hoffman587 - Kommentare
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Alle Kommentare von hoffman587
Ahh NEIN, nicht noch ein Remake und das auch noch von "Die phantastische Reise", das brauch ich jetzt wirklich nicht.
Oh Gott nein, ein weiterer Film nach einer Vorlage von Meyers, der gehört unter die Kategorie: Filme, die die Welt nicht braucht.
Schuldig und nichts anderes.
Nein danke, einen Vulkanfilm von Paul W.S. Anderson brauche ich nicht und dann noch wahrscheinlich mit falschen historischen Daten.
Unentschieden,
Das Finale von "Ein Köder für die Bestie" finde ich besser als das vom Remake, aber trotzdem finde ich weiterhin das bei "Kap der Angst" Cadys Charakterzeichnung stärker ist als beim Original.
Heat
"Heat" ist ein großartiger und tragischer Thriller von Michael Mann aus dem Jahre 1995, der ein eindringliches Psychogramm von Jäger und Gejagter bietet.
Die Besetzung ist grandios und wird angeführt von den zwei Schauspielgiganten Robert De Niro und Al Pacino, geht dann weiter zu Val Kilmer, Ashley Judd, Natalie Portman, Tom Sizemore und schließlich zu Jon Voight.
Der Film begeistert weiterhin mit einer hervorragenden Regie und Kameraführung, außerdem noch mit brillanten Bildern.
Trotzdem weiß er auch in Sachen Drehbuch, Charaktere und Dialoge zu glänzen, denn alles ist einfach exzellent und komplex gehandhabt.
Dazu sind die Actionszenen glücklicherweise wohl dosiert, werden beim Einsatz aber umso gewaltiger und genialer dargestellt.
Jedoch möchte ich besonders noch das absolut hochspannende und gerade zu perfekte Finale loben.
Also lässt sich als Schlussfolgerung sagen, dass "Heat" ein perfekt inszenierter und genialer Thriller der Superlative ist.
Oder auch eine, Zitat von Imagination:"...Cineastische Ejakulation..."
Mal überlegen nicht die erste aber immerhin eine Entäuschung "Three Kings", da hatte ich auf jeden Fall mehr erwartet.
Sehr guter Hinweis, ich bin erfreut.
Arnie in einem Drama, naja da bleibe ich lieber skeptisch.
Tarantino dreht mit Christoph Waltz einen Western, damit ist mein vollständiges Interese geweckt.
State and Main
"State and Main" ist eine satirische Komödie über das Filmgeschäft und deren skurille Gestalten von David Mamet aus dem Jahre 2000.
Der Film bietet eine glänzende Schauspielerriege, die über William H. Macy, Alec Baldwin, Phillip Seymour Hoffman zu Sarah Jessica Parker und Julia Stiles reicht, bei denen alle ihre Rollen perfekt übernehmen, besonders herausheben möchte ich hier Alec Baldwin, der sich selbst genüsslich parodiert.
Die Regie und Kameraführung sind gelungen, denn sie entfalten die sorgfältig ausgearbeitete Handlung.
Dazu kommen noch bissige, treffsichere Dialoge und außerdem charmante und intelligente Charakterzeichnungen.
Daraus lässt sich schließen, dass "State and Main" ein höchst amüsantes und köstliches Filmvergnügen mit vielen Stars ist.
"Twilight"
Twilight kommt aus dem Englischem und bedeutet Dämmerung oder auch mit viel Interpretationsvermögen Zwielicht.
Nun es gibt viele Filme mit dem Namen Zwielicht als Beispiele:
"Zwielicht" ein ausgezeichneter Thriller aus dem Jahre 1996 mit Richard Gere und einem brillanten Edward Norton, der in diesem Film von Gregory Hoblit nach Wilhelm Diehls gleichnamigen Roman sein Schauspielerdebüt gab.
Dann "Im Zwielicht" eine durchschnittliche Krimikomödie von Robert Benton aus dem Jahre 1998, die mit Gene Hackman, Paul Newman und Susan Sarandon grandios besetzt ist.
Um zu dem Wort Twilight zurück zu kommen, da gibt es als Beispiele noch:
"Twilight Zone Movie-Unheimliche Schattenlichter", der die Spielfilmfassung mit vier verschiedenen Episoden von Joe Dante, George Miller, Steven Spielberg und John Landis nach der gleichnamigen TV-Serie darstellt.
Ach so, da gibt es außerdem noch so einen langweiligen
Teenie-Vampirfilm mit miserablen Darstellern, idiotischen Charakteren und einer scheußlichen Regie, Kamera und Moral.
Der Letztere ist aber nicht erwähnenswert.
The Comedians
"Die Stunde der Komödianten" ist ein sensibles und anspruchsvolles
Drama von Peter Glenville nach Graham Greenes gleichnamigen Roman.
Der Film ist mit Stars wie Richard Burton, Elizabeth Taylor, Alec Guinness und Peter Ustinov grandios besetzt, wobei ich besonders Richard Burton in seiner Darstellung herausheben möchte.
Die Story ist brisant, wird aber dennoch ziemlich langatmig und ermüdend erzählt.
Trotzdem bietet das Drama eine solide Regie und Kameraführung.
Dazu verfügt es noch über gelungene Dialoge und durchschnittliche Charakterzeichnungen.
Letztlich ist "Die Stunde der Komödianten" nichts anderes als ein gut inszenierter Starfilm mit politischen Hintergründen, der aber über die lange Laufzeit nicht durchweg fesseln kann.
Whats up, Dad? ist eine ziemlich nervige und NICHT LUSTIGE Serie, um noch mal zu den verschiedenen Charakteren zu kommen.
Michael Status: nervig
Jay Status: sehr nervig, so unglaublich nervig das es manchmal ernsthaft wehtut.
Junior: Das wohl dümmste und idiotistische was ich je in einer Sitcom gesehen habe, das ist nicht lustig.
Claire Status: nicht lustig, aber nicht Aggressionen auslösend.
Kleines Mädchen von dem ich den Namen vergessen habe: nicht lustig und langweilig.
Franklin Status: gegenüber den anderen ein Geschenk des Anspruchs und Witzes, dennoch auch an einigen Stellen nervig.
Calvin Status: Genauso dumm, wenn nicht noch dümmer, wie Junior.
Tony Status: Gläubiger Fanatiker, der nervt mich auch.
Also lässt sich Fazit sagen, dass diese Serie Aggressionen verursachend ist und von leicht reizbaren Menschen vermieden werden sollte.
Whats up, dad ist einfach nur nervig und ärgerlich.
King of Queens ist wohl eine der besten Sitcoms die ich ehrlich gesagt kenne.
Die Charaktere sind einfach herrlich witzig, was besonders Arthur und Douglas zu trifft.
Diese Serie bringt mich in wirklich jeder Folge zum lachen, selbst nach dem 10mal.
Außerdem sollte man die ausgezeichnete Synchro loben.
Weiterhin ist sie amüsant, charmant und ungeheuer liebevoll ausgearbeitet.
Deshalb ist "King of Queens" für mich einzigartig.
Two and a half Men ist eine durchaus amüsante und spaßige Sendung, die besonders von Charlie Sheen lebt, der hier anscheinend sein eigenes Leben filmen lässt.
Jedoch muss ich sagen, dass nach einer gewissen Zeit sich das Gefühl bei mir einstellte, dass ich immer den selben Gag sehe und so diese Serie für mich stark an Reiß verlor.
Weiterhin wurden besonders die neuen Folgen für mich schnell ermüdend und langweilig.
Trotzdem war sie in den alten Folgen merkwürdigerweise doch irgendwie ganz gut.
So schlecht sieht das jetzt nicht aus. Mein Intresse ist geweckt.
Kopfgeldjäger
Ach ja, netter Trailer, doch Boom-Boom-Bay wird mich auch damit nicht ins Kino locken.
Ist doch klar, Thor.
Oh Gott nein, jetzt schauspielert dieser Bieber tatsächlich und das auch noch in einem Drama.
Übrigens ich glaube, Wahlberg (wenn er denn Kinder hat) macht das wegen seinen Kindern.
Sieht schon mal besser aus als die letzte Verfilmung, obwohl ich mich nicht(wie schon in den alten Fortsetzungen) mit der Story anfreunden kann.
Mal überlegen, ich denke DC, wegen Batman, obwohl Tony Stark fand ich auch immer cool.
R.E.D.-Älter, härter, besser
"R.E.D." ist eine routinierte, flotte und unterhaltsame Actionkomödie von Robert Schwentke aus dem Jahre 2010.
Der ausgezeichnete Cast reicht von Bruce Willis, Morgan Freeman, Mary-Louise Parker über Brian Cox, Helen Mirren, Karl Urban und schlussendlich zu Ernest Borgnine und Richard Dreyfuss, die allesamt überzeugen können. Dazu kommen eine gute Regie und die Kamera. Die Story des Films ist nicht neu oder innovativ, jedoch akzeptabel und ohne großen Tiefgang. Weiterhin bleiben die Charakterzeichnungen einfach. Glücklicherweise kommt dieser Actionfilm größtenteils ohne große Special-Effects a la Transformers aus und so sind die Actionszenen erstklassig handwerklich gemacht. Dennoch braucht der Film eine gewisse Zeit zum Anlauf. Zuletzt sollte noch der fetzige Score von Christophe Beck gelobt werden.
Fazit: "R.E.D." ist eine charmante, spaßige und amüsante Actionkomödie mit einer tollen Starbesetzung.
Die letzten Amerikaner
"Die letzten Amerikaner" ist ein harter, gesellschafts-kritischer und stimmungsvoller Action-Thriller von Walter Hill aus dem Jahre 1981.
Er enthält gute Darsteller mit Keith Carradine, Powers Boothe,
Fred Ward und Peter Coyote. Die Story an sich ist simple: Soldaten werden in den Sümpfen von Louisana bei einer Übung von Hinterwädlern angegriffen und versuchen sich zu verteidigen.
Der Film ist ein Alptraum und bietet eine fantastische Atmosphäre mit düsteren Bildern. Dieser verfügt weiterhin über einen eindringlichen und unheilvollen Score von Ry Cooder. Dazu noch handwerklich einfache, aber erstklassige, packende,dreckige temporeiche und altmodische Actionszenen, die mit nervenaufreibenden Geräuschen untermalt wurden. Jedoch gibt es rohe Dialoge, die aber nicht weiter störend sind und etwas schwache Charakterzeichnungen im Drehbuch. Dennoch sind die Kamera und die Regie kraftvoll und ausgezeichnet. Zuletzt lässt sich sagen, dass der Film keine reine One Man-Show ist und er im Stile von "Beim Sterben ist jeder der Erste" inszeniert wurde.
Fazit: "Die letzten Amerikaner" ist ein hochspannender und grandios altmodischer Action-Thriller.