie was mit "Zeitschleife" Movies anfangen und das hier ist leider keine Ausnahme.
Bin mit gemäßigten Erwartungen an die ganze Sache herangegangen, aber das Teil hat mich irgendwie doch recht überrascht ...
Der Streifen nimmt eigentlich recht schnell Fahrt auf und die Atmosphäre stimmt. Man muß allerdings ein gewisses Faible für diese Art Film haben. Leider sackt die Spannung zum Ende hin etwas ab.
Aber wie schon erwähnt ... besser als ich vorher gedacht hatte.