HarleyStone - Kommentare

Alle Kommentare von HarleyStone

  • HarleyStone 18.12.2020, 13:23 Geändert 18.12.2020, 13:26

    Keine Ahnung, ob man hier überhaupt noch mit einer brauchbaren Veröffentlichung auf DVD oder Blu-ray rechnen kann.

    Die ersten zwei Staffeln gibts ja auf DVD und mit der deutschen Synchro, dann wurde die ganze Sache wieder eingestellt. Was ist nun mit den restlichen 3 Staffeln? Mal schauen, ob sich da noch ein anderer Publisher finden wird.

    Wenn man sieht, daß die meisten anderen Serien aus den 70er/80er Jahren eigentlich ziemlich vollständig veröffentlicht wurden, dann ist die Sache schon ziemlich seltsam.

    Und kommt mir hier keiner, daß "Die Straßen von San Francisco" weniger Fans hatte...

    1
    • 5
      HarleyStone 30.12.2019, 21:29 Geändert 31.12.2019, 07:22

      Die Alien Reihe gehört schon zu meinen Favoriten (Reihenfolge: Alien - Aliens - Alien 3 - Prometheus - Alien 4 - Covenant). Ich hab aber leider ein Problem mit Fassbenders Rolle. Ich mochte sie in Prometheus schon nicht, aber in Covenant kann ich rein gar nichts damit anfangen. Es ist keine Aversion gegen Fassbender, sondern nur gegen seine Rolle. Ich mag die seichte und schmierige Art, wie er seinen Charakter in Prometheus und Covenant darstellt, nicht.

      Der Film an sich ist schon nicht schlecht, aber aufgrund der oben genannten Unzulänglichkeiten, steht er bei mir nicht wirklich hoch im Kurs. Sieht halt jeder irgendwie anders, aber für mich persönlich war das nichts.

      1
      • 6 .5
        HarleyStone 20.12.2019, 16:21 Geändert 20.12.2019, 16:22

        Alles schon mal irgendwo und irgendwie gesehen, aber irgendwann ist es halt schwierig, was wirklich Neues zu machen.

        Ganz spannend gemacht, aber Pine ist leider ziemlich blass und einfach kein Charakterdarsteller. Er wird sogar von einigen Nebendarstellern wie Paymer und Feore gnadenlos an die Wand gespielt.

        • HarleyStone 20.12.2019, 16:11 Geändert 20.12.2019, 16:23

          Ein paar Leute hier scheinen nicht zu altern und/oder sich körperlich nicht zu verändern. Anders kann ich mir dieses Gejammer wegen diverser körperlicher Konstitutionen nicht erklären.

          Wird man gezwungen, diesen Film anzusehen? Denke nicht... einfach davon Abstand halten und was anderes anschauen. Ausserdem zeigt ein kurzer Trailer noch nicht unbedingt die Qualität eines Filmes.

          Ich war jetzt nie ein übermässig großer Fan der ersten beiden Teile und lasse den dritten mal einfach so locker auf mich zukommen. Wenn es dann ein netter Zeitvertreib wird, dann ist es doch klasse... und wenn nicht, dann geht die Welt auch nicht unter.

          2
          • 7
            HarleyStone 05.10.2019, 13:42 Geändert 05.10.2019, 13:47
            über Rig 45

            Die Serie ist für mich ein typischer Fall von "kein wirklicher Kracher, aber doch so interessant, um dranzubleiben".

            Ich möchte einfach wissen, wie es weitergeht und deshalb sehe ich über diverse Ungereimtheiten und Längen hinweg.

            Ich mag den europäischen Touch, den düsteren Grundton und die Location, welche zwar ortsbedingt nur einen gewissen Spielraum zulässt, aber doch genügend dramaturgische Möglichkeiten bietet.

            Ein paar der Darsteller hat man hier und schon mal gesehen und der Cast ist allgemein gut besetzt. Søren Malling ist ein richtiger Charakterdarsteller und spielt hier zwar eher eine untergeordnete Rolle... aber diese schon auf einem bemerkenswert hohen Niveau.

            Gefällt mir...

            • 5
              HarleyStone 04.10.2019, 17:40 Geändert 04.10.2019, 17:44
              über Shaft

              Jackson (den ich sehr mag) war leider schon im letzten Shaft eine Fehlbesetzung (welcher aber immer noch besser war, als dieser hier). Shaft gehört zu den Franchises, die man nicht mehr wiederbeleben kann/sollte, da die Originale aus den 70ern unerreicht sind. Man muss doch nicht jeden Kult mit Füßen treten.

              Nett, aber ohne Seele, ohne Witz, ohne wirkliche Coolness und ohne Flow.

              • 8

                Ich bin ein absoluter Fan der ersten beiden Teile und war gespannt, wie Fury Road wohl werden wird, zumal ich immer schon Vorbehalte gegenüber Theron hatte.

                Gottseidank ist sie hier einigermaßen erträglich, wird aber von Hardy ausnahmslos in den Schatten gestellt.

                Ich persönlich finde den Film etwas zu lang, man hätte hier und da ruhig etwas straffen können. Die Optik und die Atmosphäre sind schon eine Wucht, der Film hätte aber auch noch eine Spur dreckiger und hoffnungsloser sein können.

                Nichts­des­to­trotz ist Fury Road eine runde Sache und reiht sich in meiner Mad Max Reihe ganz knapp hinter dem zweiten Teil ein.

                • 8
                  HarleyStone 04.10.2019, 17:10 Geändert 04.10.2019, 17:11

                  Also ich finde den Film irgendwie klasse...

                  Der Film bietet alles, was ein guter Actioner braucht und noch etwas mehr. Straight forward ohne Längen und ohne viel Gefühlsduselei. Ich LIEBE Ray Stevenson als Darsteller und auch Bautista lässt sich nicht lumpen und zeigt, daß er ein wirklich guter Actiondarsteller ist.

                  Ich könnte ruhig noch etwas mehr davon vertragen. Actionfilme der älteren Schule und dieser Art sind meiner Meinung nach leider etwas seltener geworden.

                  Ein wirklich geiler Zeitvertreib...

                  1
                  • 6

                    Nichts weltbewegendes, aber auch kein totaler Reinfall. Brauchbare Darsteller (Thieriot), ein paar nette Twists und fertig ist das Filmchen für einen netten Filmeabend, den man aber trotzdem auch anders gestalten könnte (vielleicht auch sinnvoller). Elisabeth Shue kann in ihrer Rolle aber nicht glänzen, da sie erschreckend lahm agiert.

                    • 7 .5

                      Egal, was andere sagen, ich mag diesen Film irgendwie. Voller sinnloser Aktionen und Overacting (Voight ist klasse). Auch das braucht man ab und an und manchmal braucht man auch nicht mehr, um glücklich zu sein. Derweil das Hirn in die Schüssel und mit etwas Entkalker ordentlich durchweichen lassen. Popcorn oder Chips und dann ab dafür.

                      3
                      • 5 .5
                        HarleyStone 25.09.2019, 19:29 Geändert 25.09.2019, 19:35

                        Eigentlich mag ich Serienkiller-Filme, aber das Schweigen der Lämmer hat für mich einen absolut gravierenden Haken... Jodie Foster.

                        Wenn ich eine Schauspielerin auf den Tod nicht ausstehen kann, dann ist das J. Foster. Foster Fans mögen mir verzeihen, aber in den Rezensionen geht es ja um die persönliche Meinung.

                        Foster fand (und finde ich noch) immer schon grauenhaft. Sie humpelt durch ihre Filme wie eine gesichtslose und stümperhafte Laiendarstellerin. Was nützt mir hier ein Hopkins oder ein gut aufgelegter Levine, wenn man dauernd dieses Vogelgesicht über den Bildschirm hüpfen sieht? Richtig, nichts.

                        Der Film hat auch ein paar "nette" Längen, die mich doch etwas ermüden lassen. Die Atmosphäre ist streckenweise schon ganz ok, aber wenn es um Lecter geht, dann ist Manhunter – Roter Drache von 1986 unerreicht. Alles andere was diesbezüglich danach kam, ist kaum der Rede wert.

                        Es gibt im Serienkiller-Bereich sogar etliche B- und C-Filme, die die "Lämmer" alt aussehen lassen (billig aber ambitioniert). Ausserdem mag ich Sieben wirklich lieber und sogar Anamorph und das Lambert-Vehikel Resurrection sind cooler als das hier.

                        But never forget... it's only MY own opinion.

                        1
                        • 7
                          HarleyStone 18.09.2019, 21:20 Geändert 18.09.2019, 21:24
                          über Lockout

                          Ich muss gestehen, dass ich nach dem Feierabend schon mal gerne mein Gehirn pausieren lasse, um mich dann solchen Movies hinzugeben.

                          Das Ding gewinnt sicherlich keinen Preis für die geilste Story, aber der Film geht recht gut ab kann meiner Meinung nach in den Nebenrollen punkten.

                          Pearce ist ok und Grace fehlbesetzt.

                          Ich kann mir nicht nur immer meinen hochgestochenen Arthouse-Dreck geben, deshalb mag ich oft lieber das "Scheißhouse"-Kino.

                          2
                          • HarleyStone 18.09.2019, 21:09 Geändert 18.09.2019, 21:21

                            Denke nicht, dass Stallone sich mit "Last Blood" verabschieden wird. Irgendwie hab ich es im Urin, das es noch einen "The Very Last Blood" oder "Return from the Last Blood" geben wird. Er wird uns noch alle überleben...

                            1
                            • 6

                              Ich mag "Colors" eigentlich auf eine seltsame Art und Weise und ich hab ihn auch schon 3-4x gesehen, aber irgendwie kommt er nie richtig auf den Punkt. Ich weiß nicht, was es ist, da ich es nicht beschreiben kann. Es fehlt einfach das gewisse Etwas... oder... ich hab das gewisse Etwas noch bisher noch nicht entdeckt. Es fehlt einfach der gewisse letzte Funke, die letzte Sammelkarte um eine Sammlung zu komplettieren. Es ist ein ständiges auf und ab, Adrenalin folgt purer Langeweile und Unzulänglichkeiten duellieren sich mit guten Momenten.

                              Duvall ist Gott und Penn für mich leider nur ein überbewerteter Nebendarsteller (ja, man möge mich steinigen).

                              Ich habe schon bessere Buddy-Movies und auch Pseudo Buddy-Movies gesehen.

                              Ist aber eh egal, denn wie es immer so ist... die Geschmäcker sind verschieden. Und das ist auch gut so.

                              1
                              • 6
                                HarleyStone 18.09.2019, 20:51 Geändert 18.09.2019, 21:06

                                Die erste Staffel fand ich gut, aber die zweite eher öde. Bin nur wegen Holt McCallany drangeblieben, obwohl sein Handlungsstrang bezüglich seines Adoptivsohns schon ziemlich schwachsinnig war.

                                Man hat versucht, den Charakteren etwas mehr Persönlichkeit zu geben, aber das ist besonders im Fall Dr. Wendy Carr gnadenlos gescheitert, da es absolut uninteressant und aufgesetzt war. Als wenn man sich irgendwas einfallen lassen MUSSTE um die einzelnen Persönlichkeiten darzustellen. Dies hat schon in der ersten Staffel bei Holden und seiner seltsamen Freundin nicht wirklich funktioniert. Das war für mich immer nur wenig schmückendes Beiwerk und ein Fall für die Vorspultaste.

                                Leider bietet die zweite Staffel nur viel Geplänkel und nerviges Drumherum, ohne richtig auf den Punkt zu kommen.

                                Deshalb... erste Staffel 7 Punkte, zweite Staffel 4. Wegen McCallany runde ich die ganze Sache auf 6 Punkte auf.

                                3
                                • 6 .5

                                  Ich mag eigentlich solche Serien, aber leider macht hier die miese deutsche Synchro alles zunichte. Sie ist zwar nicht ganz so grausam wie bei La Mante, nervt aber dann doch so sehr, dass ich auf die englische Originalspur ausgewichen bin (manche Charaktere haben schon arg unpassende Stimmen). Der "Wechsel" war jedenfalls ne gute Entscheidung und eine absolute Befreiung.

                                  Habe es ausserdem begrüßt, dass man einen Fall nicht ewig auf 1000 Folgen breitgetreten hat. So kamen kaum irgendwelche ermüdenen Längen auf und die Sache war kurz und knackig.

                                  • HarleyStone 31.08.2019, 21:34 Geändert 18.09.2019, 20:43

                                    Ich habe bisher nur die erste Folge gesehen, deshalb spare ich mir noch eine Bewertung. Hatte mir aber mehr erwartet, da die ganze Sache unglaublich zäh und belanglos beginnt. Die Charaktere sind ohne wirkliche eigene Persönlichkeit und man hat wahnsinnig viel Potential in Punkto Atmosphäre verschenkt. Ich geb dem Ganzen noch ein oder zwei weitere Chancen (Folgen), denn es kann in diesem Fall eigentlich nur noch besser werden (in der Hoffnung, nicht wieder alle 2 Minuten einzunicken). Wenn diese Serie eine Knarre wäre, hätte sie ein ganz kleines Kaliber.

                                    EDIT: Auch nach der zweiten Folge kann ich der ganzen Sache nur wenig abgewinnen. Aber... aller guten Dinge sind drei...

                                    1
                                    • 5
                                      HarleyStone 30.08.2019, 20:21 Geändert 30.08.2019, 20:24
                                      über Es

                                      Der Film hat schon paar arge Längen, die auch durch die stellenweise recht gute Atmosphäre nicht "beseitigt" wurden. Er ist jetzt nicht unbedingt der allerletzte Mist, aber überzeugen konnte er mich nicht. Zudem gibt es schon viele Ungereimtheiten und absolut unlogische Reaktionen mancher Charaktere. Da fehlen auf einmal ein paar der Nasen und den anderen fällt es nicht wirklich auf. Stattdessen werden irgendwelche anderen neuen Handlungsstränge gesponnen, die auch nur wieder ins Leere laufen...

                                      Klar, bei einem Horrorfilm sollte man nicht unbedingt von "logisch" sprechen, aber ein paar Sachen waren schon sehr konstruiert.

                                      Die Darsteller sind ganz ok, aber wirklich herausragend war hier niemand.

                                      Einfach nur Durchschnitt.

                                      • 8
                                        HarleyStone 07.06.2019, 23:50 Geändert 07.06.2019, 23:53

                                        Obwohl dieser Film schon mit einigen langatmigen Szenen auffährt (Achtung Wortspiel), so ist die Atmosphäre dennoch EXTREM tight. Nicht wirklich spannend, aber unglaublich intensiv... bis zum Ende. Barry Newman ist für mich wohl DER Darsteller dieser Zeit und der Challenger das zweitgeilste Fahrzeug, das jemals gebaut wurde.

                                        • 6
                                          HarleyStone 07.06.2019, 23:39 Geändert 07.09.2023, 05:31

                                          Die Geschmäcker könnten manchmal unterschiedlicher nicht sein, aber ich fand Bullock schon immer unerträglich. Sie hat Demolition Man damals mit ihrer bloßen Anwesenheit und Talentlosigkeit "vernichtet" und bei diesem Film hier ist es mir komischerweise gut gelungen auszublenden, dass es sich um diese Vogelscheuche handelt.

                                          Es ist ein ganz netter Thriller... nicht mehr, aber auch nicht weniger.

                                          • 2
                                            HarleyStone 07.06.2019, 23:25 Geändert 07.06.2019, 23:26
                                            über Saw II

                                            Kurz und knapp... NE! Ich kann mit dem Torture Porn Gelumpe nichts anfangen. Die 2 Punkte gibts für Wahlberg.

                                            1
                                            • 7
                                              HarleyStone 07.06.2019, 23:20 Geändert 07.06.2019, 23:58

                                              Es gab mal eine Phase, in der Michael Ironside einer meiner Lieblingsdarsteller gewesen ist. Umso mehr hat es mich gefreut, ihn da wieder mal in einem meiner Lieblingsgenres zu sehen. Ich mag diese etwas trashigen Endzeitmovies, die immer versucht haben, im Fahrwasser größerer Produktionen zu schwimmen. Nicht selten gelingt es dann, daß sich eben diese Filme sogar von den "Vorbildern" abheben. Und genau das ist meiner Meinung nach hier der Fall.

                                              Es ist kein reiner Actionklopper und mit der Birne muss man jetzt auch nicht unbedingt ständig mit dabei sein, aber wie es mein Vorredner hier schon recht treffend erwähnt hatte... Der Film hebt sich doch von diversen anderen, ähnlich gelagerten, Produktionen aus dieser Zeit ab.

                                              Es sind eigentlich alle wichtigen Zutaten für einen brauchbaren Endzeitfilm enthalten und obwohl er auch ein paar kleinere Macken in Form von manchmal etwas langatmigen Szenen und Dialogen hat, ist es doch ein ziemlich leicht verdaulicher Film. Ironside passt hier fast wie die Faust aufs Auge.

                                              • 4
                                                HarleyStone 07.06.2019, 23:07 Geändert 07.06.2019, 23:29
                                                über Matrix

                                                Man kann mich jetzt kreuzigen, steinigen oder beides... und obwohl ich Sci-Fi und Action liebe, kann ich mit dem ganzen Matrix Kram nicht viel anfangen. Es ist nicht die gottlose und dreckige Sci-Fi, mit der ich mich gerne beschäftige. Von den Darstellern her ist es sicherlich eine feine Sache (Fishburne ist Gott), aber diese grenzdebile Mischung aus vielen kruden Versatzstücken hat mich nie wirklich gepackt. Ich kann und konnte den ganzen Hype damals nie verstehen und nachvollziehen, respektiere aber die Meinung der Leute, die diesen Film vielleicht sogar als ihren Lieblingsfilm betrachten.

                                                Wie heißt es so schön... leben und leben lassen. Für mich ist die ganze langweilige Matrixsuppe leider nur schwer verdaulich. Die Idee war gut, aber die Umsetzung einfach nur öde. Die 4 Punkte beschreiben es eigentlich auch ganz schön - daneben steht "uninteressant".

                                                2
                                                • 9
                                                  HarleyStone 07.06.2019, 23:00 Geändert 07.06.2019, 23:01

                                                  Man darf mich jetzt nicht falsch verstehen, ich mag Jane und ich mag Stevenson, aber der originale Punisher ist mir doch noch eine ganze Ecke lieber. Ich bin in den 70ern geboren und quasi auch mit den ganzen 80er Jahre Action Movies aufgewachsen. Sicherlich war nicht jeder Film aus dieser Zeit eine wahre Perle vor dem Herrn und Lundgren auch (bekanntermaßen) kein Meister des feinen Schauspiels, aber der 89er Punisher gehört für mich zu den absoluten Highlights.

                                                  Vielerorts gescholten und leider auch etwas im Schatten anderer Filme, ist dieser recht simpel aufgebaute Streifen einfach nur ein gutes Beispiel für "es braucht nicht immer eine vielschichtige und tiefschürfende Handlung, um gut zu unterhalten".

                                                  1
                                                  • 1
                                                    HarleyStone 07.06.2019, 21:20 Geändert 08.06.2019, 00:00

                                                    Absolut grauenhafte, nichtssagende, unsympathische Darsteller und die Story ist eine absolute Nullnummer. Außerdem hab ich eine regelrechte Rückblendenphobie und die waren in diesem Film kaum zu ertragen.

                                                    Ich hatte bei ein, zwei Szenen schon wirklich gehofft, dass mal etwas Spannung aufkommen könnte, aber dann wurde diese zarte, zerbrechliche Hoffnung wieder von derart unsinnigen Dialogen und dämlichen Rückblenden zermalmt, dass es nicht mehr feierlich ist.

                                                    Einen Punkt muss ich aber geben... für das "Monster" im Titel... monstermäßig schlecht.

                                                    1