Helebi99 - Kommentare
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Alle Kommentare von Helebi99
Also 4,9 im Schnitt ist doch echt ein Witz. Das verfälscht die Qualität des Films immens. In der Regel sind Actionfilme, die unter 5 im Schnitt landen wirklich schlecht oder derbe primitiv. Aber den kann man sich echt gut geben und der hat sogar noch bisschen Tiefgang. Gut, dass ich dem eine Chance gegeben habe.
Als Fan des Horrorgenres bin ich doch sehr darüber verwundert, dass dieser Film nie Kultstatus erreicht hat. Meiner Meinung nach wäre der sich ohne den weihnachtlichen Rahmen ein guter Slasher gewesen. In Kombination mit dem weihnachtlichen Hintergrund wird das Ganze sehr unterhaltsam. Coole Story, cooler Slasherhorror und somit besser als viele bekanntere Filme des Genres.
Ganz guter Geheimtipp aus Hong Kong. Genau wie in The Untold Story und Ebola Syndrome setzt Regisseur Herman Yau mal wieder auf Anthony Wong und mal wieder ist Wong der Psychopath. Insgesamt waren die anderen beiden Filme mit der Kombination Yau-Wong etwas besser, da sie weitaus brutaler und schonungsloser waren. Taxi Hunter ist im Vergleich dazu schon fast als Komödie einzustufen, da die psychopathische Entwicklung der Hauptfigur von häufig komischen Szenen und Dialogen flankiert wird. Dennoch sehenswert und somit erstaunlich, dass der Film im Gegensatz zu anderen Hong Kong Filmen bisher offenbar wenig Beachtung geschenkt bekommen hat.
Ich bin zwar kein Schalke Fan, aber wie hat Clemens Tönnies mal so schön gesagt: Schalke ist der geilste Klub der Welt. Irgendwie kann man ihm da nur zustimmen. Also die Schalker sind doch sehr speziell. Aber natürlich auf die positive Art. Ein besonderer Klub, den es so nur einmal gibt. Demnach war es auch ganz cool, mal einen recht lustigen Film über Schalke zu drehen.
Kann den Hype nicht ganz nachvollziehen. Ist für mich leider nur Durchschnittsware. Wirklich besondere Dinge sieht man hier nicht. Ist in etlichen anderen Horrorstreifen schon nach dem gleichen Schema abgelaufen. Aber wer etwas gruseligen Horror mag, kann sich den ruhig mal ansehen.
Verfehlt die gute Romanvorlage doch um einiges.
Am Anfang startet der Film noch ganz gut und ändert nur wenig an der Handlung. Doch nach hinten raus wird die Story immens abgeändert. Das trägt leider dazu bei, dass die Essenz/Logik des Buches, sowie die gut durchdachte Spannung von Indriðason verloren gehen. Schade, dass der Film die wirklich gute Story nicht umgesetzt bekommt.
In der heute show ist er gelegentlich lustig und die Idee des Films ist auch gar nicht mal so blöd. Aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Wenig zu lachen und meist sehr zähes Stück Brot. Die 1,5 Punkte gibt es für Mario Adorf der stets hervorragend den arroganten Zigarrenraucher spielt.
Gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder ist Helge Schneider der Menschheit um Jahre voraus oder es handelt sich um einen der miserabelsten Filme aller Zeiten.
Weitaus besser als die meisten Kommentare und der Punkteschnitt vermuten lassen. Natürlich braucht man hier keinen tiefgründigen künstlerischen Anspruch zu erwarten, aber der Film bietet immerhin kurzweilige Unterhaltung. Wer auf Bülents Hardrock Jokes und Seitenhiebe gegen Neonazis steht, ist hier genau richtig. Das Bühnenprogramm wurde quasi in einen Film gepackt. Während die Story des Films sogar recht plausibel und nachvollziehbar ist, verhält er über weite Strecken leider etwas zu artig. Hier und da hätte man gewiss ein bisschen mehr die Sau rauslassen können. Dann hätte der Film für noch mehr und intensivere Lacher gesorgt.
Kurzweilige und unterhaltsame isländische Komödie. Gilt in Island immer noch als Kultklassiker. Dazu mit dem Who is Who der isländischen Schauspielkunst. Gibt zwar leider keine synchronisierte Fassung, aber die Handlung ist auch ohne Sprachkenntnisse ergiebig.
Definitiv positiv überraschst. Vor kurzem erst Manta Manta gesehen und nicht so begeistert gewesen. Das Prinzip war ja das gleiche: Fortsetzung eines Kultklassikers nach vielen Jahren. Da ist es nicht immer leicht, an die alten Erfolge anzuknüpfen. Doch dem neuen Indiana Jones gelingt das. Der Film ist rasant, spannend und abwechslungsreich und verfügt zudem über die typischen Indy Elemente, wie man sie von früher kennt. Hinzu kommt auch die eine oder andere innovative Szene, wie wir sie von früher noch nicht kennen. Heißt: man bleibt Indiana Jones treu, macht die alten Filme aber auch nicht nach. Letztlich behalten die Teile 1-3 aber die Nase vorn. Die haben einfach diesen Charme der 80er/90er, der sich heute schwer nachahmen lässt.
Das war kein Film, das war eine Frechheit. Ziemlich schnell dem Ende herbeigesehnt.
Völlig überflüssiger Film. Die 3 Punkte gibts nur für die wilden Ballereien, die mich wenigstens wach hielten. Darüber hinaus schockiert es mich eher, dass solch ein dünner Film über 7 Punkte im Schnitt hat. Das ist lächerlich. Keine Ahnung, wo das mit der Film Branche hingeht.
Klar wer Anspruch und Tiefgang sucht, sollte keine 25 Minuten Sat 1 Vorabendssendung gucken (oder inzwischen rund um die Uhr Serie auf Sat 1 Gold). Aber 0 Punkte zu geben … Leute !?
Dann ist es eben Geschmackssache. Ich find gerade als Lückenfüller gehen die Folgen heute noch. Wenn man mal vor dem Schlafengehen nicht weiß, was man noch gucken soll, zieht man sich eben noch drei Folgen L&P rein.
Früher war das als Kind immer ein absolutes Highlight. Solch ein Format ist für die Kiddies sicherlich geeigneter als so manch anderes Quatsch.
Ich lass mir die Serie nicht kaputt reden, gib aber zu, dass es eben eine Serie ist, die recht sporadisch produziert wurde.
Selten so einen langweiligen und blutleeren Film gesehen. Weiß nicht, ob es sich lohnt, weitere japanische Filme anzugucken.
Kann man nur 10 Punkte für geben. Ist alternativlos. Wenn ich könnte, würde ich auch 100 Punkte geben. Einfach das Beste in Sachen Comedy, was je produziert wurde. Brauch man gar nicht lange rumschwafeln.
Für deutsche Verhältnisse und 70er Jahre sicherlich ganz schön wild und dynamisch. Kurzweilig ist die deutsche Variante von Hundstage alle Male, mehr aber auch nicht. Im Endeffekt ist der Film nichts Besonderes. Ein klassischer Banküberfall, Lösegeldforderung, Verfolgungsjagd, blankliegende Nerven usw. Mir fehlt da so bisschen die Tiefe oder vielleicht auch das moralische Dilemma, wie wir es aus John Q kennen. Na ja, vielleicht sollte es auch nur die rasante Action der 70er sein. Jedenfalls fand ich die Bankräuber ganz cool, die haben ganz schön aufgemischt.
Fand ich weder besonders gut, noch besonders schlecht. Deswegen landet der Film bei 5,5 in der Mitte. Das Konzept mit den mehreren Handlungssträngen, die sich dann kreuzen fand ich eigentlich recht vielversprechend. Leider bietet die Story wenig Spannung, Wendungen und Tiefgang. Die Ereignisse waren eher so Kategorie 08/15. Bisschen mehr davon hätte in der Kombination mit dem eher seltenem und ansprechendem Aufbau für einen guten Film sorgen können.
Weitgehend solider Zeitreisenthriller. Das Konzept des Filmes ist an sich überzeugend. Hinzu kommt eine gute Dynamik, die dafür sorgt, dass die 90 Minuten recht kurzweilig vergehen. Problematisch war nur, dass es Streckenweise bisschen abgedroschen wirkte. Belushi, der hatte definitiv ADHS für 100. Da hätte mir doch die seriösere Herangehensweise besser gefallen.
Die Serie wurde von ARTE mitproduziert. Bin mal gespannt auf die Reactions, wenn die Serie mal auf deutsch gelaufen ist. Ich befürchtete, das wird keiner checken. Ich denke, die meisten werden so zwischen „die Isländer sind doch verrückt“ und „das können die nicht ernst gemeint haben“ hängen. Das wird in erster Linie damit zu tun haben, dass die Serie mit sehr vielen Insidern bespickt ist, die ohne Vorwissen bisschen irreführend oder missverständlich sind.
Solche Filme mag ich absolut. Da sieht man, dass sich die Macher etwas dabei gedacht haben. Natürlich wurde hier eine ziemlich abgefahrene und teilweise schwer verständliche und ohne die maximalste Aufmerksamkeit, kaum nachvollziehbare Idee entwickelt. Aber das verleiht dem Film ein Alleinstellungsmerkmal. Dazu ist die Atmosphäre echt fesselnd, da man sich vom Hauptcharakter in den Bann ziehen lässt und mit ihm gut mitfiebern und miträtseln kann. Das ist zwar etwas beklemmend, wenn man sich in ihn reinversetzt, aber dann ist der Film gelungen, wenn man mit den Charakter mitfühlt und interagiert.
Leider muss ich am Ende dennoch ein paar Punkte anziehen, da die Handlung doch etwas zu kompliziert und abgefahren ist. Daher ist der Film kaum massenkompatibel und selbst die Freaks auf diesem Gebiet müssen sich wohl anschließend nochmal durchlesen, was überhaupt Sache war.
Hat mir am Ende bisschen was gefehlt. Die Auflösung war eigentlich überraschend und irreführend zugleich. Da kommt man so bisschen ins Zweifeln darüber was jetzt Realität ist und was nur Einbildung. Schade, dass diese Aspekte während der Films bisschen zu kurz kamen. Der Hauptteil hat sich mehr auf die Ermittlungen in den Mordfällen konzentriertet. Das war über weite Strecken leider bisschen zäh, da die Ermittlungen von wenig Dynamik oder unerwarteten Wendungen geprägt waren. Hätte mehr Potential gehabt.
Die Staffeln 1-7 sind einfach göttlich. Die Sendung hat mir unvergessliche Momente beschert. Selten, dass man sich vor Lachen so wegschmeißt. Besonders die Folgen mit dem Tischkicker bei dem alten Naziopa und als er den Tarif abschließen wollte, sind bei mir hängen geblieben. Natürlich gib ich zeitgleich gerne zu, dass die Art von Humor, die in der Serie gezeigt wird, nicht für jeden ist. Aber wer es mag, wie sich Leute selbst auf die Schippe nehmen, der ist hier genau richtig. Wobei ich mich manchmal dennoch frage, ob wir hier wirklich den echten Pastewka zu sehen bekommen oder er doch nur versucht, ein bestimmtes Image zu kreieren, um davon abzulenken, dass er in Wirklichkeit voll der Kotzbrocken ist. Aber das kann mir egal sein. In der Serie ist der Kerl definitiv legendär. Leider ging es dann ab der 8 Staffel ein wenig bergab. Die 8 Staffel hatte an sich noch paar gute Momente, aber ab Staffel 9 hatte das gar nichts mehr mit dem zu tun, wie es mal war. Dieses sämtliche Getue in dem Krankenhaus war nur noch nervig. Mir war das irgendwie dann auch zu viel Beziehungsdrama, ohne dass es mal zu einem vernünftigen Ende kam. Die Beziehung mit Anne war zwar auch in den ersten Staffeln Thema, zog sich aber nicht so langwierig hin. Da waren die Folgen vielmehr in sich geschlossen. Und weil mir das so gut gefallen hat, schaue ich über die letzten Staffeln hinweg und gebe dennoch 10 Punkte.
Coole Überraschung. Stehe sonst nicht so auf ZDF Krimis, aber an Spannung hat es definitiv nicht gemangelt. Mein Interesse hatte die Serie in erster Linie wegen Bastian Pastewka geweckt. Konnte mir überhaupt nicht vorstellen, warum man den in solch einer Serie, die überhaupt nichts mit Comedy zu tun hat, eingesetzt hat. Das wirkte gewagt und war sicherlich ein Risiko dafür, dass die Serie womöglich im Nachhinein in Fetzen gerissen wird. Aber zum Glück gab es dafür keinen Anlass. Denn neben der guten Story konnte auch Pastewka gekonnt performen. Dass er auf solchen Terrain so glaubwürdig rüberkommt, ohne an Brisco Schneider, den Rosenverkäufer, oder seine Serie zu erinnern, hätte ich kaum für möglich gehalten. Dafür Hut ab. Außerdem würde ich den ZDF empfehlen häufiger in diese Richting zu experimentieren. Gibt immer gute Aufmerksamkeit.
Dem deutschen Publikum wird wahrscheinlich nur "Ófærð", oder wie es so schön im Deutschen hieß "Trapped-Gefangen in Island" bekannt sein. Damit hat Island was Serien angeht, das erste Mal so richtig auf sich aufmerksam gemacht. Der Erfolg war da, die Quoten und Bewertungen haben gestimmt. Da ist natürlich klar, dass die Isländer versuchen wollten, auch andere gute Serien zu produzieren. Das ist mit "Ráðherrann" oder halt "Der Minister" vollkommen aufgegangen. Wobei nicht unerwänt bleiben darf, dass die Serie sich sicherlich mehr auf das isländische Publikum konzentriert, während die Trapped-Staffeln durchaus internationales Format hatten. Jedoch soll das nicht heißen, dass die Serie dadurch weniger sehenswert wird. Denn trotz der einen oder anderen Szene, die ein bisschen Insiderwissen benötigt, ist es eher zweitranging, ob die Geschichte in Island spielt. Kurzum gesagt: man muss kein Isländer sein und sich ausführlich mit der isländischen Politik auseinadersetzen, um diese Serien zu schauen. Gerade, wenn es noch dazu kommen sollte, die Serie auf deutsch zu synchronisieren, ist sie noch besser zu verstehen. Leider gibt es die Serie derzeit nur in isländischer Sprachausgabe, mit maximal englischen Untertiteln.
Aber genug dergleichen und zum Inhalt der Serie (könnten ein paar Spoiler vorkommen) und den Gründen, warum mich die Serie so sehr überzeugen konnte. Kurz und knapp: Es startet damit, dass Benedikt Rikharðsson für das Amt des isländischen Premierminister kandidiert. Anstatt mit leeren Versprechen in die Wahl zu gehen, richtet er sich an die Wähler und meint, er würde bei einer siegreichen Wahl nur dann den Posten als Premier annehmen, wenn die Wahlbeteiligung bei 90% liegt. Letztlich liegt die Wahlbeteilgung bei knapp unter 90%, doch Benedikt zieht dennoch in das Amt ein. Seine Amtszeit startet dann durchaus mit guten Kampagnen und aufopferungsvollen Aktionen des Premiers für die Leute des Landes. Doch mit der Zeit fällt auf, dass mit Benedikt etwas nicht stimmt, er scheint eine schwerwiegende Krankheit zu haben. Während allen voran seine Frau Steinunn besorgt um ihn ist und Benedikt helfen möchte, sehen andere Personen, wie Grimur (der Vizevorsitzende von Benedikts Partei), die Chance, das Machtgefüge auf den Kopf zu stellen. Interessant ist dabei, dass Grimur mit Steinnuns Vater (eine Art Mafiaboss) und Bruder unter einer Decke steckt. Zusammen mit dem alteingesessenen Politiker Eggert, schmieden sie Pläne, wodurch sie Benedikt loswerden und eine Regierung einsetzen, die von Steinnuns Vater beeinflusst wird. Die Liebe zwischen Benedikt und Steinnun ist gerade dadurch, dass Steinnun ein Kind von ihm erwartet, nicht von der Hand zu weisen, doch immer wieder stellt sich die Frage, ob die Schutzmauer, die sie um Benedikt herum baut, auch dazu dienen soll, gegen den Willen ihres eher verhassten Vaters zu agieren. Denn spätestens nach hinten raus, wird offenbar, dass Steinnun die Situation nicht mehr korrekt einschätzt. Eine weitere wichtige Person ist Hrefna, die Assisstentin von Benedikt. Sie war einst mit Benedikts Widersacher Grimur zusammen, bis sie ihm beim Sex mit einer anderen Frau erwischte. Da sich beide auch nicht mehr wirklich annähern, nutzt der Journalist Ottar die Chance, um mit Hrefna zu flirten. Auch hier wird nie so wirklich klar, ob es dem Guten nicht doch eher um Informationen aus der ersten Hand geht.
Natürlich ist dabei Benedikt die zentrale Person, die von Olafur Olafsson gespielt wird, den man bereits aus Trapped kennt. Dieser weiß durch authentisches Schauspiel einmal mehr zu überzeugen. Dennoch muss man sagen, dass die Charakter der Serie sehr intelligent konstruiert und miteinander verknüpft sind. Man löst sich hier ein wenig von dem klassischen Protagonisten-Antagonisten-Verhältnis, da es stets dahingestellt ist, wer moralisch im Vorteil oder im Nachteil ist. Irgendwo bekommen die Personen alle ihr fett weg und niemand ist lupenrein. Darüber hinaus sind sie alle von ähnlich hoher Bedeutung, da jede Person durch ihr Handeln irgendwie Einfluss auf die Geschehnisse und Entwicklungen hat. Dies sorgt nicht nur für mehrere überraschende Wendungen, sondern auch dafür, dass die Story bis zum Ende offen bleibt und man gebannt auf dem Sofa sitzt.
Das einzige kleine Manko dabei, dass man nicht so ganz schlussfolgern kann, was die Macher uns mit der Serie sagen wollten. Fest steht, dass die Politik als Ganzes in der Serie nicht gut davon kommt.